checkAd

    Graphit-Aktien  1337  0 Kommentare 2024: Durchbruch für Graphitaktien?

    Graphitaktien könnten 2024 von einem positiveren Sentiment profitieren. Unternehmen wie International Graphite und Volt Resources erweitern ihre Projekte, um der steigenden Batteriemetall Nachfrage gerecht zu werden.

    Das vergangene Jahr war für Batteriemetall-Aktien und insbesondere Graphitaktien eine Herausforderung. Doch es gibt Anzeichen für eine mögliche Trendwende.

    Dafür spricht unter anderem ein Bericht der UBS vom Oktober 2023, in dem prognostiziert wurde, dass die Nachfrage nach Naturgraphit bis 2030 um mehr als das Sechsfache auf 6,3 Millionen Tonnen ansteigen und bereits ab 2025 ein globales Angebotsdefizit entstehen würde. Dabei stütze sich die UBS auf die Prognose, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen bis 2030 auf über 51 Millionen pro Jahr ansteigen wird, wobei die Batteriegröße steigen wird, mehr Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien (LFP) sowie ein größerer Anteil an Naturgraphit-Anoden verwendet werden.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu UBS Group AG!
    Long
    22,98€
    Basispreis
    0,24
    Ask
    × 10,71
    Hebel
    Short
    27,42€
    Basispreis
    0,26
    Ask
    × 9,84
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    LFP-Batterien sind zwar nicht so robust wie andere Lithium-Ionen-Batterien und müssen öfter aufgeladen werden, doch aufgrund ihrer Kostenvorteile und geringeren CO2-Fußabdrucks geht die UBS davon aus, dass Automobilhersteller sie vermehrt in preisgünstigeren Fahrzeugen einsetzen werden.

    Der zweite starke Indikator war der Beginn der Graphit-Exportkontrollen in China im Dezember 2023. China produziert über 65 % des weltweiten Graphits und chinesische Unternehmen kontrollieren mehr als 80 % des Marktes für Graphit-Batterieanodenmaterial.

    Das chinesische Handelsministerium erklärt, die Graphitausfuhrbeschränkungen seien nicht gegen ein bestimmtes Land gerichtet. Branchenexperten gehen jedoch davon aus, dass China chinesischen Unternehmen, die im Ausland tätig sind, eine Vorzugsbehandlung gewährt, während Käufe durch ausländische Unternehmen blockiert werden sollen.

    Neben den Exportbeschränkungen steigt auch der Ruf nach einer möglichst lokalen, ESG-konformen, kohlenstoffneutralen Lieferkette in Nordamerika und Europa, wodurch eine Abkopplung von der chinesischen Preisstruktur erwartet wird. Markteilnehmer suchen nach Graphit, das nicht an die chinesische Anodenwertschöpfungskette gebunden ist. Diese Einschätzungen werden von Branchenanalysten geteilt, die davon ausgehen, dass lokalisierte Nachfragestrukturen die Preise für Graphit, das bestimmte Standards erfüllt, in die Höhe treiben werden. Insbesondere, wenn zukünftig neue Gesetze in Kraft treten. Folglich prüfen mehrere nicht-chinesische Graphitunternehmen Lieferverträge auf der Grundlage von Preisindizes, die unabhängig vom chinesischen Markt sind.

    Diese Entwicklungen in Verbindung mit der wachsenden Nachfrage nach umwelt- und sozialverträglichem (ESG-konformem) Graphit aus Projekten außerhalb Chinas unterstreichen die Dringlichkeit einer Diversifizierung der Lieferketten.

    Branchenexperten wie Benchmark Mineral Intelligence prognostizieren, dass die großen Automobilhersteller Investitionen in Höhe von mehr als 300 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von Elektroautos, zusammen mit dem Bau von über 200 LiB-Megafabriken investieren werden, was zu einem sprunghaften Anstieg der Graphitnachfrage führen soll.

    Diese Fabriken sollen eine LiB-Produktionskapazität von über 3.000 GWh schaffen, was bis 2025 zu einem jährlichen Graphitbedarf von über 1.000.000 Tonnen führen soll. Um diese wachsende Nachfrage zu decken, muss sich die Graphitproduktion in kurzer Zeit mehr als verdoppeln.

    Diese Faktoren deuten darauf hin, dass einige Graphitaktien im Jahr 2024 und darüber hinaus ein Rerating erfahren dürften.

    Die Investoren konzentrieren sich dabei auf Unternehmen mit skalierbaren, qualitativ hochwertigen Projekten in Tier-1-Ländern, die sich möglicherweise in Downstream-Prozesse einbringen. Beispiele hierfür wären:

     

    International Graphite Ltd (ASX: IG6; FWB: H99)

    International Graphite (IG6) entwickelt aktuell eine Strategie, die vom Graphitabbau bis hin zur Entwicklung von Anodenmaterial australische und internationale Kunden versorgen soll.

    Das Unternehmen besitzt die Graphitressource Springdale, die mit 49,3 Millionen Tonnen und einem Gesamtgraphitgehalt von 6,5 % (TGC) die zweitgrößte natürliche Graphitlagerstätte in Australien ist.

    Anfang dieses Jahres veröffentlichte International Graphite ermutigende Ergebnisse aus seiner neuen Scoping-Studie vom integrierten Bergbau- bis zum Marktprojekt Springdale-Collie, dessen Ergebnisse auf eine weltweit wettbewerbsfähige Kostenstruktur und eine robuste Projektökonomie hinweist.

    Diese aktualisierte Scoping-Studie basiert auf der Verwendung von Konzentraten, die in Springdale produziert wurden und sieht einen jährlichen Input von 500.000 Tonnen Material für den Aufbereitungsbetrieb vor. Die prognostizierten Outputs belaufen sich auf 18.000 Tonnen CPSG (beschichteter gereinigter sphärischer Graphit) pro Jahr, das zu einem geschätzten jährlichen EBITA von 142 Millionen US-Dollar führt.

    Im Februar dieses Jahres gab das Unternehmen die erfolgreiche Inbetriebnahme seiner neuen Graphit-Mikronisierungsanlage in Collie, Westaustralien, mit einer Jahreskapazität von 200 Tonnen bekannt.

    Die Qualifikations-Mikronisieranlage ist die größte in Australien und ein Meilenstein in der Entwicklung einer heimischen Graphitindustrie. Sie wird die erste sein, die Graphitprodukte in Australien für Kundenakzeptanztests herstellt.

    Die neue Anlage ist der Vorläufer eines kommerziellen Mikronisierbetriebs mit einer Kapazität von 4.000 Tonnen pro Jahr, den das Unternehmen in Collie plant. Der Bau dieser Anlage, mit geschätzten Kapitalkosten von 12,5 Millionen US-Dollar, könnte bereits Mitte 2024 beginnen, abhängig von der Finanzierung.

    Mikronisierter Graphit ist der erste Schritt zur Herstellung von Batterieanodenmaterial für batteriebetriebene Technologien, insbesondere für Elektrofahrzeuge und Energiespeicher.

    Managing Director und CEO Andrew Worland sagte: "Wir sehen die kommerzielle Mikronisierung als einen wichtigen ersten Schritt in unserer Strategie, bei Collie fortschrittliche Batterieanodenmaterialien unter Verwendung von Konzentrat aus unserem zu 100 % in unserem Besitz befindlichen Springdale-Graphitprojekt in der Nähe von Hopetoun in Westaustralien herzustellen."

    Die Mikronisierung von Graphit wird es International Graphite ermöglichen, einen breiten Kundenstamm aufzubauen, zusätzliche Betriebserfahrungen zu sammeln und Märkte für künftige Nebenprodukte zu schaffen.

    International Graphite wird an der australischen Börse und in Deutschland an den Börsen Frankfurt, Tradegate und Stuttgart gehandelt.

     

     

    Volt Resources Limited (ASX: VRC; FWB: R8L9)

    Volt Resources ist ein etablierter Graphitproduzent und ein aufstrebender Hersteller von Naturgraphitanoden.

    Volt hält eine 70%ige Beteiligung am Zavalievsky Graphite (ZG) Unternehmen in der Ukraine. Der Bergbau und die Verarbeitungsanlagen von ZG sind seit 1934 in Betrieb und bieten weitere Explorationsmöglichkeiten. ZG profitiert von einem bestehenden Kundenstamm und Lieferketten für Graphitprodukte, die auf einer ausgezeichneten Transportinfrastruktur und einem zuverlässigen Strom-, Wasser- und Kommunikationssystem basieren.

    ZG befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den wichtigsten Märkten für die Elektromobilität. Es sind bedeutende Entwicklungen von Lithium-Ionen-Batterieanlagen geplant, um die in Europa ansässigen Automobilhersteller und den Sektor der erneuerbaren Energien zu bedienen.

    Das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) hat das Zavalievsky-Graphit-Projekt als strategisches Asset anerkannt.

    Volt treibt auch die Erschließung seines zu 100 % in seinem Besitz befindlichen Graphitprojekts Bunyu in Tansania voran – eine der größten Graphitlagerstätten der Welt.

    In den USA baut Volt sein Downstream-Geschäft mit Naturgraphitanoden aus und reicht Finanzierungsvorschläge für die Aufbereitung von Batteriemineralien und Batterieherstellung für eine integrierte Anlage für Naturgraphitanodenpulver mit einer Kapazität von 10.250 Tonnen pro Jahr ein.

    Volt Resources wird an der australischen Börse und an allen wichtigen deutschen Börsen wie Frankfurt, Tradegate, Stuttgart und Berlin gehandelt.

     

    DGWA Logo.jpg


    HAFTUNGSAUSSCHLUSS

    Die Inhalte der DGWA Berichte werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die DGWA GmbH übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Ferner wird in keinster Weise das Eintreffen von jeglichen Kursprognosen / Kurszielen garantiert. Die Nutzung der Inhalte der Analysen erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Das Angebot richtet sich an Nutzer mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz oder in Österreich. Die Informationen richten sich nicht an Benutzer, die ihren Wohnsitz in anderen Staaten, als den oben genannten, haben oder aus sonstigen Gründen unter die Vorschriften anderer Staaten fallen. DGWA GmbH übernimmt keine Zusicherung und Gewähr dafür, dass sich diese Analysen oder die auf in enthaltenen Informationen in Übereinstimmung mit den Gesetzen anderer Staaten, als der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz oder Österreich befindet.

    Gegenstand von publizierten Finanzanalysen können Aktien von Unternehmen sein, die eine geringe Marktkapitalisierung aufweisen. Gerade bei Firmen mit einer niedrigen Marktkapitalisierung müssen Anleger oft mit einer hohen Volatilität bzw. niedrigen Marktliquidität rechnen.

    Gegenstand von publizierten Finanzanalysen sind Aktien, die mit großen Kursrisiken verbunden sind und deshalb für unerfahrene oder risikoaverse Anleger nicht geeignet sind. Dies gilt insbesondere für alle Over The Counter (OTC), d. h. außerhalb einer überwachten Börse oder eines geregelten Marktes oder im sog. Freiverkehr gehandelten Aktien. Ähnliches gilt für die Aktien, die an der australischen Börse (ASX), an kanadischen Börsen (z.B. in Toronto oder Vancouver) oder am Alternative Investment Market (AIM), einem Segment der Londoner Börse, gehandelt werden. Die von uns analysierten Aktien werden häufig auf einem dieser Märkte gehandelt, bei denen es sich um Segmente der höchsten Risikoklasse handelt. Titel, die dort gehandelt werden, sind jederzeit von der Möglichkeit eines Totalverlustes, von hoher Volatilität und der Möglichkeit eingeschränkter Handelbarkeit und insbesondere Veräußerbarkeit auf Grund geringer Handelsvolumina bedroht. Hohen Kurschancen stehen gewaltige Risiken gegenüber.

    Publizierte Finanzanalysen enthalten lediglich eine unverbindliche Meinungsäußerung zu den angesprochenen Anlageinstrumenten und den Marktverhältnissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Dokuments. Eine Einschätzung zur Firma, insbesondere zu Aktienkurszielen kann sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Alle Daten und Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber zum Zeitpunkt der Erstellung für vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Trotz aller Sorgfalt bei der Erstellung der Research-Dokumente / Berichte übernimmt der Herausgeber / Autor keinerlei Haftung oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit der in den Berichten enthaltenen Informationen bzw. für Verluste, die sich aus eventuellen Fehlern, Auslassungen oder Ungenauigkeiten ergeben könnten. Haftungsansprüche gegen die DGWA GmbH bzw. den Autor, welche sich auf Schäden ideeller oder materieller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen entstehen, sind grundsätzlich ausgeschlossen, es sei denn es liegt vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Autors bzw. der DGWA GmbH vor. Insbesondere übernimmt die DGWA GmbH keine Garantie dafür, dass genannte Prognosen eintreffen oder Kursziele / mögliche zukünftige Firmenwerte erreicht werden. Ferner bilden weder diese Veröffentlichung noch die in ihr enthaltenden Informationen die Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendeiner Art.

    Die DGWA GmbH übernimmt keine Haftung für bereitgestellte Handelsanregungen, Markteinschätzungen und anderweitige Informationen. Diese stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung dar. Die Hintergrundinformationen, Handelsanregungen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die DGWA GmbH in ihren Analysen veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, aber auch nicht von Rohstoffen, Devisen, sonstigen Wertpapieren oder strukturierten und derivativen Finanzprodukten dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

    Obwohl die in den Analysen, Veröffentlichungen und Markteinschätzungen enthaltenen Wertungen und Aussagen mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in den Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen und Beurteilungen. Bevor der Kunde Investmententscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Investments informiert haben. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzprodukts in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Wertentwicklungen geschlossen werden. Der Leser wird nachdrücklich aufgefordert, alle Informationen und Behauptungen selbst zu überprüfen. Eine Anlage in die von uns vorgestellten, teilweise hochspekulativen Aktien sollte nicht vorgenommen werden, ohne vorher die neuesten Bilanzen, Vermögensberichte und Presseerklärungen des Unternehmens einzusehen.

    Offenlegung der Interessen:

    Grundsätzlicher Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß § 34b WpHG sowie der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch – Marktmissbrauchsverordnung: 

    Die DGWA GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens können jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen). Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die in den DGWA GmbH Analysen veröffentlichte Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations, Broker oder Investoren. Die DGWA GmbH könnte teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jede Analyse nach bestem Wissen und Gewissen sowie fachmännischen Standards erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen.

    IMPRESSUM: siehe www.dgwa.org

    DGWA – Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH

    Kaiserhofstraße 13

    D-60313 Frankfurt am Main

    CEO: Stefan Müller

    www.DGWA.org

    info@DGWA.org

     

     

     




    Stefan Müller
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Stefan Müller, CEO und Gründer der DGWA - Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH, begann seine Kariere bei der Dresdner Bank AG im internationalen Wertpapierhandel. Anschließend leitete er als Senior Vice President beim Bankhaus Sal Oppenheim (der zum damaligen Zeitpunkt größten europäischen Privatbank) den globalen Eigenhandel. Ab 2005 war er geschäftsführender Mitgesellschafter bei Proprietary Partners AG, einer Schweizer Portfolio- und Assetmanagement Boutique. 2011 gründete er die DGWA GmbH. Herr Müller ist Aufsichtsrat der an der Frankfurter Börse notierten Agrarius AG, und war bei zahlreichen weiteren nationalen und internationalen Unternehmen als Director, Beirat oder Aufsichtsrat tätig. Vor seiner Karriere hat er u.a. die Business School INSEAD besucht und während seiner Laufbahn über 250 Kapitalmarkttransaktionen begleitet.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Stefan Müller
    Graphit-Aktien 2024: Durchbruch für Graphitaktien? Das vergangene Jahr war für Batteriemetall-Aktien und insbesondere Graphitaktien eine Herausforderung. Doch es gibt Anzeichen für eine mögliche Trendwende. Graphitaktien könnten 2024 von einem positiveren Sentiment profitieren. Unternehmen wie International Graphite und Volt Resources erweitern ihre Projekte, um der steigenden Batteriemetall Nachfrage gerecht zu werden.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer