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    Curaleaf Holdings  516  0 Kommentare Korrektur dominiert (noch)

    Curaleaf Holdings musste in den letzten Wochen kräftig Federn lassen. Im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung vom 17.03. hat sich das Chartbild massiv eingetrübt.

    Curaleaf Holdings musste in den letzten Wochen kräftig Federn lassen. Im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung vom 17.03. hat sich das Chartbild massiv eingetrübt. So ganz überraschend kam diese Entwicklung nicht, war doch bereits damals mit Blick auf die angespannte charttechnische Lage Obacht geboten… 

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung hieß es unter anderem „[…] Das Chartbild von Curaleaf offenbart Chancen und Risiken gleichermaßen. Anfang Februar jagte die Aktie zunächst auf über 23 CAD. Mit der einsetzenden Konsolidierung im Sektor legte auch Curaleaf den Rückwärtsgang ein. Zwischenzeitlich ging es auf knapp 17 CAD. In dieser Phase war es wichtig, dass die „eigentliche“ Unterstützung bei 16,7 CAD unversehrt blieb. Die 16,7 CAD bilden aus unserer Sicht in Verbindung mit den 15,0 CAD die zentrale Unterstützungszone. Darunter sollte es unter allen Umständen nicht gehen, anderenfalls müsste die Lage neu bewertet werden.  Aktuell ringt die Aktie um eine Rückkehr in den kurzfristigen, steiler verlaufenden Aufwärtstrend (rot dargestellt). Ein Comeback oberhalb dieser Trendlinie würde das Chartbild weiter aufhellen, das insgesamt jedoch noch einer Klärung bedarf. Hierzu müsste  Curaleaf signifikant über das bisherige 52-Wochen-Hoch (23,3 CAD) ausbrechen. Das würde auch das „Gespenst“ einer möglichen S(chulter)K(opf)S(chulter)-Trendwendeformation vertreiben, die sich derzeit herauszukristallisieren scheint, zumindest ließe sich der Kursverlauf der letzten Wochen in dieses Korsett pressen. Kurzum: Die aktuelle Lage lässt sich an zwei Chartmarken festmachen: Curaleaf muss über die 23,3 CAD, um das Chartbild auf der Oberseite zu klären und darf nicht unter die 15,0 CAD zurücklaufen.“


    Bleiben wir zunächst bei den charttechnischen Aspekten. Die bereits zuletzt thematisierte potentielle SKS-Formation nahm in der Folgezeit weiter Form an. Nach dem Bruch der Nackenlinie (orange dargestellt) wurde es prekär, ging doch gleichzeitig auch die wichtige Unterstützung bei 16,7 CAD verloren. Das daraus resultierende Verkaufssignal entfaltete  gleich seine Wirkung und trieb die Aktie in Richtung 15,0 CAD. 

    In dieser Phase war es eminent wichtig, dass Curaleaf die zentrale Unterstützung bei 15 CAD zunächst verteidigen konnte. Die wichtige Horizontalunterstützung wird gegenwärtig vom Aufwärtstrend und der 200-Tage-Linie verstärkt und hat somit eine hohe Relevanz. Darunter darf es nicht gehen, anderenfalls müsste eine Neubewertung der Lage erfolgen. Um auf der Oberseite erste Entspannung herbeizuführen, muss die Aktie zurück über die 20,0 CAD. 

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    Curaleaf vermeldete kürzlich den Vollzug der Übernahme der britischen EMMAC Life Sciences Limited (Ankündigung sh. letzte Kommentierung). Die Veröffentlichung der Q1-Daten hat das Unternehmen für den 10.05. angekündigt. 
     




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