Candlesticks
DOW JONES - Risiken überwiegen
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung Candlesticks: DOW JONES - Aufwärtstrend verlassen vom 31.05.2010 /
10:40Uhr. (hier klicken(Historie))
Liebe Leserin, lieber Leser, in den letzten Wochen zeigten lange Lunten im Bereich der 10.000er Marke gute Unterstützung an und nährten die Hoffnung auf eine neuerliche Gegenbewegung und Aufhellung der Chartsituation. Zu Beginn der letzten Woche konnte der DOW auch leicht ansteigen - um vor allem jedoch am Freitag nach den US-Arbeitsmarktzahlen die leichten Wochengewinne wieder vollständig abzugeben. Der letzte Weekly-Close notiert bei 9.931 Punkten und stellt den tiefsten Wochenschlusskurs seit Anfang November 2009 dar. Die Stimmung ist deutlich eingetrübt und das Risiko, nun auch die diesjährigen Tiefs nochmals zu testen und zu knacken ist angestiegen. Eine leichte technische Gegenbewegung zu Beginn dieser Woche sollte über diese Risiken nicht hinwegtäuschen. Eine echte Aufhellung ergibt sich erst bei einem Wochenschlusskurs über dem Top der letzten Woche. Die weiteren Aussichten:
Liebe Leserin, lieber Leser, in den letzten Wochen zeigten lange Lunten im Bereich der 10.000er Marke gute Unterstützung an und nährten die Hoffnung auf eine neuerliche Gegenbewegung und Aufhellung der Chartsituation. Zu Beginn der letzten Woche konnte der DOW auch leicht ansteigen - um vor allem jedoch am Freitag nach den US-Arbeitsmarktzahlen die leichten Wochengewinne wieder vollständig abzugeben. Der letzte Weekly-Close notiert bei 9.931 Punkten und stellt den tiefsten Wochenschlusskurs seit Anfang November 2009 dar. Die Stimmung ist deutlich eingetrübt und das Risiko, nun auch die diesjährigen Tiefs nochmals zu testen und zu knacken ist angestiegen. Eine leichte technische Gegenbewegung zu Beginn dieser Woche sollte über diese Risiken nicht hinwegtäuschen. Eine echte Aufhellung ergibt sich erst bei einem Wochenschlusskurs über dem Top der letzten Woche. Die weiteren Aussichten:
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Monatskerzen DOW JONES :
Die letzten drei Monatskerzen zeigen einen nicht idealen evening star. Die Mitte des letzten langen schwarzen Kerzenkörpers stellt hierbei ein deutliches Widerstandsniveau dar. Das Risiko einer Trendwende ist vorhanden. Ein Fall unter das letzte Tief wäre negativ - sodann sollte ein Niveau um die 9.430 getestet werden. Da jedoch noch die Lunte der Maikerze Unterstützung anzeigt - besteht noch das Alternativszenario einer Seitwärtsbewegung im Juni um die 10.000er Marke. Eine schnelle Erholung hingegen an die 11.000er Marke darf auch aufgrund der vorherigen, deutlich angespannten Situation nach oben (Folge von Höchstkursen) nicht angenommen werden.
Wochenkerzen DOW JONES :
Die langen Lunten zeigen noch Unterstützung an - negativ jedoch der Wochenclose. Positives Signal bei einem Anstieg über das Top der letzten Woche bei 10.314 sowie bei einem Anstieg über die Marke von 10.500 Punkten - negativ wäre ein Fall unter das letzte Tief - Kursziel ist die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Trendkanals.
Tageskerzen DOW JONES :
Hinundher macht die Taschen leer. Der DOW konnte sich in den letzten Wochen nicht entscheiden - bei starken Umsätzen lief der Markt am Freitag abwärts. Dies könnte sich noch im best-case-Szenario als Bereinigung darstellen - hierfür müßte der DOW jedoch recht zügig über das Top der Vorwoche ansteigen und auch in den Aufwärtstrendkanal zurückkehren. Jedes neue Tief dagegen stellt ein Verkaufssignal dar - Erholungen sind derzeit noch zu verkaufen - idealerweise im Bereich 10.150 in Verbindung mit langen Dochten in den Stundenkerzen an diesem Niveau - mit engeren Stops.
Fazit:
Jedes neue Tief stellt ein Verkaufssignal dar. Die Lunte in den Monatskerzen läßt jedoch noch eine Stabilisierung am erreichten Niveau zu, eine Seitwärtsbewegung um die 10.000er Marke im Juni. Technische Gegenbewegungen sollten hingegen aufmerksam beochbachtet werden, denn könnten diese doch nochmals einen Shorteinstieg erlauben. Erst ein Anstieg über das letzte Wochenhoch würde die Chartsituation aufhellen.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Die letzten drei Monatskerzen zeigen einen nicht idealen evening star. Die Mitte des letzten langen schwarzen Kerzenkörpers stellt hierbei ein deutliches Widerstandsniveau dar. Das Risiko einer Trendwende ist vorhanden. Ein Fall unter das letzte Tief wäre negativ - sodann sollte ein Niveau um die 9.430 getestet werden. Da jedoch noch die Lunte der Maikerze Unterstützung anzeigt - besteht noch das Alternativszenario einer Seitwärtsbewegung im Juni um die 10.000er Marke. Eine schnelle Erholung hingegen an die 11.000er Marke darf auch aufgrund der vorherigen, deutlich angespannten Situation nach oben (Folge von Höchstkursen) nicht angenommen werden.
Wochenkerzen DOW JONES :
Die langen Lunten zeigen noch Unterstützung an - negativ jedoch der Wochenclose. Positives Signal bei einem Anstieg über das Top der letzten Woche bei 10.314 sowie bei einem Anstieg über die Marke von 10.500 Punkten - negativ wäre ein Fall unter das letzte Tief - Kursziel ist die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Trendkanals.
Tageskerzen DOW JONES :
Hinundher macht die Taschen leer. Der DOW konnte sich in den letzten Wochen nicht entscheiden - bei starken Umsätzen lief der Markt am Freitag abwärts. Dies könnte sich noch im best-case-Szenario als Bereinigung darstellen - hierfür müßte der DOW jedoch recht zügig über das Top der Vorwoche ansteigen und auch in den Aufwärtstrendkanal zurückkehren. Jedes neue Tief dagegen stellt ein Verkaufssignal dar - Erholungen sind derzeit noch zu verkaufen - idealerweise im Bereich 10.150 in Verbindung mit langen Dochten in den Stundenkerzen an diesem Niveau - mit engeren Stops.
Fazit:
Jedes neue Tief stellt ein Verkaufssignal dar. Die Lunte in den Monatskerzen läßt jedoch noch eine Stabilisierung am erreichten Niveau zu, eine Seitwärtsbewegung um die 10.000er Marke im Juni. Technische Gegenbewegungen sollten hingegen aufmerksam beochbachtet werden, denn könnten diese doch nochmals einen Shorteinstieg erlauben. Erst ein Anstieg über das letzte Wochenhoch würde die Chartsituation aufhellen.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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