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Stabile Märkte trotz Krisen: Wie der Dow Jones und DAX die Lage meistern

Stabile Märkte trotz Krisen: Wie der Dow Jones und DAX die Lage meistern

Aktuell zeigen die Börsen eine bemerkenswerte Stabilität, trotz der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, insbesondere nach den jüngsten Ereignissen, die den Ölpreis in die Höhe getrieben haben. Die Anleger scheinen eine abwartende Haltung einzunehmen, was sich in einer Konsolidierung der US-Indizes, insbesondere des Dow Jones, widerspiegelt. Nach einem signifikanten Kursrutsch aufgrund eines Angriffs des Iran hat sich der Dow Jones in den letzten zwei Wochen in einem Seitwärtstrend bewegt, nachdem er zuvor ein Rekordhoch erreicht hatte.

Analyst Sven Weisenhaus beschreibt die aktuelle Situation als eine mögliche Welle 2 innerhalb eines bullishen Elliott-Wellen-Szenarios, das auf einen weiteren Anstieg hindeutet. Der Dow Jones hat seit seinem Tiefpunkt im Oktober 2022 über 30 % zugelegt, was als Übertreibung angesehen wird. Dennoch könnten solche Übertreibungen länger anhalten als erwartet, was die Möglichkeit einer Fortsetzung der Rally offenlässt. Ein entscheidender Punkt bleibt die psychologisch wichtige Marke von 40.000 Punkten, die nicht unterschritten werden sollte, um das bullish Szenario aufrechtzuerhalten.

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Parallel dazu zeigt der DAX, der von der Rally in Hongkong beeinflusst wurde, eine gesunde Konsolidierung, während er die 19.000 Punkte-Marke testet. Anleger sind unsicher, ob sie in diesen Markt einsteigen oder nachkaufen sollen. Die charttechnische Analyse deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend intakt bleibt, solange die Märkte nicht signifikant fallen.

In den USA haben sich die Zinssenkungserwartungen verringert, was zu einem Anstieg des Dollars geführt hat. Die bevorstehenden Arbeitsmarktdaten werden als entscheidend für die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank angesehen. Starke Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass eine Rezession unwahrscheinlich ist, was die Aktienmärkte stützt, insbesondere zyklische Werte im Dow Jones.

Die geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, könnten jedoch die Märkte destabilisieren. Ein möglicher militärischer Konflikt zwischen Israel und dem Iran könnte die Ölpreise weiter in die Höhe treiben und die globalen Lieferketten gefährden. Anleger bleiben daher vorsichtig, während sie auf neue Impulse warten, um ihre Entscheidungen zu treffen. In dieser angespannten Lage bleibt die Marktstimmung insgesamt stabil, jedoch mit einem latent spürbaren Risiko.



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ISIN:DE0008469008WKN:846900

Der DAX wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +1,08 % und einem Kurs von 19.186PKT auf L&S Exchange (04. Oktober 2024, 22:59 Uhr) gehandelt.





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