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    Endlich wieder Business as usual  1328  0 Kommentare
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    Macusani Yellowcake präsentiert exzellente Bohrergebnisse vom Uranprojekt Kihitian

    Es war zuletzt ruhig geworden, um den Uranexplorer Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH). Die Atomkatastrophe in Japan und die Unruhen in Peru haben ihre Spuren hinterlassen. Doch nun meldet das Unternehmen „Business as usual“ – und legt gleicht viel versprechende Bohrergebnisse vor.

    Wie das Unternehmen mitteilt, hat man die Bohrungen des fortlaufenden Explorationsprogramms in der vergangenen Woche wieder aufgenommen und auch verschiedene andere Explorationsaktivitäten an der Oberfläche wieder aufgenommen. Und zwar mit der vollen Unterstützung der Gemeinden der Umgebung.

    Das ist von besonderer Bedeutung, da es im Juni in der Provinz Puno, im Süden Perus während der jüngst durchgeführten Präsidentschaftswahlen soziale Unruhen aufkamen, die in bestimmten Regionen auch den Bergbau beeinträchtigten. Macusani hatte aus diesem Grund seine Explorationsaktivitäten auf ein Minimum reduziert und konnte teilweise Proben des Bohrprogramms nicht an das Labor liefern.

    Doch da diese Probleme jetzt behoben sind und die Gemeinden in der Umgebung auch den Bergbauunterstützen, konnte man jetzt wieder loslegen und auch die Bohrproben zur Untersuchung einliefern, sodass in den kommenden Wochen und Monaten mit zahlreichen Ergebnissen zu rechnen ist.

    Darüber hinaus steht – wie die Analysten von MPartners glauben – eventuell bereits für Juli/August eine neue vorläufige Berechnung der Wirtschaftlichkeit (PEA) an, die sich auf die beiden Projekte Corachapi und Colibri 2 & 3 bezieht. Bis Jahresende könnte dann eine erste Ressourcenschätzung zum Kihitian-Projekt des Unternehmens folgen. Und die lässt sich sehr viel versprechend an, da Macusani in schöner Regelmäßigkeit exzellente Bohrergebnisse von diesem Projekt vorlegt.

    So auch jetzt wieder. Wie das Unternehmen bekannt gab, traf man mit zwei Bohrungen auf der Chilcuni Chico-Zone auf der Kihitian-Liegenschaft mit zwei Bohrungen auf hohe Urangehalte. So erbrachte die erste Bohrung 3,46 Pfund oder 0,173% Uranoxid (U3O8) über eine Länge von 12 Metern. Darin enthalten war ein Abschnitt von 2 Metern mit sogar 11,66 Pfund Uran je Tonne bzw. 0,583% U3O8 sowie ein Abschnitt von 3,0 Metern mit 5,64 Pfund Uran pro Tonne (0,282% U3O8). Die zweite Bohrung stieß über 18 Meter auf durchschnittlich 0,96 Pfund Uran pro Tonne (0.048% U3O8) mit einem Abschnitt von 5,0 Metern, in dem 2,78 Pfund Uran pro Tonne oder 0,139% U3O8 gefunden wurden.

    Zumindest die politischen Probleme in Peru scheinen nun hinter Macusani Yellowcake zu liegen. Die Bohrungen und anderen Explorationsaktivitäten laufen wieder auf vollen Touren und sollten dem Unternehmen und seinen Aktionären bis Jahresende einige interessante Ergebnisse bescheren. Darüber hinaus lässt sich die Untersuchung des Kihitian-Projekts nach wie vor äußerst viel versprechend an, sodass hier mit einer positiven Entwicklung zu rechnen ist.

    Wie sich die Spätfolgen der japanischen Atomkatastrophe in Zukunft auf Macusani und den Sektor auswirken bzw. wie lange diese negativen Einflüsse bestehen bleiben werden, ist noch nicht wirklich abzusehen. Es zeigen sich aber erste Erholungstendenzen in der Branche – zumal einige große Nationen zuletzt bekräftigt haben an ihren Plänen zum Atomausbau festhalten zu wollen –, die sich auch positiv für Macusani auswirken könnten.

    Trotz aller Risiken ist Macusani auf dem aktuellen Kursniveau – die Marktkapitalisierung liegt bei lediglich 21,6 Mio. CAD – unserer Ansicht nach sehr aussichtsreich. Für Risiko bewusste Investoren, die auf einen unserer Meinung nach überfälligen, Rebound setzten, dürfte die Aktie derzeit einen klaren, wenn auch spekulativen „Kauf“ darstellen.

     

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