Kurse deutscher Staatsanleihen fallen weiter - Experten sehen steigende Zinsen als Grund
Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Donnerstag weiter gesunken. Der Terminkontrakt Euro-Bund-Future fiel um 0,20 Prozent auf 127,53 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf
2,93 Prozent stieg. Experten führen den Anstieg der Kapitalmarktzinsen vor allem auf die steigenden Erdölpreise und die soliden Konjunkturzahlen zurück. Die Inflationserwartungen seien dadurch
gestiegen. Am Nachmittag wurde bekannt, dass sich die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt verbessert hat, was ebenfalls zu den steigenden Zinsen beigetragen haben könnte. Zudem hat sich das Geschäftsklima
in der US-Region Philadelphia im Oktober leicht aufgehellt.
Am nächsten Tag setzten sich die Kursverluste deutscher Staatsanleihen fort. Der Euro-Bund-Future fiel um 0,29 Prozent auf 127,42 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,94 Prozent stieg. Die höheren Kapitalmarktzinsen werden vor allem mit den gestiegenen Erdölpreisen erklärt. Die Inflationserwartungen seien dadurch ebenfalls gestiegen. Experten bezeichnen das Umfeld am Rentenmarkt als schwierig. Im weiteren Tagesverlauf werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet, darunter auch Daten vom Arbeitsmarkt. Zudem äußert sich der Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, auf einer Diskussionsrunde in New York zum wirtschaftlichen Ausblick.
Am Freitag legten die Kurse deutscher Bundesanleihen leicht zu. Der Euro-Bund-Future stieg um 0,11 Prozent auf 127,64 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,93 Prozent fiel. Bemerkungen von US-Notenbankchef Jerome Powell hatten keinen bleibenden Effekt auf den Anleihemarkt. Powell ließ die Möglichkeit weiterer Zinsanhebungen offen, betonte jedoch auch die Vorsicht der Notenbank angesichts der aktuellen Unsicherheiten und Risiken. Die Äußerungen wurden als Hinweis auf vorerst stabile Leitzinsen interpretiert. Zum Wochenausklang stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm. Daten aus Deutschland bestätigten das Bild stark fallender Erzeugerpreise, was auf einen statistischen Effekt infolge des drastischen Anstiegs der Energie- und Rohstoffpreise im vergangenen Jahr zurückgeht.
Am selben Tag gaben die Kurse deutscher Staatsanleihen weiter nach. Der Euro-Bund-Future fiel um 0,10 Prozent auf 127,66 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,92 Prozent stieg. Die steigenden Kapitalmarktzinsen werden erneut mit den höheren Erdölpreisen und den soliden Konjunkturzahlen erklärt. Experten bezeichnen das Umfeld am Rentenmarkt als schwierig. Am Nachmittag werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet, darunter auch Daten vom Arbeitsmarkt. Zudem äußert sich der Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, auf einer Diskussionsrunde in New York zum wirtschaftlichen Ausblick.
Am nächsten Tag setzten sich die Kursverluste deutscher Staatsanleihen fort. Der Euro-Bund-Future fiel um 0,29 Prozent auf 127,42 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,94 Prozent stieg. Die höheren Kapitalmarktzinsen werden vor allem mit den gestiegenen Erdölpreisen erklärt. Die Inflationserwartungen seien dadurch ebenfalls gestiegen. Experten bezeichnen das Umfeld am Rentenmarkt als schwierig. Im weiteren Tagesverlauf werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet, darunter auch Daten vom Arbeitsmarkt. Zudem äußert sich der Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, auf einer Diskussionsrunde in New York zum wirtschaftlichen Ausblick.
Am Freitag legten die Kurse deutscher Bundesanleihen leicht zu. Der Euro-Bund-Future stieg um 0,11 Prozent auf 127,64 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,93 Prozent fiel. Bemerkungen von US-Notenbankchef Jerome Powell hatten keinen bleibenden Effekt auf den Anleihemarkt. Powell ließ die Möglichkeit weiterer Zinsanhebungen offen, betonte jedoch auch die Vorsicht der Notenbank angesichts der aktuellen Unsicherheiten und Risiken. Die Äußerungen wurden als Hinweis auf vorerst stabile Leitzinsen interpretiert. Zum Wochenausklang stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm. Daten aus Deutschland bestätigten das Bild stark fallender Erzeugerpreise, was auf einen statistischen Effekt infolge des drastischen Anstiegs der Energie- und Rohstoffpreise im vergangenen Jahr zurückgeht.
Am selben Tag gaben die Kurse deutscher Staatsanleihen weiter nach. Der Euro-Bund-Future fiel um 0,10 Prozent auf 127,66 Punkte, während die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 2,92 Prozent stieg. Die steigenden Kapitalmarktzinsen werden erneut mit den höheren Erdölpreisen und den soliden Konjunkturzahlen erklärt. Experten bezeichnen das Umfeld am Rentenmarkt als schwierig. Am Nachmittag werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet, darunter auch Daten vom Arbeitsmarkt. Zudem äußert sich der Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, auf einer Diskussionsrunde in New York zum wirtschaftlichen Ausblick.
+0,01 %
-0,04 %
-1,15 %
-1,97 %
-3,73 %
-22,43 %
-21,28 %
-9,50 %
+6,72 %
ISIN:DE0009652644WKN:965264
BUND Future wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,38 % und einem Kurs von 128,0EUR auf Eurex (20. Oktober 2023, 22:03 Uhr) gehandelt.
Lesen Sie auch
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
Disclaimer für Finanznachrichten mit KI-Autor "wO newsflash" Die bereitgestellten Artikel wurden mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz erstellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Richtigkeit der Informationen kann nicht garantiert werden. Vor finanziellen Entscheidungen unbedingt unabhängige Quellen konsultieren. Wir übernehmen keine Haftung für Verluste oder Schäden. Investieren birgt Risiken. Keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten. Urheberrechtlich geschützt, keine Reproduktion ohne Genehmigung. Technische Fehlfunktionen sind jederzeit möglich. Änderungen vorbehalten.
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte