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    Astral Minings Bohrprogramm auf dem Goldprojekt Jumping Josephine nimmt Fahrt auf

    Bereits Ende Juni hatte der kanadische Goldexplorer Astral Mining (WKN A0RGR4) gemeldet, dass man mit dem Sommerexplorationsprogramm auf dem viel versprechenden Goldprojekt Jumping Josephine (JJ) begonnen hat. Neben dieser Entnahme von Graben- und Bodenproben hat man die Untersuchungen aber nun intensiviert und mit einem ersten, 3.000 Bohrmeter umfassenden Programm begonnen, das bis zu sechs Ziele mit hohem Potenzial untersuchen wird. Darunter sind auch Bohrungen, mit denen Astral die bereits bekannte Goldvererzungszone JJ Main erweitern will.

    Bislang haben Astral und Joint Venture-Partner Kootenay schon acht Diamantkernbohrungen niedergebracht, die insgesamt 2.019 Meter umfassten und zwei Chargen Bohrkerne wurden bereits zur Analyse ins Labor gegeben. Seit 2006 durchgeführte Explorationsarbeiten hatten in der Vergangenheit bereits eine goldhaltige Zone von 900 Metern Länge und 240 Metern Tiefe abgegrenzt, wobei unter anderem 7,01 Gramm Gold pro Tonne über 19 Meter sowie 12,44 Gramm Gold pro Tonne über 8 Meter nachgewiesen wurden.

    Und diese JJ Main-Zone erstreckt sich quer über eine regionale Struktur, deren Gesamtlänge sich auf 3 Kilometer beläuft. Wichtigstes Ziel von Astral ist es nun, mit dem aktuellen Bohrprogramm auf diese Struktur in regelmäßigen Abständen – über eine Länge von 1,4 Kilometern - auf weitere solcher hochgradigen Vererzungen zu testen. Sollte sich diese Ausdehnung als verezt erweisen, würde der bekannte Erztrend damit auf eine Länge von 2,3 Kilometern erweitert!

    Und Astral ist der Ansicht, dass die Chancen, entlang dieser insgesamt mehr als 3 Kilometer langen Struktur auf weitere JJ Main ähnliche Erzzonen zu stoßen exzellent sind – basierend auf aeromagnetischen, geochemischen Untersuchungen sowie der Entnahme von Grabenproben. Zusätzlich wird Astral weitere Goldziele angehen, darunter die Zonen Big Sheep, Bonanza, Hillside und Borrow.

    Im Gebiet von Big Sheep ist Astral bereits auf eine starke Bodenanomalie gestoßen, die in ihrer Intensität der mit der JJ Main-Zone verbundenen ähnelt und die sich über 500 mal 140 Meter erstreckt und parallel zu dem Vererzungstrend liegt. Hier sollten weitere Untersuchungen Ziele für spätere, eventuelle Grabenproben und Bohrungen ergeben.

    Die Ergebnisse der Untersuchungen und Bohrungen bleiben abzuwarten, doch unserer Einschätzung nach sind die Voraussetzungen ausgezeichnet. Risiko bewusste Investoren nutzen die aktuelle niedrigen Kurse nach der jüngsten Konsolidierung und legen sich einige Stücke ins Depot, bevor die Bohrergebnisse eintreffen!

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