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    Aktien Frankfurt Eröffnung  819  0 Kommentare DAX startet in entscheidende Woche – Geldpolitik 2022 steht auf der Agenda

    Die Börsen stehen vor einer der wohl entscheidendsten Handelswochen des Jahres.

    Am Mittwoch tagt die US-Notenbank Fed. Ob sie über den bereits angekündigten zügigeren Tapering-Kurs hinaus ihren Zinskurs konkretisiert, wird auf dem Börsenparkett derzeit heiß diskutiert. Gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank könnte sie die Finanzmärkte kurz vor Jahresende auf einen strafferen geldpolitischen Kurs einschwören.

     

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    Am Markt werden aktuell drei Leitzinsanhebungen in den USA bis Ende 2022 erwartet: die erste am 4. Mai, die zweite am 21. September und die dritte am 14. Dezember. Ob die Fed mehr oder weniger Leitzinsanhebungen für das kommende Jahr plant, wird sich am Mittwoch herausstellen. Wie man es aber dreht oder wendet: Die US-Notenbank schwenkt langsam, aber sicher auf einen Kurs ein, der die Inflation bekämpfen soll. Damit könnten die Zinsen im nächsten Jahr zu einer Belastung für die hoch bewerteten Aktienmärkte werden.

     

    Es gibt aber auch Sektoren wie die Banken, die hiervon profitieren könnten. Auch die Europäische Zentralbank muss die Inflation auf ihrer Sitzung am Donnerstag ernst nehmen, wenngleich hier der Fokus parallel auf die schnelle Ausbreitung des Coronavirus in einzelnen Ländern der Eurozone gelegt werden sollte.

     

    Der große Verfallstag zum Ende der Woche beinhaltet grundsätzlich auch das Potenzial, wenngleich nicht die Garantie, großer Kursverschiebungen abhängig von den Positionierungen großer Marktteilnehmer. Damit könnten die Nachrichten zur Geldpolitik in 2022 die Kursbewegungen am Freitag noch einmal zusätzlich in die eine oder andere Richtung beschleunigen.

     

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    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     



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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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