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    Elliott Wellen Analyse  1236  1 Kommentar DAX plätschert vor sich hin ...

    Die kurze Einschätzung der Lage
     

    Der DAX plätschert in einer kleinen Seitwärtsphase etwas uninspiriert vor sich hin.

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    Der 60 Min. Chart zeigt den Verlauf des DAX in den letzten vier Wochen. Der DAX befindet sich in der seit 8612 laufenden lila 5 der schwarzen 1.

    Die lila 5 bildet – ausgehend von 8612 – entweder einen Impuls mit orangener 1=13461, orangener 2=11324, kurzer orangener 3=16297, orangener 4 bisher 14838 bzw. kurzer orangener Alt: 3=16030, orangener Alt: 4=14814, kurzer orangener Alt: 5=16297 oder ein Zigzag mit orangener A=13461, orangener B=11324 sowie orangener C=16297.

    Impulsive lila 5 (Hauptvariante, normale Beschriftung, blauer Pfad)
    In der impulsiven lila 5 hat die orangene 3=16297 die für eine nachhaltige impulsive Fortsetzung der lila 5 wichtige 100er Ausdehnung 16173 (orangene Fibos) überschritten und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die 161er Ausdehnung einer gedehnten orangenen 3 bei 19170 (orangene Fibos) wurde bislang deutlich verfehlt.

    Die orangene 4 (bisher 14838; lila A/W=14914, lila X=16287, lila Y bisher 14838) kann fertig gezählt werden und hat das 23er Ziel 15123 (hellblaue Fibos) bereits unterschritten. Der Anstieg seit 14838 lässt sich als stark deformierter Impuls und damit als rote I/A=15739 (blaue i=15553, blaue ii=15398 als Flat-X-Triangle, kurze blaue iii=15730, blaue iv=15644, kurze blaue v=15739) nebst roter II/B bisher 15057 (unterhalb 38er Ziel 15395 – graue Fibos) interpretieren und könnte der Start der orangenen 5 sein. Der Zielbereich einer roten III beginnt bei 15949; das 100er Ziel liegt bei 15957 und das 161er Ziel bei 16513 (lila Fibos).

    Allerdings scheint der Anstieg seit 15057 nicht impulsiv zu sein. Die rote II/B ist vermutlich noch nicht abgeschlossen (blaue a/w=15057, blaue b/x bisher 15325, eventuell blaue c/y bisher 15156; blauer Pfad). Eine laufende orangene Alt: 4 bleibt ebenfalls ein mögliches Szenario (orangener Pfad).

    Der Zielbereich einer kurzen orangenen 5 liegt zwischen 16297 und dem 61er Maximalziel 17911 (blaue Fibos im Tageschart). Das 161er Mindestziel einer gedehnten orangenen 5 liegt bei 22761.

    Alternativzählungen:
    • In der orangenen 3 kann bei 16030 die grüne Alt: 1 gezählt werden. Das 23er Mindestziel 14919 der grünen Alt: 2=14814 wurde unterschritten. Der Zielbereich der grünen Alt: 3 (bisher 16297, rote I?=16297, rote II? bisher 14838) liegt zwischen 16405 und dem 100er Maximalziel 19519 (blauer Pfad).
    • Die orangene Alt: 3 kann bei 16030 als kurze Welle abgeschlossen worden sein und die orangene Alt: 4=14814 hat das 23er Mindestziel 14919 hinter sich gelassen. Der Zielbereich der kurzen orangenen Alt: 5/blauen Alt: 1/lila Alt: 5/schwarzen Alt: 1 (bisher 16297) oberhalb 16030 und dem 61er Maximalziel bei 17810 (blaue Fibos im Tageschart) wurde erreicht. Mit dieser Zählweise kann sich der DAX in der blauen Alt: 2 (23er Ziel 14483, 38er Ziel 13362 – hellgrüne Fibos) oder schwarzen Alt: 2 (23er Ziel 12451, 38er Ziel 10072 – lila Fibos im Tageschart) befinden (grauer Pfad). Dieses Szenario dürfte mit der aktuellen Entwicklung im DJI eher unwahrscheinlich sein.

    Korrektive lila 5 (Nebenvariante, farbig umrandete Beschriftung, orangener/grauer Pfad)
    In der lila 5 kann – analog zur orangenen 3 aus der impulsiven Interpretation – die orangene C=16297 abgeschlossen sein. Mit der orangenen C kann sowohl die lila Alt: 5/schwarze Alt: 1 oder aber erst deren blaue W als Zigzag markiert worden sein. Das 23er Mindestziel einer blauen X befindet sich bei 14483 (hellgrüne Fibos; orangener Pfad), das Mindestziel einer schwarzen Alt: 2 unterhalb 8612 (grauer Pfad). Eine blaue Y wäre erneut oberhalb 16297 zu erwarten (orangener Pfad). Mit der aktuellen Entwicklung im DJI dürfte die korrektive Interpretation nur noch eine geringe Realisierungschance haben.

    Fazit:
    DAX und DJI haben mit einem deutlichen Rutsch den Zielbereich ihrer Korrekturwellen erreicht. Mit der korrektiven Überwindung der Marke 36751 und dem nachfolgenden Rücklauf unterhalb 33526 ist im DJI ist die Entscheidung für ein impulsives Muster gefallen. Damit sind beide Indizes bereit für das Vordringen in unbekannte Welten auf der Oberseite.

    Disclaimer:
    Es gelten die aufgeführten Nutzungshinweise. Die Analysen werden im Rahmen einer Hobbytätigkeit erstellt und stellen keine Handlungsempfehlungen dar.




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    Robby's Elliottwellen
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    EW-Robby hat sich als Naturwissenschaftler mit kaufmännischem Hintergrund mit der praktischen Anwendung der Elliott Wellen Theorie als ernsthaftes Verfahren zur technischen Analyse auseinander gesetzt. Er betreibt im Rahmen einer Hobbytätigkeit den Blog www.robbys-elliottwellen.de. Zuvor war er Autor auf Cues Elliott Wellen.
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    Kommentare

    schrieb am 08.02.22 20:59:34
    BETEN HILFT!!!

    Während es in den USA nur noch darum geht, wie oft und bis auf welches Niveau die Zinsen erhöht werden, PLÄTSCHERN in Europa die MINUSZINSEN vor sich hin. DIE PLÄTSCHER-BANK-Chefin dämpft Spekulationen auf ein ENDE der MINUSZINSEN in der Eurozone. DIE PLÄTSCHER-BANK-CHEFIN rechnet nicht mit einer LÄNGERFRISTIGEN ( also in 10 Jahren ) Inflationsrate über der Zielmarke von zwei Prozent.

    DAZU PASST die Ahnungslosigkeit der PLÄTZSCHER-BANK-CHEFIN aus 2016 (Quelle: manager magazin vom 20.12.2016, 09.21 Uhr) und DAVOR:

    Die ehemalige französische Finanzministerin Christine Lagarde hat in der Affäre um den Geschäftsmann Tapie fahrlässig gehandelt, urteilt ein Pariser Gericht. Die IWF-Chefin bleibt straffrei, ihre Glaubwürdigkeit ist aber erschüttert. Ob sie als IWF-Chefin zu halten ist, wird bald der IWF-Exekutivrat entscheiden.IWF-Chefin Christine Lagarde ist mit einem blauen Auge davongekommen, obwohl ein Pariser Gericht sie der Fahrlässigkeit in der sogenannten Tapie-Affäre um veruntreute Staatsgelder schuldig gesprochen hat. Das Urteil mag als salomonisch oder skandalös angesehen werden, in jedem Fall hinterlässt es viele Fragezeichen. Die Glaubwürdigkeit einer der mächtigsten Frauen der Welt ist durch den Prozess erschüttert. Lagarde selbst hatte beteuert, nach bestem Gewissen gehandelt zu haben. Laut früheren Angaben aus Kreisen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington gibt es keine Vorschrift, nach der Lagarde im Falle eine Verurteilung zwingend ihr Amt aufgeben müsste. Über das weitere Vorgehen werde der Exekutivrat der Finanzinstitution entscheiden.

    Das Gericht setzte sich mit seinem Urteil über die Staatsanwaltschaft hinweg, die sich gegen eine Verurteilung der Finanzmanagerin ausgesprochen hatte. Den Schuldspruch verfolgte Lagarde aus sicherer Distanz in Washington, dem IWF-Sitz. Die IWF-Chefin hüllte sich zunächst in Schweigen. Nur ihr Anwalt Patrick Maisonneuve äußerte sich in Paris: "Wir hätten einen Freispruch bevorzugt", sagte er. Nun prüften er und seine Mandantin eine Revision. Im Mittelpunkt des Prozesses stand die Affäre um den schillernden Ex-Minister und Geschäftsmann Bernard Tapie. Lagarde stimmte 2007 einem Schiedsverfahren zu, um einen langwierigen und höchst komplexen Rechtsstreit mit Tapie beizulegen. Als die Schiedsmänner dem Unternehmer daraufhin eine hohe Summe von mehr als 400 Millionen Euro zusprachen, verzichtete Lagarde auf einen Einspruch. Das Gericht kreidete Lagarde an, diesen Einspruch nicht eingelegt zu haben.

    "Das Risiko eines Betrugs war mir überhaupt nicht bewusst", betonte die 60-Jährige in dem Prozess. Sie habe auch keine Warnung aus ihrem Umfeld erhalten. Womöglich sei sie aber "ausgenutzt" worden, sagte sie.

    Gelernte Anwältin als naives Opfer einer Kungelei?

    Die gelernte Anwältin und gewiefte Verhandlungsführerin als naives Opfer einer Kungelei? Das Pariser Sondergericht für amtierende und frühere Minister kaufte ihr das nicht ab - und legte ihr zur Last, dass sie damals keine Rechtsmittel gegen den Schiedsspruch zugunsten von Tapie eingelegt hatte. "Das war doch ein Schlag in die Magengrube", sagte Gerichtspräsidentin Martine Ract Madoux in dem Verfahren. "Da mussten sie doch reagieren."

    Lagarde leitet den Weltwährungsfonds seit 2011 und gehört damit zum kleinen Zirkel der mächtigsten Frauen der Welt. Lagarde war von 2007 bis 2011 unter Präsident Nicolas Sarkozy französische Wirtschafts- und Finanzministerin gewesen. In dem Verfahren drohten maximal bis zu ein Jahr Haft und 15.000 Euro Strafe.

    DA HILFT NUR NOCH BETEN!!!

    DIE ERBIN

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