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    Palladium  897  0 Kommentare Weitere Preisrückgänge drohen

    Der ehemalige Überflieger aus dem Edelmetallbereich ist derzeit nur noch ein Schatten seiner selbst.

    Der ehemalige Überflieger aus dem Edelmetallbereich ist derzeit nur noch ein Schatten seiner selbst. Noch im März des vergangenen Jahres notierte Palladium im Bereich um 3.000 US-Dollar. 

    Dieser Preisbereich ist aktuell unerreichbar. Vielmehr muss das Edelmetall aufpassen, auf der Unterseite nicht vollends in Rutschen zu geraten. Selbst ein Test der unter psychologischen Aspekten eminent wichtigen 1.000 US-Dollar ist nicht mehr ganz auszuschließen. Eine (charttechnische) Bestandsaufnahme.

    Wir haben einen 5-Jahres-Chart auf Wochenbasis bemüht, um die aktuelle Situation adäquat darstellen zu können. Der imposante Versuch des Edelmetalls, den Preisbereich um 3.000 US-Dollar zu überwinden, ist deutlich zu erkennen. Doch das Unterfangen aus dem März 2022 scheiterte nicht minder imposant. 

    Die Korrektur legte in den letzten Monaten eine veritable Dynamik an den Tag. Wichtige Unterstützungen hielten allenfalls nur kurzzeitig Stand. So wie die Hausse die Hausse nährt, gilt das auch für die Baisse. Palladium ist ein aktuelles Beispiel. Den Abwärtstrend als „stark ausgeprägt“ zu bezeichnen, ist fast schon eine Untertreibung. Und es könnte weiter abwärts gehen…

    Mit dem Preisbereich um 1.300 US-Dollar droht nun eine weitere wichtige Unterstützungszone zu brechen. Sollte Palladium diese tatsächlich aufgeben müssen – aktuell sieht es stark danach aus -, ist mit weiteren Abgaben in Richtung 1.000 US-Dollar zu rechnen. Die Bewegung ist jedoch stark überverkauft. Gegenbewegungen könnten jederzeit starten, doch etwaig Vorstöße auf der Oberseite erlangen erst Relevanz, sollten sie Palladium über die 1.600 US-Dollar führen… 
     

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