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     264  0 Kommentare Der Smog der Digitalisierung! - Seite 2

    Von High-Speed-Wlan bis hin zur Installation eines Krypto-Geldautomaten. Mit einem Desinger-Kühlschrank, einem Fernseher, einem PC und Laptop, meinen Smartphones, einem Hochleistungs-Drucker, einer Stereo-Anlage, einer TV-Ausstattung für Online-Seminare und Interviews bzw. Video-Konferenzen, mehreren Überwachungskameres, Küchengeräten und  Stromkabeln, LED-Lampen sowie zahreiche weitere Digitalgeräten befindet sich eine Vielzahl an elektronischen Produkten in meinem Business-Office in Palma de Mallorca (Bild), das sich bezeichnenderweise über einer konventionellen Bank-Filiale befindet.

    Bei allem Fortschritt den die Digitalisierung mit sich bringt, treten hier zweifelsfrei auch negative Effekte für das Raumklima und die Gesundheit zu Tage, durch den Einsatz dieser „Elektro-Armada“. Ich habe mich mit derartigen Themen bis vor wenigen Monaten überhaupt nicht befasst. Schutzmaßnahmen gegen unsichtbare Strahlungen hatte ich bislang eher als vernachlässigbar abgetan, oder sogar – dem von mir so verachteten Bereich der Esoterik – zugeschrieben. Hier habe ich mich mittlerweile eines besseren belehren lassen, nicht Bezug auf die Esoterik, sondern mit Bick auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Lösungen. Das gilt natürlich nicht nur für eine Büro-Immobilie, sondern das Eigenheim, welches ebenfalls immer stärker digitalisiert, nicht nur wegen dem Trend zum Home-Office.

    Smart Home: Häuser auf der ganzen Welt werden digital vernetzt

    Rund 44 Millionen Haushalte in Europa sind Smart Homes. Ihre Bewohner sind also in der Lage Haushaltsgeräte und -systeme per Smartphone oder anderen internetfähigen Endgeräten zu steuern. Das Eigenheim “intelligenter” zu machen liegt im Trend – die Analysten von Statista prognostizieren, dass die Anzahl der europäischen Smart Homes bis 2025 auf etwa 97 Millionen ansteigen wird. Der Statista Digital Market Outlook zeigt für andere Teile der Welt ein ähnliches Bild – in den USA wird es in fünf Jahren rund 77 Millionen und in China über 122 Millionen smarte Wohnungen und Häuser geben.

    Vor allem durch digitale Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Siri von Apple geht die Bedienung von beispielsweise Home Entertainment Systemen leicht von der Hand und ist intuitiv. Besonders für körperlich beeinträchtigte Menschen ist die Aufrüstung der Haushalte zu Smart Homes daher eine durchaus positive Entwicklung.

    EU-Vorgaben: Arbeitgeber haben die Pflicht ihre Mitarbeiter vor ESmog zu schützen!

    Seit dem 18. November 2016 gibt es in der EU eine Pflicht für den Arbeitgeber,seine Mitarbeiter vor ESmog zu schützen. Die Wissenschaft ist sich einig, dass feine E-Smog-Frequenzen, speziell im Bereich der Hochfrequenzen wie WLAN-Sender, Digital-Telefonie, Handys, Satellitensignale, LED-Lichtquellen usw. außerordentlich schädlich sind. Diesem Umstand hat der Gesetzgeber bisher noch wenig Rechnung getragen.

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    Markus Miller
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    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
    *Werbelink

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    Verfasst von Markus Miller
    Der Smog der Digitalisierung! - Seite 2 Die Coronavirus-Pandemie hat sich längst zu einem Megaturbo der Digitalisierung entwickelt. Das Thema Home-Office wird für immer mehr Arbeitnehmer zur nachhaltigen Realität. Der Trend der Internet-Nutzung und die Verknüpfung des Internets mit den unterschiedlichsten, elektronischenContinue reading

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