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    Angst vor weiteren Pleiten  30029  3 Kommentare Der Kollaps der Krypto-Börse FTX Anfang November sorgt weiter für Unruhe am Mark

    Der Kollaps der Krypto-Börse FTX Anfang November sorgt weiter für Unruhe am Markt für Kryptowährungen. Die Angst vor weiteren Pleiten geht um. Der CEO der weltgrößten Krypto-Börse Binance versucht zu beruhigen.

    Anleger hatten in den vergangenen Tagen mehrere Milliarden US-Dollar bei Binance, der weltgrößten Krypto-Börse, abgezogen, berichtet das Handelsblatt. Die Angst, dass auch Binance von der FTX-Pleite betroffen sein könnte, geht um. Binance hatte 2019 in FTX investiert, jedoch seine Beteiligung vor der FTX-Pleite verkauft.

    Binance-CEO Changpeng Zhao versucht nun Anleger und Kunden zu beruhigen und betont die gute finanzielle Lage des Konzerns. Im Interview mit CNBC erklärte er: "Wir sind finanziell gut aufgestellt."  

    Zhao wies außerdem Bedenken zurück, dass Binance mit einer möglichen Rückforderung von FTX in Höhe von 2,1 Milliarden US-Dollar überfordert sein könnte. Binance habe seine Beteiligung an FTX lange vor deren Konkurs veräußert, so Zhao

    Allerdings können Treuhänder laut dem US-Konkursgesetz alle Gewinne aus Betrügereien innerhalb eines zweijährigen Rückwirkungszeitraums zurückverlangen. Voraussetzung dafür: Im Rahmen des Konkursverfahrens wird festgestellt, dass das Investment in betrügerischer Absicht erfolgt ist oder dass eine Person vernünftigerweise hätte wissen müssen, dass es sich um Betrug handelt.

    CNBC-Journalist Andrew Ross Sorkin fragte Zhao: "Sind Sie bereit FTX das Geld zurückzuzahlen?"

    Zhaos Antwort: "Ich denke, das überlassen wir den Anwälten. Ich denke, unser Rechtsteam ist durchaus in der Lage, damit umzugehen".

    Die Pleite der Krypto-Börse FTX Anfang November hat für ein heftigen Crash am Krypto-Markt gesorgt. Der Bitcoin hat seit Jahresbeginn fast 62 Prozent an Wert verloren. Aktuell steht die nach Marktwert größte Kryptowährung der Welt mehr als 3,5 Prozent im Minus. Ein Bitcoin kostet laut CoinMarketCap 17.051 US-Dollar.


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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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