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flatexDEGIRO AG: Erfolgreiche Verschmelzung der DeGiro B.V. auf die flatexDEGIRO Bank AG
DGAP-News: flatexDEGIRO AG / Schlagwort(e): Sonstiges Unternehmensnachrichten / Frankfurt am Main, 11. Mai 2021 |
Erfolgreiche Verschmelzung der DeGiro B.V. auf die flatexDEGIRO Bank AG
- Rechtlicher Zusammenschluss vereinfacht Konzernstrukturen, reduziert Komplexität und Kosten
- Führungsteam der Niederlassung gestärkt um das internationale Wachstum weiter zu beschleunigen
- DEGIRO Kunden werden von neuen Produkt- und Serviceangeboten profitieren, die in H2 2021 eingeführt werden
- Mittelfristig deutliches Zusatzpotential über die ursprünglichen Synergieerwartungen von jährlich EUR 30+ Mio. hinaus
- "Vision 2025" wird aufgrund der ausgezeichneten operativen Entwicklung des Konzerns neu bewertet
Frankfurt am Main - Die flatexDEGIRO AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR), Europas größter Retail-Online-Broker, hat den rechtlichen Zusammenschluss ihrer Tochtergesellschaften
DeGiro B.V. und flatexDEGIRO Bank AG erfolgreich abgeschlossen und verstärkt das DEGIRO Führungsteam weiter. Muhamad Chahrour wird zusätzlich zu seiner bestehenden Rolle als Group CFO in die
Geschäftsleitung der Niederlassung eintreten und CEO von DEGIRO werden. Stephan Simmang, derzeit
Co-Head IT von DEGIRO, und Frans Kuijlaars, derzeit Country Manager in den Niederlanden, werden zu weiteren Niederlassungsleitern ernannt. Esmond Berkhout und Peter Verberne werden das
Unternehmen verlassen. Mit dem neuen Team, vereinfachten Strukturen, anhaltendem operativen Rückenwind und neuen Kundenangeboten ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt, um die ursprüngliche
Synergieerwartung mittelfristig deutlich zu übertreffen.
Neun Monate nach Abschluss der Übernahme ist DEGIRO durch die Verschmelzung eine Niederlassung der flatexDEGIRO Bank unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geworden. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der regulatorischen Komplexität und der Anzahl der internen Gremien. Gleichzeitig werden die neuen Strukturen die Corporate Governance harmonisieren und eine bessere Steuerung und interne Überwachung ermöglichen. Das Management erwartet weitere Kostensenkungen und eine allgemeine Verbesserung des Risikoprofils bei gleichzeitiger Stärkung der Effizienz und Leistungsfähigkeit.