Intel
Analysten von Quartalsbericht angetan
Der weltgrößte Chip-Hersteller Intel übertrifft mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Experten knapp
181047. Der Umsatz erreicht 6,7 Mrd.$, der Gewinn je Aktie 16 Cent. Die Prognosen gingen bislang von 6,6 Mrd.$, bzw. 15 Cent aus.
Wichtiger ist, dass der Ausblick auf das zweite Quartal in etwa mit dem übereinstimmte, was zurzeit Analysten-Konsens ist: Es werden Erlöse zwischen 6,2 und 6,8 Mrd.$ geplant, wobei die Bruttomarge auf 49% kommen soll. Zwar will sich das Management zum zweiten Halbjahr nicht genauer äußern, doch war immerhin so viel zu erfahren, dass es besser als das erste ausfallen soll. Das zweite Quartal sollte jedenfalls den viel beschworenen Boden im Geschäft des weltgrößten Halbleiter-Herstellers bringen.
Wichtiger ist, dass der Ausblick auf das zweite Quartal in etwa mit dem übereinstimmte, was zurzeit Analysten-Konsens ist: Es werden Erlöse zwischen 6,2 und 6,8 Mrd.$ geplant, wobei die Bruttomarge auf 49% kommen soll. Zwar will sich das Management zum zweiten Halbjahr nicht genauer äußern, doch war immerhin so viel zu erfahren, dass es besser als das erste ausfallen soll. Das zweite Quartal sollte jedenfalls den viel beschworenen Boden im Geschäft des weltgrößten Halbleiter-Herstellers bringen.
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Das Geschäft mit Mikroprozessoren für PCs und Server war im ersten Quartal der stabilisierende Faktor für Intel. Im Einklang mit der Warnung von am Montag Abend zeigt sich die Sparte
Netzwerk-Kommunikation schwach. Intel hatte auch hier Trost zu spenden. Man geht nämlich davon aus, dass diese Sparte dem Prozessor-Bereich ungefähr drei bis vier Monate hinterher läuft.
Die Analysten von Salomon Smith Barney haben die eigene Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 40$ bestätigt. Prudential Securities hebt das Rating sogar von „neutral“ auf „strong buy“ an und sieht dasselbe Kursziel. Dem Investmenturteil schließt sich auch CIBC World Market mit gleichem Kursziel an. Das Brokerhaus Bear Stearns rät zum Kauf. Banc of America Securities hebt das eigene Urteil von „market perform“ auf „buy“ an. Auch hier wird ein Kursziel von 40$ gesehen. Needham tanzt aus der Reihe und wiederholt das Urteil „halten“.
Die gute Nachricht vom nicht ganz so schlechten Intel-Geschäft beflügelt und die überraschende Zinssenkung der US-Notenbank 181329 nahezu alle Sektoren der Hochtechnologie. Jetzt richten sich die Erwartungen auf den direkten Wettbewerber , der nach Börsenschluss Zahlen meldet.
Die INTC-Aktie gewinnt 13% auf 29,45$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 22,25 und 75,81$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index um 10% auf 631 Punkte.
Die Analysten von Salomon Smith Barney haben die eigene Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 40$ bestätigt. Prudential Securities hebt das Rating sogar von „neutral“ auf „strong buy“ an und sieht dasselbe Kursziel. Dem Investmenturteil schließt sich auch CIBC World Market mit gleichem Kursziel an. Das Brokerhaus Bear Stearns rät zum Kauf. Banc of America Securities hebt das eigene Urteil von „market perform“ auf „buy“ an. Auch hier wird ein Kursziel von 40$ gesehen. Needham tanzt aus der Reihe und wiederholt das Urteil „halten“.
Die gute Nachricht vom nicht ganz so schlechten Intel-Geschäft beflügelt und die überraschende Zinssenkung der US-Notenbank 181329 nahezu alle Sektoren der Hochtechnologie. Jetzt richten sich die Erwartungen auf den direkten Wettbewerber , der nach Börsenschluss Zahlen meldet.
Die INTC-Aktie gewinnt 13% auf 29,45$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 22,25 und 75,81$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index um 10% auf 631 Punkte.
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