FYSHR AG
Die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der Nachhaltigkeit (FOTO) - Seite 3
Implementierung nachhaltiger Aquakulturmethoden durch finanzielle Förderungen.
Mehrere Millionen Euro an Fördergeldern wurden bereits für die Errichtung neuer
Anlagen bereitgestellt in der Hoffnung, durch die Vermeidung von Überfischung
und die Erhaltung der Artenvielfalt einen Beitrag zum Schutz der Meeresumwelt zu
leisten. Hintergrund ist, dass Indoor-Aquakulturen die negativen Auswirkungen
auf die Ökosysteme reduzieren, da sie zum Beispiel kein Abwasser in die
umgebenden Gewässer abgeben. All das macht die CO2-Äquivalenz des Zanders, den
die FYSHR AG in ihren modernen Kreislaufsystemen züchtet, so gut.
Herausforderungen und Potenzial der Aquakultur
Die einzige Herausforderung bei Indoor-Aquakulturen liegt in dem hohen
finanziellen Aufwand, der für ihren Betrieb erforderlich ist. Um sie rentabel zu
gestalten, sollten daher vorzugsweise nur hochwertige Edelfische in den Anlagen
aufgezogen werden. Der Zander hat sich in dieser Hinsicht als besonders geeignet
erwiesen, denn er bietet nicht nur die idealen Voraussetzungen für die
Fischzucht in geschlossenen Kreislaufsystemen, sondern wird wegen seines
hervorragenden Geschmacks auch immer beliebter. Nicht nur frisst er lediglich
das 0,9-fache seines eigenen Gewichts, sondern er kann auch weitestgehend
vegetarisch ernährt werden. Als hochpreisiger Edelfisch erwirtschaftet der
Zander zudem ausreichend Profit, um die Kosten für den Bau und Betrieb der
Anlage zu amortisieren.
Alles in allem bieten Indoor-Aquakulturen eine zukunftsweisende Lösung für die
nachhaltige Fischproduktion. Die Vorteile reichen von einer signifikanten
Reduktion des Wasserverbrauchs über die Vermeidung von Umweltverschmutzung bis
hin zur Produktion von Fischen in Bioqualität. Der Zander stellt dabei aufgrund
seines geringen CO2-Äquivalents ein besonders nachhaltiges Modell für die
Zukunft der Aquakultur dar. Im Vergleich zu anderen tierischen Nahrungsmitteln
wie Fleisch, Geflügel, Eiern und Milchprodukten, die nach wie vor eine
Hauptproteinquelle für viele Menschen darstellen, verursacht die
Zanderproduktion deutlich weniger CO2. Das betrifft alle Schritte - von der
Haltung über die Verarbeitung und Verpackung bis hin zum Produkttransport.
Sie möchten die Zukunft der nachhaltigen Fischzucht mitgestalten? Melden Sie
sich jetzt bei der FYSHR AG (https://fyshr.de/) , um mehr zu erfahren.
Pressekontakt:
FYSHR AG
E-Mail: mailto:info@fyshr.de
Webseite: http://www.fyshr.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173500/5745238
OTS: FYSHR AG
finanziellen Aufwand, der für ihren Betrieb erforderlich ist. Um sie rentabel zu
gestalten, sollten daher vorzugsweise nur hochwertige Edelfische in den Anlagen
aufgezogen werden. Der Zander hat sich in dieser Hinsicht als besonders geeignet
erwiesen, denn er bietet nicht nur die idealen Voraussetzungen für die
Fischzucht in geschlossenen Kreislaufsystemen, sondern wird wegen seines
hervorragenden Geschmacks auch immer beliebter. Nicht nur frisst er lediglich
das 0,9-fache seines eigenen Gewichts, sondern er kann auch weitestgehend
vegetarisch ernährt werden. Als hochpreisiger Edelfisch erwirtschaftet der
Zander zudem ausreichend Profit, um die Kosten für den Bau und Betrieb der
Anlage zu amortisieren.
Alles in allem bieten Indoor-Aquakulturen eine zukunftsweisende Lösung für die
nachhaltige Fischproduktion. Die Vorteile reichen von einer signifikanten
Reduktion des Wasserverbrauchs über die Vermeidung von Umweltverschmutzung bis
hin zur Produktion von Fischen in Bioqualität. Der Zander stellt dabei aufgrund
seines geringen CO2-Äquivalents ein besonders nachhaltiges Modell für die
Zukunft der Aquakultur dar. Im Vergleich zu anderen tierischen Nahrungsmitteln
wie Fleisch, Geflügel, Eiern und Milchprodukten, die nach wie vor eine
Hauptproteinquelle für viele Menschen darstellen, verursacht die
Zanderproduktion deutlich weniger CO2. Das betrifft alle Schritte - von der
Haltung über die Verarbeitung und Verpackung bis hin zum Produkttransport.
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