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    Push durch Coinbase und PayPal  1569  0 Kommentare Bitcoin knackt 50.000-US-Dollar-Marke – Startschuss zur Spät-Sommer-Rallye?

    Der Bitcoin hat heute die psychologisch wichtige Marke von 50.000 US-Dollar erstmal seit Mai überwunden. Kurstreiber war wohl auch ein 500 Millionen US-Dollar schweres Investment von Coinbase.

    Lange hat die nach Marktkapitalisierung wertvollste Kryptowährung mit der 50.000 US-Dollar-Marke gerungen. Nun hat sie die Hürde wie letztmals im Mai überspringen können. Zu dem Sprung verholfen hat sicherlich auch die Meldung von PayPal, das seinen Kunden in Großbritannien ab dieser Woche ermöglichen will, digitale Währungen zu kaufen, zu verkaufen und zu halten. Dabei können sie zwischen den Coins Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash wählen, wie der US-Bezahldienst am Montag mitteilte.

    Ein wichtiger Impuls kam auch von der US-Handelsplattform Coinbase, die die eigenen Krypto-Bestände aufgestockt hat. Coinbase teilte am 20. August auf seinem Blog weiter mit:

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    Wir haben uns verpflichtet, 500 Millionen US-Dollar unserer Barmittel und Barmittel-ähnlichen Vermögenswerte zu investieren. Künftig werden wir auch zehn Prozent des vierteljährlichen Nettoeinkommens in ein diversifiziertes Portfolio von Krypto-Vermögenswerten investieren. Das bedeutet, dass wir das erste börsennotierte Unternehmen sein werden, das neben Bitcoin auch Ethereum, Proof of Stake-Coins, DeFi-Token und viele andere Krypto-Vermögenswerte, die für den Handel auf unserer Plattform unterstützt werden, in seiner Bilanz führt.

    Um Ärger mit der Börsenaufsicht SEC zu vermeiden, wolle Coinbase Käufe nur außerbörslich (OTC) vollziehen. Unterdessen feiern Bitcoin-Fans den Sprung über die 50.000-US-Dollar-Marke und träumen bereits von deutlich größeren Summen wie im Bitcoin-Forum auf wallstreet:online:

    Alokin: „Sind nur noch 20 Prozent weg von 60.000 US-Dollar. Da ist eine Frage von einer Stunde in der Krypto Welt. Ich habe keine Sorge, dass wir schnell neue Allzeithochs beim Bitcoin sehen werden. Wer sein Vermögen retten will, kommt um Krypto nicht herum. Gold, Silber, Kryptos und natürlich Aktien – nur so geht es. Bitcoin steht kurz davor, eine Rakete zu zünden. Nächster Halt ist dann 64.000 US-Dollar – das wird rasend schnell passieren. Im Dezember sind wir bei 80.000 US-Dollar – mindestens.“

    Brokermyheart: „Ich glaube, was viele noch nicht wirklich verstanden haben wollen, ist: Krypto wird nie eine staatliche Währung ersetzen! Und warum? Weil sich die Regierungen das Machtmonopol nicht aus der Hand nehmen lassen werden. Krypto hat eine Chance als Anlageklasse. Nicht mehr, nicht weniger.“

    Clonecrash: „Der Punkt ist, alle Bitcoin-Anleger beziehen jetzt Position – vor dem Bullenrun. Das könnte sehr schnell die Mondpreise auslösen bei Krypto und genauso schnell wieder fallen. Die großen US-amerikanischen Youtuber im Krypto-Markt gehen von einem Hoch beim Bitcoin um September oder Oktober aus. Der Bullenrun in Altcoins, der im Dezember 2017 war, startet 2021 viel früher. Keiner will der Loser sein wie 2017/2018.“

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    Kampfkater1969: „Und da sind sie, die 50.000 US-Dollar beim Bitcoin. Die Frage, wann wir die 100.000 sehen, ist nur eine Zeitfrage. Denn die Politik suhlt sich weiter in Papiergeldexzessen und Inflationsorgien. Nur schlichte Gemüter lassen sich lebenslang von 100 Prozent Papiergeldhortung ausmosten. Smarte Bürger haben Sachwerte, und immer öfter auch Bitcoin. Mein Einstieg bei Bitcoin – seit diesem Sommer 2021 – brachte mir schon ein Plus um die 40 Prozent.“

    Trotz der Euphorie sollten schwelende Regulierungssorgen aus den USA nicht verkannt werden, meint Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus. Dennoch sagt der Marktanalyst und Krypto-Experte: "Der Startschuss für eine Spät-Sommer-Rallye könnte nun gefallen sein. Aus technischer Sicht bleibt nun die Eroberung der 52.000-US-Dollar-Marke elementar, um den Weg bis auf 60.000 frei zu räumen. Spätestens dann könnten sich Anleger wieder mit dem Rekordhoch in Höhe von rund 65.000 US-Dollar auseinandersetzen."

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion





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