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     264  0 Kommentare Der Smog der Digitalisierung! - Seite 3

    Er kümmert sich aber derzeit intensiv um die wissenschaftlichen Erkenntnisse. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Lücke geschlossen wird. Die WHO schreibt heute: „Nicht-thermischer Elektrosmog hat möglicherweise kanzerogene Wirkung (Gruppe 2B).“

    Wie entsteht E-Smog?

    Elektrosmog entsteht überall dort, wo technisch verursachte, elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder auftreten. Digitale Funksignale sind zwar leistungsschwach, aber beeinflussen besonders stark die biologische Fähigkeit des Lebens. Dabei hat man als Person heute kaum die Möglichkeit diesen Funksignalen auszuweichen. Von Handy, WLAN, Sendesystemen aller Art, wie auch von Satelliten gelangen dauernd Funkfrequenzen zu unseren Zellen und beeinflussen diese wesentlich.

    Dabei geht es nicht um die Menge des Stroms (thermischer Elektrosmog), sondern um die negative Information dieser Frequenzen (nicht-thermischer Elektrosmog = Skalares Feldrauschen). Elektrosmog ist eine auf viele Facetten geprüfte und unterschiedlich interpretierte unsichtbare Gefahr. Die moderneInformations-Medizin sieht eine Bedrohung in der nichtthermischen Wirkung, das heisst der negativen Frequenz-Beeinflussung der Körperzellen durch E-Smog.

    Die Digitale Revolution bringt neue Herausforderungen mit sich

    E-Smog lässt sich wissenschaftlich belegen. Gleiches gilt für die negativen Auswirkungen von E-Smog auf unsere Gesundheit. Alles was lebt, besteht aus Zellen. Jede Zelle hat seine Aufgabe. Die Steuerung der Zellaufgabe übernimmt die Epigenetik (steuert die DNA). Jede lebende Zelle weist tausende von Empfängern auf (sog. Rezeptoren), welche Frequenzen (nach Prof. Dr. Bruce Lipton «Signale») wahrnehmen und diese Information dem Zellkern (sog. Nukleus) zur Verfügung stellen. Dies geschieht durch den Eflektor.

    Die Zellrezeptoren kennen die in der Natur vorkommenden Frequenzen. Aber, die neuen, digitalen Frequenzen sind ihnen noch unbekannt. Sie müssen lernen, diese neuen Einflussfrequenzen zu verstehen. Dieser Prozess dauert über viele Generationen. Das ist Evolution. Bis die Evolution abgeschlossen ist, sind die neuen, nicht-thermischen und vor allem digitalen Frequenzen als Störfelder (Skalare Streufelder = E-Smog) zu betrachten. Sie beeinflussen die Zellfunktion negativ. Somit mutieren Zellen teilweise unkontrolliert zu neuen «Wesen» und können dabei massive Schäden verursachen. Sie passen in ihrer neuen, mutierten Frequenz nicht mehr in das biologische Muster des menschlichen Körpers. Das ist der grosse Unterschied zwischen Evolution und Mutation. Zurzeit geschieht gerade eine Mutation in einer Form, die noch nie dagewesen ist

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    Markus Miller
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    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
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    Verfasst von Markus Miller
    Der Smog der Digitalisierung! - Seite 3 Die Coronavirus-Pandemie hat sich längst zu einem Megaturbo der Digitalisierung entwickelt. Das Thema Home-Office wird für immer mehr Arbeitnehmer zur nachhaltigen Realität. Der Trend der Internet-Nutzung und die Verknüpfung des Internets mit den unterschiedlichsten, elektronischenContinue reading

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