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     180  0 Kommentare Der DAX ist nicht zu bremsen - Optimismus vor US-Zwischenwahlen

    Der DAX ist nicht zu bremsen - Optimismus vor US-Zwischenwahlen

    Die Anleger lavieren auch am zweiten Handelstag der Woche zwischen den möglichen Ergebnissen der Zwischenwahlen in den USA, den steigenden Zinsen und den anstehenden Inflationsdaten am Donnerstag hin und her. Dennoch gelingt es dem Deutschen Aktienindex, sich Punkt für Punkt und Hundertermarke für Hundertermarke nach oben zu hangeln und zur Stunde schafft der Index sogar den Sprung über die aus technischer Sicht für langfristig orientierte Investoren wichtige 200-Tage-Linie. Grundsätzlich hofft man am Markt, dass die Wahl nicht zu einem „Buy the Rumors, Sell the News“-Effekt führt und sich die Kursgewinne der vergangenen Handelstage wieder in Luft auflösen, sobald die Ergebnisse feststehen. 

    Übernehmen mit der Wahl die Republikaner die Kontrolle über eine der beiden Kammern im US-Kongress, wäre die Wirtschaftsagenda von Präsident Biden praktisch zum Scheitern verurteilt. Das nach letzten Umfragen auch wahrscheinlichste Szenario hat den Aktienmarkt in den vergangenen Wochen positiv beeinflusst. Ein politischer „Stillstand“ wird an der Börse als etwas Gutes angesehen, er führt zu weniger Veränderungen und damit zu weniger Unsicherheit und Risiken.

    Trotz der aktuellen Erholung ist ein mittelfristiger Aufschwung ist nicht garantiert, aber die Saisonalität ist sicherlich ermutigend, denn der November gilt traditionell als guter Börsenmonat. Mit dem Blick in die Statistik ist die Wall Street in den drei Monaten nach den Zwischenwahlen seit 1930 um durchschnittlich 6,3 Prozent gestiegen. Das letzte Mal, dass der Markt nach sechs Monaten nicht höher tendierte, war 1947. Egal, ob die Wahlen in diesem Jahr die Serie fortsetzen können oder nicht, die nächsten Wochen versprechen zumindest eine spannende Börsensituation, die für einige Überraschungen sorgen könnte.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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