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    FYSHR AG  113  0 Kommentare Die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der Nachhaltigkeit (FOTO) - Seite 3


    Implementierung nachhaltiger Aquakulturmethoden durch finanzielle Förderungen.
    Mehrere Millionen Euro an Fördergeldern wurden bereits für die Errichtung neuer
    Anlagen bereitgestellt in der Hoffnung, durch die Vermeidung von Überfischung
    und die Erhaltung der Artenvielfalt einen Beitrag zum Schutz der Meeresumwelt zu
    leisten. Hintergrund ist, dass Indoor-Aquakulturen die negativen Auswirkungen
    auf die Ökosysteme reduzieren, da sie zum Beispiel kein Abwasser in die
    umgebenden Gewässer abgeben. All das macht die CO2-Äquivalenz des Zanders, den
    die FYSHR AG in ihren modernen Kreislaufsystemen züchtet, so gut.

    Herausforderungen und Potenzial der Aquakultur

    Die einzige Herausforderung bei Indoor-Aquakulturen liegt in dem hohen
    finanziellen Aufwand, der für ihren Betrieb erforderlich ist. Um sie rentabel zu
    gestalten, sollten daher vorzugsweise nur hochwertige Edelfische in den Anlagen
    aufgezogen werden. Der Zander hat sich in dieser Hinsicht als besonders geeignet
    erwiesen, denn er bietet nicht nur die idealen Voraussetzungen für die
    Fischzucht in geschlossenen Kreislaufsystemen, sondern wird wegen seines
    hervorragenden Geschmacks auch immer beliebter. Nicht nur frisst er lediglich
    das 0,9-fache seines eigenen Gewichts, sondern er kann auch weitestgehend
    vegetarisch ernährt werden. Als hochpreisiger Edelfisch erwirtschaftet der
    Zander zudem ausreichend Profit, um die Kosten für den Bau und Betrieb der
    Anlage zu amortisieren.

    Alles in allem bieten Indoor-Aquakulturen eine zukunftsweisende Lösung für die
    nachhaltige Fischproduktion. Die Vorteile reichen von einer signifikanten
    Reduktion des Wasserverbrauchs über die Vermeidung von Umweltverschmutzung bis
    hin zur Produktion von Fischen in Bioqualität. Der Zander stellt dabei aufgrund
    seines geringen CO2-Äquivalents ein besonders nachhaltiges Modell für die
    Zukunft der Aquakultur dar. Im Vergleich zu anderen tierischen Nahrungsmitteln
    wie Fleisch, Geflügel, Eiern und Milchprodukten, die nach wie vor eine
    Hauptproteinquelle für viele Menschen darstellen, verursacht die
    Zanderproduktion deutlich weniger CO2. Das betrifft alle Schritte - von der
    Haltung über die Verarbeitung und Verpackung bis hin zum Produkttransport.

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    Pressekontakt:

    FYSHR AG
    E-Mail: mailto:info@fyshr.de
    Webseite: http://www.fyshr.de

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173500/5745238
    OTS: FYSHR AG
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    FYSHR AG Die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der Nachhaltigkeit (FOTO) - Seite 3 Die Nahrungsmittelproduktion steht immer in Wechselwirkung mit der Umwelt - so auch die Fischzucht in Aquakulturen. Die FYSHR AG, ein Schweizer Unternehmen, leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag: Mit ihren Indoor-Aquakulturen zur …

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