Benzin im November erneut günstiger / Diesel gegenüber Oktober leicht verteuert / Spürbarer Preisanstieg zum Jahresbeginn absehbar (FOTO)
München (ots) - Der Preis für Benzin ist im abgelaufenen Monat November
gegenüber dem Vormonat erneut leicht gesunken, Diesel-Kraftstoff hat sich
dagegen etwas verteuert. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise
im November zeigt, fiel der Preis für einen Liter Super E10 im
Monatsdurchschnitt um 2,6 Cent auf 1,202 Euro. Der Preis für Diesel stieg im
selben Zeitraum um 1,4 Cent je Liter auf durchschnittlich 1,056 Euro. Zwar ist
der Ölpreis der Sorte Brent im Monatsverlauf gestiegen, dies wird allerdings
durch den stärker notierenden Euro im Vergleich zum Dollar ausgeglichen.
Teuerster Tag war bei beiden Kraftstoffsorten der 29. November: Super E10
kostete im Tagesmittel 1,225 Euro, Diesel 1,086 Euro. Am günstigsten war Tanken
am 3. November mit 1,178 Euro für einen Liter E10 und 1,025 Euro für einen Liter
Diesel.
gegenüber dem Vormonat erneut leicht gesunken, Diesel-Kraftstoff hat sich
dagegen etwas verteuert. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise
im November zeigt, fiel der Preis für einen Liter Super E10 im
Monatsdurchschnitt um 2,6 Cent auf 1,202 Euro. Der Preis für Diesel stieg im
selben Zeitraum um 1,4 Cent je Liter auf durchschnittlich 1,056 Euro. Zwar ist
der Ölpreis der Sorte Brent im Monatsverlauf gestiegen, dies wird allerdings
durch den stärker notierenden Euro im Vergleich zum Dollar ausgeglichen.
Teuerster Tag war bei beiden Kraftstoffsorten der 29. November: Super E10
kostete im Tagesmittel 1,225 Euro, Diesel 1,086 Euro. Am günstigsten war Tanken
am 3. November mit 1,178 Euro für einen Liter E10 und 1,025 Euro für einen Liter
Diesel.
Wie sehr sich die Kraftstoffpreise im Jahr 2020 zum Vorteil der Autofahrer
bislang verschoben haben, zeigt der Vergleich der Preise vom November mit denen
vom Januar, den höchsten des laufenden Jahres. So fiel der Preis für Super E10
von 1,403 Euro im Januar 2020 um mehr als 20 Cent bis November. Noch stärker
stellt sich der Preisrückgang bei Diesel dar. Im Januar lag der
durchschnittliche Diesel-Preis bei 1,299 Euro - das sind mehr als 24 Cent je
Liter mehr als jetzt im November.
Mit Beginn des kommenden Jahres müssen sich die Autofahrer laut ADAC allerdings
auf deutlich höhere Spritpreise einstellen. So wird die Bepreisung von CO2 von
zunächst 25 Euro pro Tonne dazu führen, dass Benzin je Liter schätzungsweise um
7 Cent und Diesel um rund 8 Cent teurer werden. Das Ende der
Mehrwertsteuersenkung wird sich ebenfalls auswirken und für einen zusätzlichen
Preisanstieg von ca. drei Cent pro Liter Sprit sorgen. In der Summe dürfte
Benzin also um 10, Diesel um 11 Cent teurer werden.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern grundsätzlich, vor dem Tanken die Spritpreise zu
vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen
Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der
Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken
.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
mailto:aktuell@adac.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4779132
OTS: ADAC
bislang verschoben haben, zeigt der Vergleich der Preise vom November mit denen
vom Januar, den höchsten des laufenden Jahres. So fiel der Preis für Super E10
von 1,403 Euro im Januar 2020 um mehr als 20 Cent bis November. Noch stärker
stellt sich der Preisrückgang bei Diesel dar. Im Januar lag der
durchschnittliche Diesel-Preis bei 1,299 Euro - das sind mehr als 24 Cent je
Liter mehr als jetzt im November.
Mit Beginn des kommenden Jahres müssen sich die Autofahrer laut ADAC allerdings
auf deutlich höhere Spritpreise einstellen. So wird die Bepreisung von CO2 von
zunächst 25 Euro pro Tonne dazu führen, dass Benzin je Liter schätzungsweise um
7 Cent und Diesel um rund 8 Cent teurer werden. Das Ende der
Mehrwertsteuersenkung wird sich ebenfalls auswirken und für einen zusätzlichen
Preisanstieg von ca. drei Cent pro Liter Sprit sorgen. In der Summe dürfte
Benzin also um 10, Diesel um 11 Cent teurer werden.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern grundsätzlich, vor dem Tanken die Spritpreise zu
vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen
Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der
Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken
.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
mailto:aktuell@adac.de
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OTS: ADAC
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