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    Goldshore Resources  253  0 Kommentare
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    Bedeutende Ausweitung bestehender Goldressourcen kommt einen Schritt näher

    Sechs Millionen Unzen Gold möchte Goldshore-CEO Brett Richards mit der nächsten Ressourcenschätzung nachweisen. Neue Ergebnisse deuten an, dass dies gelingen könnte.

    Goldshore Resources (TSXV GSHR / WKN A3CRU9) führt derzeit ein massives, insgesamt 100.000 Bohrmeter umfassendes Bohrprogramm auf seinem Moss Lake-Projekt in der kanadischen Provinz Ontario durch, von dem man immer wieder starke Ergebnisse meldet. So auch heute!

    Die jetzt gemeldeten Resultate stammen von der zweiten Hälfte jener Bohrlöcher, die auf der Lagerstätte East Coldstream, rund 13 Kilometer nordöstlich der Moss Lake-Lagerstätte gelegen, durchgeführt wurden. Sie bestätigen laut Goldshore das Potenzial auf bedeutende, hochgradige Scherungen innerhalb von East Coldstream.

    Die Highlights waren:

    - 3,49 g/t Gold über 26,35m ab 76,85m Tiefe in CED-22-010, darunter
      5,64 g/t über 15,65m ab 87,55m
    - 1,12 g/t Gold über 21,9m ab 206,5m
    - 1,07 g/t Gold über 31,0m ab 288,0m Tiefe in CED-22-011 und
    - 1,48 g/t Gold über 18,45m ab 357,0m, darunter
      4,68 g/t Gold über 4,85m ab 370,6m
    - 0,94 g/t Gold über 25,05m ab 218,95m Tiefe in CED-22-014, darunter
      1,10 g/t Gold über 16,0m ab 226,0m
    - 1,23 g/t Gold über 35,15m ab 338,45m Tiefe in CED-22-017, darunter
      2,19 g/t Gold über 11,55m ab 338,45m

    Am Ende des riesigen Bohrprogramms soll eine neue Ressourcenschätzung stehen, die zusätzlich zur Moss Lake-Lagerstätte auch East Coldstream umfassen soll. Zu diesem Zweck wurde ein 3D-Gitter der Mineralisierung, die den Alterationsbereich einschränkt, entwickelt, wobei sowohl aktuelle als auch historische Bohrdaten verwendet wurden.

    Laut Goldshore-CEO Brett Richards stützen auch die neuesten Ergebnisse von East Coldstream die These, dass Größe und Umfang des Moss Lake-Goldprojekts insgesamt ausreichen werden, um im April dieses Jahres eine erhebliche und bedeutsame Aktualisierung der Ressourcenschätzung vorzunehmen. Die Lagerstätte East Coldstream soll dann, so Richards, im Rahmen einer PEA (Preliminary Economic Assessment) als Satellitengrube in den Abbauplan eingefügt werden.

    Richards will mit den noch laufenden Arbeiten den seiner Ansicht nach wahren Wert der Goldshore-Assets aufzeigen. Im vor Kurzem mit Goldinvest.de geführten Interview hatte Goldshores CEO die Hoffnung geäußert, mit der für April vorgesehenen Ressourcenschätzung Vorkommen von insgesamt 6 Mio. Unzen Gold präsentieren zu können.

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