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     204  0 Kommentare Gamestop, AMC, Curevac, Biontech – bei Trading liegt Berlin vorne

    Börse_Bull_symbolLiebe Leser, wohin soll ich mit meinem Geld? Diese Frage erhalten wir zuletzt immer häufiger, erstaunlicherweise fällt der Name Trade Republic ebenso häufig. Dies liegt wohl an der medialen Bekanntheit des Start-Ups. Qualitativ gibt es alle 6 Monate für unsere Leser eine große Brokerauswertung und jede! Woche eine Übersicht, wo man kostenfrei traden kann. Bei 3 Trades die Woche spart man mit unserer Auswahl 30 Euro. Jede Woche. Mehr als unser Börsendienst überhaupt monatlich kostet – siehe www.feingold-academy.com/boersendienst (Ihr könnt uns auch gerne einmal für nur 4 Wochen testen im Monatsabo, unsere Abos knebeln niemanden ;-)

    Unser Erfahrung der letzten Monate und Jahre deckt sich mit Finanztest. Smartbroker zeigt den anderen, wo bei Qualität und Kosten der Gewinner momentan ist. Man hängt Flatex ab, ebenso auch ING, Comdirect und ohnehin die mittlerweile in Sachen Kosten völlig indiskutablen Anbieter wie IG. Lediglich Kryptos fehlen, aber da ist eToro eine gute und zuverlässige Wahl.

    Trade Republic können wir kaum nachvollziehen, denn im Börsenabsturz 2020 wollte man diesen Broker wohl zuletzt haben. Handelsausfälle, schlechte Qualität – für aktive Anleger war der Service alles andere als gut. Dazu ist die Abwicklung auf wenige Adressen begrenzt. Anders beim Smartbroker, der im Gegensatz zu Trade Republic auch transparenter auftritt, wie finanz-szene jüngst analysierte. Denn das Kundenwachstum ist deutlich und man hat schon mehr als 80.000 Kunden, von denen 50.000 eben auch schon aktiv gehandelt haben. Dazu verfügen sie mit 40.000 Euro im Schnitt über ein üppiges Finanzpolster, was Smartbroker zur Nummer eins unter den richtigen Brokern macht.

    Vorteil gegenüber Flatex – keine Negativzinsen und im Angebot alle Wertpapiere dieser Welt wie finanz-szene schreibt, da Smartbroker keine exklusiven Handelsplatz-Partner hat wie andere Neobroker. Dazu 600 ETF-Sparpläne, davon 270 kostenlos. Darüber hinaus routet man die Order der Kunden an alle deutschen Börsen, dazu Direkthandel über Lang & Schwarz, Tradegate, Quotrix, Gettex und Xetra. Volles Programm also.

    Finanz-Szene kommt zum Schluss, dass die Auswertung auf eine “schon länger wertpapieraffine Klientel hindeutet, die ihr Vermögen zum Smartbroker verlagert haben.” In der Brokerlandschaft tut sich etwas und Smartbroker entwickelt sich zum Mix aus Robinhood und ING – attraktiv für Neulinge, aber eben auch für Profis, die Ihr Geld ohne negative Zinslast bei vollem Service betreut wisssen wollen und über alle Anlageklassen hinweg aktiv sein wollen. Einen weiteren, immateriellen Vorteil bietet Smartbroker darüber hinaus. Man sitzt als Teil der Wallstreet:Online Gruppe in Berlin und dies könnte in den nächsten Jahren Personal weit eher anziehen als die bayrische oder schleswig-holsteinische Provinz. Den Vorteil Berlin hat Trade Republic zwar auch, doch die gute Handelsqualität muss man eben noch trainieren und vor allem – beweisen.




    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Gamestop, AMC, Curevac, Biontech – bei Trading liegt Berlin vorne Liebe Leser, wohin soll ich mit meinem Geld? Diese Frage erhalten wir zuletzt immer häufiger, erstaunlicherweise fällt der Name Trade Republic ebenso häufig. Dies liegt wohl an der medialen Bekanntheit des Start-Ups. Qualitativ gibt es alle 6 Monate …