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    Höhepunkt der Frustration  16557  0 Kommentare "Tesla braucht einen echten CEO", um den Kurssturz der Aktie zu beenden!

    Der schwächelnde Aktienkurs von Tesla könne sich wieder erholen, wenn CEO Elon Musk sein Verhalten ändert oder ersetzt wird, sagt der erfahrene Investor Ross Gerber gegenüber Yahoo Finance.

    Für Sie zusammengefasst
    • Tesla-Aktien könnten sich erholen, wenn Musk sein Verhalten ändert.
    • Kursrückgang durch enttäuschende Gewinne und Gegenwind für E-Auto-Aktien.
    • Wells Fargo senkt Kursziel auf 125 US-Dollar, sieht Tesla als "Wachstumsunternehmen ohne Wachstum".

    Um den steilen Kursrückgang der Tesla-Aktie zu fixen, müsse CEO Elon Musk entweder sein Verhalten ändern oder ersetzt werden, sagt Ross Gerber gegenüber Yahoo Finance. "Dies könnte sich sehr schnell ändern, wenn Tesla entweder einen echten CEO bekommt, der dem Unternehmen tatsächlich hilft, oder wenn Elon seinen Ton ändert und tatsächlich wieder bei Tesla arbeitet und die Marke auf eine positive Art und Weise fördert", so der Investor weiter.

    Die Aktie des Elektroautoherstellers ist seit Jahresbeginn um mehr als 34 Prozent gefallen – die schlechteste Performance aller im Gesamtmarktindex S&P 500 gelisteten Aktien. Vor allem enttäuschende Gewinne, eine glanzlose Produktpalette und allgemeiner Gegenwind für E-Auto-Aktien sind dafür verantwortlich.

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    In dieser Woche hat Wells Fargo das Kursziel der Aktie auf 125 US-Dollar gedrückt, was einem Rückgang von 16 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau entspricht. Im Bear Case sieht die Bank die Aktie bis auf 44 US-Dollar fallen. Wells Fargo bezeichnet Tesla als ein "Wachstumsunternehmen ohne Wachstum" und erwartet, dass der Gewinn pro Aktie in diesem Jahr 32 Prozent unter den Schätzungen liegen wird.

    Musks Verhalten auf der Social-Media-Plattform X sei mehr und mehr zu einer Quelle der Kontroverse geworden, die dem Autobauer schadet, wie Gerber betont. Musks Interaktion mit einem antisemitischen Post im vergangenen November veranlasste Gerber zu der Ankündigung, dass er sein Tesla Model Y durch einen Rivian ersetzen würde. "Ich denke, die Investoren haben genug, und wir sehen jetzt die Täuschung in diesem Geschäftsmodell, wo der König der Werbung für die Marke jetzt im Grunde der Teufel der Werbung für die Marke ist", so Gerber am Donnerstag gegenüber Yahoo Finance.

    Derweil hält Tesla-Bulle Dan Ives von Wedbush den Kursrückgang der Tesla-Aktie für übertrieben. Er meint, dass die Titel innerhalb der nächsten zwölf Monate um 77 Prozent zulegen könnten. Dafür sollte laut Ives Musks Vergütungspaket verbessert werden, während seine Kontrolle über die Aktien erhöht werden sollte.

    Autorin: Gina Moesing, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonGina Moesing

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