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    EQS-News  881  0 Kommentare Exasol AG gibt vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2023 und Ausblick für 2024 bekannt

    Für Sie zusammengefasst
    • ARR steigt um 18,1% auf 41,7 Mio. Euro
    • Adjusted EBITDA verbessert sich auf -5,4 Mio. Euro
    • Liquide Mittel Ende 2023 bei 13,3 Mio. Euro

    EQS-News: EXASOL AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
    Exasol AG gibt vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2023 und Ausblick für 2024 bekannt

    19.02.2024 / 19:02 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Exasol AG gibt vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2023 und Ausblick für 2024 bekannt

    • ARR steigt im Geschäftsjahr 2023 um 18,1% auf 41,7 Millionen Euro (Prognose: 40 bis 42 Millionen Euro)
    • Adjusted EBITDA verbessert sich auf -5,4 Millionen Euro (Prognose: -5,5 bis -4,5 Millionen Euro)
    • Liquide Mittel Ende 2023 bei 13,3 Millionen Euro. (Prognose: 11 bis 13 Millionen Euro)
    • Positives operatives Ergebnis bei moderatem ARR-Wachstum für 2024 erwartet 

    Nürnberg, 19. Februar 2024: Die Exasol AG (ISIN DE000A0LR9G9), ein globales Technologieunternehmen und Anbieter einer hochleistungsfähigen Analyse-Datenbank, hat heute ihre vorläufigen, untestierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und ihre Jahresprognose bestätigt. Danach stiegen die annualisierten wiederkehrenden Umsatzerlöse (ARR) zum 31.12.2023 auf 41,7 Millionen Euro und lagen damit rund 18% über dem Vorjahreswert (2022: 35,3 Millionen Euro). Darin enthalten ist Neugeschäft mit existierenden und neuen Kunden in Höhe von 9,5 Millionen Euro (Vorjahr: 6,3 Millionen Euro). Gegenläufig wirkte sich der Rückgang des Bestandsgeschäfts in Höhe von -3,1 Mio. Euro (2022: -1,2 Mio. Euro) aus. Die dadurch erhöhte Churn-Rate geht vor allem auf Kunden aus der Region EMEA zurück. Das operative Ergebnis (adj. EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich um 59,7% auf -5,4 Millionen Euro (2022: -13,4 Millionen Euro). Die liquiden Mittel lagen zum Jahresende bei 13,3 Millionen Euro (31.12.2022: 12,7 Millionen Euro).

    „Insgesamt sind wir mit den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres zufrieden, auch wenn wir uns zum Jahresbeginn etwas mehr vorgenommen hatten. Dank eines guten vierten Quartals haben wir unsere Wachstumsziele am oberen Ende unserer Erwartung erreichen können,“ erklärt Jörg Tewes, CEO von Exasol. „Wir haben in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein zweistelliges ARR-Wachstum erzielt und die notwendigen Maßnahmen für das Erreichen der Profitabilität umgesetzt. Die im letzten Jahr begonnene Neuausrichtung unseres Kernproduktes ‚Espresso‘ sowie die verstärkte Integration von Künstlicher Intelligenz wird seine volle Wirkung im Laufe dieses Jahres entfalten und uns bei der Neukundengewinnung unterstützen.“

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