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     122  0 Kommentare Benzin im November erneut günstiger / Diesel gegenüber Oktober leicht verteuert / Spürbarer Preisanstieg zum Jahresbeginn absehbar (FOTO)

    München (ots) - Der Preis für Benzin ist im abgelaufenen Monat November
    gegenüber dem Vormonat erneut leicht gesunken, Diesel-Kraftstoff hat sich
    dagegen etwas verteuert. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise
    im November zeigt, fiel der Preis für einen Liter Super E10 im
    Monatsdurchschnitt um 2,6 Cent auf 1,202 Euro. Der Preis für Diesel stieg im
    selben Zeitraum um 1,4 Cent je Liter auf durchschnittlich 1,056 Euro. Zwar ist
    der Ölpreis der Sorte Brent im Monatsverlauf gestiegen, dies wird allerdings
    durch den stärker notierenden Euro im Vergleich zum Dollar ausgeglichen.

    Teuerster Tag war bei beiden Kraftstoffsorten der 29. November: Super E10
    kostete im Tagesmittel 1,225 Euro, Diesel 1,086 Euro. Am günstigsten war Tanken
    am 3. November mit 1,178 Euro für einen Liter E10 und 1,025 Euro für einen Liter
    Diesel.

    Wie sehr sich die Kraftstoffpreise im Jahr 2020 zum Vorteil der Autofahrer
    bislang verschoben haben, zeigt der Vergleich der Preise vom November mit denen
    vom Januar, den höchsten des laufenden Jahres. So fiel der Preis für Super E10
    von 1,403 Euro im Januar 2020 um mehr als 20 Cent bis November. Noch stärker
    stellt sich der Preisrückgang bei Diesel dar. Im Januar lag der
    durchschnittliche Diesel-Preis bei 1,299 Euro - das sind mehr als 24 Cent je
    Liter mehr als jetzt im November.

    Mit Beginn des kommenden Jahres müssen sich die Autofahrer laut ADAC allerdings
    auf deutlich höhere Spritpreise einstellen. So wird die Bepreisung von CO2 von
    zunächst 25 Euro pro Tonne dazu führen, dass Benzin je Liter schätzungsweise um
    7 Cent und Diesel um rund 8 Cent teurer werden. Das Ende der
    Mehrwertsteuersenkung wird sich ebenfalls auswirken und für einen zusätzlichen
    Preisanstieg von ca. drei Cent pro Liter Sprit sorgen. In der Summe dürfte
    Benzin also um 10, Diesel um 11 Cent teurer werden.

    Der ADAC empfiehlt Autofahrern grundsätzlich, vor dem Tanken die Spritpreise zu
    vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen
    Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der
    Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
    bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
    Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken
    .

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    mailto:aktuell@adac.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7849/4779132
    OTS: ADAC


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