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    Aktien Frankfurt Eröffnung  148  0 Kommentare DAX stabilisiert sich nach dem Ausverkauf – Warten auf neue Erkenntnisse zu Omik

    Auch nach dem Wochenende wissen wir noch nicht viel mehr über die neue Omikron-Variante des Coronavirus.

    Aber erste Berichte aus Südafrika geben Anlass zur Hoffnung: Der Verlauf der Erkrankung mit der neuen Mutation könnte sehr mild verlaufen. An diesen Strohhalm klammert sich auch die Börse und erste Schnäppchenjäger greifen bei den am „Black Friday“ rabattierten Aktien schon wieder zu. Der Deutsche Aktienindex dürfte sich zum Start in die neue Handelswoche zunächst einmal stabilisieren.

     

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    Die Omikron-Variante hat eine große Zahl von Mutationen, die das Virus zwar einerseits destabilisieren, gleichzeitig aber zu mehr Impfdurchbrüchen führen könnten. Während das neue Virus zwar ansteckender sein könnte, ist aber nicht klar, ob es auch zu einer höheren Zahl von Hospitalisierungen führt und ob es tödlicher als die bisherigen Varianten ist. In den kommenden Tagen und wahrscheinlich leider auch Wochen werden die Investoren ihre Kauf- oder Verkaufsentscheidungen deshalb von neuen Erkenntnissen über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus abhängig machen.

     

    Abermals besteht die Hoffnung auf ein Einlenken der US-Notenbank Fed, die ihren jüngst eingeschlagenen Tapering-Kurs noch einmal überdenken könnte. Ein Einlenken der Geldpolitik ist dann wahrscheinlich, wenn die neue Virus-Mutation eine Gefahr für die laufende konjunkturelle Erholung darstellen und die Pandemie verlängern könnte.

     

    Am Aktienmarkt sind nach dem Ausverkauf schon wieder Bodenbildungen möglich, wenn die Anleger damit beginnen, das Virus als weniger gefährlich einzustufen als noch am Freitag. Die Kursgewinne müssen für eine fertige Bodenbildung nun ausgebaut werden.

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    Die Angst vor einem flächendeckenden Lockdown und den politischen Reaktionen auf die vierte Welle des Coronavirus ist unterdessen fast komplett unabhängig von der Omikron-Variante des Virus zu sehen. Vielleicht ist die neue Variante aber auch eine Erklärung dafür, dass sich die vierte Welle derzeit so dynamisch entwickelt. Alles in allem ist so vieles noch völlig unklar und es dürfte spannend werden, auf welche Seite sich die Börse schlägt.

     

    Grundsätzlich wären ein Rückschlag von fünf Prozent im Dow Jones oder auch acht Prozent im DAX zunächst einmal ganz normale Korrekturen innerhalb übergeordnet weiter intakter Bullenmärkte.

     

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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