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    Biotech Aktien  861  1 Kommentar Antimikrobielle Resistenz & Sepsis: Globale Bedrohung & Investment Möglichkeiten

    Antimikrobielle Resistenz & Sepsis gefährden Millionen von Menschenleben. Die zunehmende Unwirksamkeit herkömmlicher Behandlungsmethoden alarmieren Experten weltweit. Mehr zu Lösungsansätzen & Investment Möglichkeiten:

    Vor 3 Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren ersten Bericht über die globale Epidemiologie und die Auswirkungen von Sepsis veröffentlicht. In dem Bericht wird geschätzt, dass die lebensbedrohliche Reaktion auf eine Infektion jährlich rund 11 Millionen Todesfälle verursacht - etwa 20 % der jährlichen weltweiten Todesfälle.

    In Europa treten jährlich etwa 3,4 Millionen Fälle von Sepsis auf, und fast 700.000 Menschen sterben daran. Sepsis entsteht bei einer Überreaktion des Körpers auf eine Infektion oder einer Entzündung. Diese führt zu Folgereaktionen, die zu Gewebeschäden und Organversagen führen.

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    Die weitverbeiteste Art der Behandlung geht mit der frühen Erfassung der Symptome einher, welche anschließend mit einer empirischen Antibiotikatherapie behandelt werden. Durch diese Methode soll die Infektion erfolgreich bekämpft werden. Allerdings ist das nicht immer so. Antibiotika sollen in Form von antimikrobiellen Teilchen Krankheitserreger wie z.B. Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze bekämpfen und eliminieren. Nun kann es aber dazu kommen, dass ich die Krankheitserreger an das Antibiotika anpassen und somit eine Resistenz gegen diese entwickeln. Sobald diese Antimikrobielle Resistenz (AMR) besteht, gilt die Behandlung als ineffektiv.

    Aufgrund der Risiken und Konsequenzen dieser Behandlungsmethode stuft die WHO die Antibiotikaresistenz als einer der zehn größten Gefahren für das globale Gesundheitssystem ein. Im Jahr 2019 gab es weltweit rund 1,2 Millionen Todesfälle, die im direkten Zusammenhang mit antibiotikaresistenten Krankheitserregern standen. Des Weiteren kostet AMR dem globalen Gesundheitssystem jährlich mehrere Milliarden Dollar. Dementsprechend bringen auch immer mehr Persönlichkeiten der Pharmaindustrie in Führungspositionen Bewusstsein und Aufmerksamkeit zu dem Ausmaß des Notstandes.

    Sogar der Pharmakonzern Pfizer (ISIN: US7170811035) berichtet in einem neulich erschienen Marktupdate, dass AMR einer der größten Gefahren für die globale Gesundheit ist. Auch Dr. Kodjo Soroh, Pfeizer‘s medizinischer Berater, äußerte sich Anfang dieses Jahres kritisch dem Thema gegenüber und meinte, dass „ohne Maßnahmen der Regierungen, der Industrie und der Gesellschaft AMR bis 2050 voraussichtlich 10 Millionen Todesfälle pro Jahr verursachen wird. Der übermäßige Einsatz von Antibiotika führt zu stärkeren Keimen. Einige Bakterien sind bereits gegen gängige Antibiotika resistent. Der Verlust der Fähigkeit, schwere bakterielle Infektionen zu behandeln, ist eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit.“  

    Das in Australien ansässige Pharmaunternehmen Recce Pharmaceuticals Limited (ASX: RCE; FWB: R9Q) entwickelt einen vielversprechenden und möglicherweise sehr lukrativen Lösungsansatz gegen AMR. Diese Methode besteht aus einer neuen Klasse von synthetischen Antiinfektiva mit breitem Wirkungsspektrum, mit einem bedeutenden globalen Marktpotenzial. Das Medikament heißt RECCE 327 und ist ein synthetisches Polymerantibiotikum.

    Die Hauptwirkungsbereiche betreffen Sepsis, Harnwegsinfektionen, Urosepsis, diabetische Fußinfektionen, Infektionen von Brandwunden, Superbugs, grampositive und gramnegative Bakterien. Darüber hinaus verfügt RECCE 327 über einen neuen vielseitigen Wirkmechanismus, welcher zu langanhaltenden positiven Ergebnissen (in vorklinischen Studien) in Bezug auf viele Bakterien und Viren führt, ohne beobachteten Anzeichen einer sich bildenden Resistenz.

    RECCE 327 wurde in die jährliche Liste der Pew Charitable Trusts aufgenommen, die nicht-traditionelle Produkte in der Entwicklung zur Bekämpfung bakterieller Infektionen auflistet und neue antibiotische Behandlungen in der Entwicklung weltweit identifiziert. Das innovative Unternehmen hat in Australien bereits die Phase l Studie abgeschlossen, bei der RECCE 327 zum ersten Mal an Menschen getestet wurde. Die Studie zeigte, dass eine Dosierung des Mittels von bis zu 6.000mg sicher für den Menschen ist und zu keiner Gefahr für die Gesundheit führt.

    Bis heute konnte bei Versuchen im Zusammenhang mit Toxikologie noch keine Stimulierung der Immunreaktion nachgewiesen werden, welche in der Behandlung von Sepsis eine entscheidende Rolle spielt.

    Aktuell arbeitet das Unternehmen an folgenden klinischen Studien:

    • Phase l/ll Harnwegsinfektionen einschließlich Urosepsis (Datenauslesung 2024)
    • Phase I/II Wundinfektionen, einschließlich infizierter Verbrennungen und in Zusammenarbeit mit dem Fiona Stanley Hospital durchgeführt (Daten werden Ende 2023 veröffentlicht)
    • Phase I/II Diabetische Fußinfektionen (Daten werden Ende 2023 veröffentlicht) Kürzlich abgeschlossene
    • Phase I schwere/lebensbedrohliche bakterielle Infektionen, einschließlich Sepsis  

     

    Recce Pharmaceuticals hat zudem eine orale Polymerformulierung mit der Bezeichnung RECCE 435 in der präklinischen Entwicklung. Darüber hinaus werden RECCE 327 und eine neuere Formulierung RECCE 529 als antivirale Behandlungen in präklinischen/forschenden Stadien untersucht.

    Da in den letzten 40 Jahren keine neuen Antibiotika entdeckt oder patentiert wurden, ist das Unternehmen in einer führenden Position, um wirksame neue Antibiotikaklassen für diese globalen Herausforderungen bereitzustellen. Bei dem Großteil neuen Antibiotika-Zulassungen handelte es sich um neue Moleküle, die allerdings in bestehende Medikamentenklassen fallen.

    In einem Studienbericht von Edison (P. Heyami CFA, March 2023) schrieb der Verfasser: „RECCE 327 scheint die Eigenschaften aufzuweisen, die erforderlich sind, um eine hohe Chance zu haben, das beste antimikrobielle Mittel für Sepsis zu sein, da es bisher keine Resistenz gezeigt hat, eine breite antimikrobielle Aktivität aufweist und robust bakterizid ist.“

    Edison Research bewertete Recce Pharmaceuticals mit einem Kursziel von $2,90 AUD (1,76 € pro Aktie) auf der Grundlage eines für 2032 prognostizierten Umsatzes von RECCE 327 zur Behandlung von Sepsis in den Vereinigten Staaten und Europa von über 2 Mrd. US-Dollar.

    Aufgrund der Zunahme der Fusions-, Übernahme- und Kooperationsaktivitäten im Bereich der Antibiotika und Antiinfektiva, werden verschiedene Bewertungsvergleiche in diesem Sektor ermöglicht.

    Im Jahr 2022 gaben GSK (ISIN GB00BN7SWP63) und Spero Therapeutics (ISIN US84833T1034) eine exklusive Lizenzvereinbarung für Tebipenem Hbr (TH) bekannt, ein Antibiotikum im Spätstadium der Entwicklung, welches zur Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen eingesetzt werden kann.

    Diese Vereinbarung umfasste eine Vorauszahlung von 66 Millionen US-Dollar, eine Exklusivlizenz für GSK zur Vermarktung von TH in allen Regionen außer Japan und bestimmten asiatischen Ländern sowie den Erwerb von Aktien von Spero im Wert von 9 Millionen US-Dollar durch GSK. TH ist das erste kommerzielle Carbapenem-Antibiotikum zur möglichen Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen, die durch bestimmte Bakterien verursacht werden.

    Die Fusions- und Übernahmetätigkeit im Bereich der Antiinfektiva ist ebenfalls sehr rege, wie folgenden Transaktionen zeigen:

    Novartis (ISIN CH0012005267) erwarb das Cephalosporin-Antibiotikageschäft von GSK im Wert von potenziell 500 Millionen US-Dollar.

    Die Roche Holding (ISIN CH0012032048) lizenzierte ein Antibiotikum von Forge Therapeutics zur Behandlung von Lungeninfektionen, die durch gramnegative Bakterien verursacht werden.

    Der weltweite Markt für Antibiotika belief sich im Jahr 2021 auf 38 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2028 auf 45 Milliarden US-Dollar ansteigen.

    Der Präsident des Robert Koch Instituts, Prof. Lothar Wieler, äußerte sich ebenfalls kürzlich über die Gefahr der Antibiotikaresistenz und betonte dabei, dass die Medikamente, auf die wir uns in der modernen Welt verlassen, unter Bedrohung stehen.“

    Er machte auch darauf aufmerksam, dass bisher weitgehend heilbar Krankheiten wie Tuberkulose, Blutinfektionen und Lungenentzündung in Zukunft tödlich werden können.

    Unternehmen wie Recce Pharmaceuticals, denen es gelingt, neue Klassen von Antiinfektiva zu identifizieren, patentieren und vermarkten, gegen die sich keine Resistenzen entwickeln können, werden einen immensen finanziellen und sozialen Nutzen daraus ziehen können.    

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    Stefan Müller
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    Stefan Müller, CEO und Gründer der DGWA - Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH, begann seine Kariere bei der Dresdner Bank AG im internationalen Wertpapierhandel. Anschließend leitete er als Senior Vice President beim Bankhaus Sal Oppenheim (der zum damaligen Zeitpunkt größten europäischen Privatbank) den globalen Eigenhandel. Ab 2005 war er geschäftsführender Mitgesellschafter bei Proprietary Partners AG, einer Schweizer Portfolio- und Assetmanagement Boutique. 2011 gründete er die DGWA GmbH. Herr Müller ist Aufsichtsrat der an der Frankfurter Börse notierten Agrarius AG, und war bei zahlreichen weiteren nationalen und internationalen Unternehmen als Director, Beirat oder Aufsichtsrat tätig. Vor seiner Karriere hat er u.a. die Business School INSEAD besucht und während seiner Laufbahn über 250 Kapitalmarkttransaktionen begleitet.
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    Verfasst von Stefan Müller
    Biotech Aktien Antimikrobielle Resistenz & Sepsis: Globale Bedrohung & Investment Möglichkeiten Antimikrobielle Resistenz und Sepsis sind globale Herausforderungen, die Millionen von Menschenleben gefährden. Die steigende Anzahl von Todesfällen und die zunehmende Unwirksamkeit herkömmlicher Behandlungsmethoden alarmieren Experten weltweit.

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    02.08.23 16:54:59
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