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    dpa-AFX-Überblick  1149  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    ROUNDUP: Silverlake will Software AG für 30 Euro je Aktie kaufen

    DARMSTADT - Das Technologie-Investmentunternehmen Silverlake will die Darmstädter Software AG übernehmen. Geboten werden den Aktionären 30 Euro je Anteilschein, wie die Gesellschaft in der Nacht zum Samstag mitteilte. Silverlake wäre das Unternehmen damit 2,2 Milliarden Euro wert. Der Schlusskurs des im SDax notierten Unternehmens hatte am Freitag bei 19,85 Euro gelegen.

    ROUNDUP: Verhaltene Titelträume beim BVB - Terzic: 'Noch lange nicht fertig'

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    DORTMUND - Selbst der Platz an der Tabellenspitze lockte Edin Terzic nicht aus der Reserve. Die stimmungsvolle Party vor der bebenden Gelben Wand im Anschluss an die 4:0-Gala über Eintracht Frankfurt überließ der Dortmunder Trainer seinen Profis - ungeachtet der Terzic-Sprechchöre der Fans. Obwohl seine noch vor einer Woche nach dem peinlichen 3:3 von Stuttgart verspottete Mannschaft diesmal die Gunst der Stunde nutzte und am taumelnden Rekordmeister aus München vorbeizog, wirkte der Coach nicht wirklich euphorisiert.

    'FT': ZKB hat Gespräche über Gam-Übernahme geführt

    ZÜRICH - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat einem Pressebericht zufolge Gespräche zur Übernahme des Vermögensverwalters Gam geführt. Auch die US-Investmentfirma Z Capital habe Interesse bekundet, berichtete die "Financial Times" (Samstagausgabe) mit Verweis auf mit der Sache vertraute Personen.. Weder ZKB, Gam noch Z Capital hätten zu der Angelegenheit einen Kommentar abgeben wollen.

    Uber-Rivale Lyft streicht noch mehr Stellen

    SAN FRANCISCO - Der US-Fahrdienstvermittler Lyft hat kurz nach seinem Chefwechsel eine neue Entlassungsrunde angekündigt. "Wir werden die Größe unseres Teams deutlich reduzieren", teilte der neue Vorstandsvorsitzende David Risher den Beschäftigten am Freitag mit. Die Kosten müssten weiter gesenkt werden, um "profitables Wachstum" zu erreichen. Angaben zum konkreten Ausmaß der Kündigungen machte Risher nicht. Nach Informationen des "Wall Street Journal" sollen mindestens 1200 der rund 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen.

    Novartis erhält FDA-Zulassung für Produktionsanlage in Millburn für Pluvicto

    BASEL - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für seinen Produktionsstandort in Millburn im Bundesstaat New Jersey erhalten. Dabei geht es um die kommerzielle Produktion der Radioligandentherapie Pluvicto, die zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt wird, wie es am Freitagabend in einer Mitteilung heißt. Diese Therapie weist radioaktive Komponenten auf.

    Zeiss rüstet Planetarium in Südkorea aus

    JEAN/SEOUL - Sternengucker in Südkorea profitieren jetzt von neuer Planetariumstechnik von Carl Zeiss Jena. Das Planetarium des Seoul Science Parks mit einer Elf-Meter-Kuppel sei am Freitag nach einer Modernisierung wiedereröffnet worden, teilte das Unternehmen mit. Innerhalb des Optik- und Elektronik-Konzerns Carl Zeiss mit Hauptsitz in Oberkochen ist Jena für das weltweite Geschäft mit Projektions- und Lasertechnik für Sternentheater zuständig.

    Berichte: Feuer in Disneyland in Kalifornien

    ANAHEIM - Im Freizeitpark Disneyland in Kalifornien ist Medienberichten zufolge ein Feuer ausgebrochen. Bei der Live-Show "Fantasmic!" habe eine etwa 14 Meter hohe Drachenfigur am Samstagabend (Ortszeit) plötzlich lichterloh gebrannt, berichteten mehrere US-Medien. Auf Videos, die im Netz kursierten, waren ein brennender Drache zu sehen und Lautsprecherdurchsagen zu hören, die die Vorstellung "aufgrund unvorhergesehener Umstände" beendeten. Verletzte habe es nicht gegeben, meldete der Sender ABC 7 unter Berufung auf die Feuerwehr. Angaben zum entstandenen Schaden gab es anfänglich nicht. Disney selbst äußerte sich zunächst nicht.

    Monopolkommission für Aufspaltung der Deutschen Bahn

    BERLIN - Die Monopolkommission befürwortet einen Vorstoß der Union für eine Aufspaltung der Deutschen Bahn. "Nach Auffassung der Monopolkommission überwiegen die Vorteile einer vollständigen Trennung von Infrastruktur- und Transportsparten. Ziel soll sein, die Betreiber der Infrastruktur und die Nutzer dieser Infrastruktur voneinander zu trennen", sagte der Vorsitzende der Monopolkommission, Jürgen Kühling, der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). "Am Ende werden wir ein Unternehmen haben, das nur daran interessiert ist, dass das Netz gut ausgelastet ist und gut funktioniert." Dann gebe es keine Anreize mehr, Wettbewerber auf dem Netz zu behindern. "Dadurch würde sich nach unserer Einschätzung ziemlich zügig etwas ändern, für die Kunden, die anderen Bahnanbieter und für die Investitionen in das Netz."

    Pharma-Importeure warnen vor weiteren Lieferengpässen

    ESSEN - Die Arzneimittel-Importeure warnen vor einer Knappheit an Medikamenten etwa gegen Krebs, Hepatitis C oder bei HIV. Hintergrund sei eine Regel, wonach Hersteller ab Mai den Krankenkassen für bestimmte Mittel einen zusätzlichen Rabatt von 20 Prozent einräumen müssten, sagte der Vorstand der Arzneimittel-Importeure Deutschlands, Jörg Geller, der Funke-Mediengruppe (Samstag) laut Vorabmeldung.

    ROUNDUP: Muss das Pfand steigen? Debatte in der Brauwirtschaft

    MÜNCHEN/DÜSSELDORF - In der deutschen Brauereibranche wird über das Pfand diskutiert. Die gestiegenen Preisen für neue Flaschen erhöhen den Leidensdruck. Während manche eine drastische Erhöhung für nötig halten, um das Mehrwegsystem auf Dauer gut aufzustellen, warnen andere vor Kosten von Hunderten Millionen Euro und verschreckten Kunden. Doch vor allem die Umstellung würde kurzfristig wohl für Probleme sorgen.

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