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    Ausblick  1759  3 Kommentare Schwächere Eröffnung erwartet - Seite 2

    In Deutschland stehen heute die Verbraucherpreise zur Veröffentlichung an. Ferner werden in Frankreich die Leistungsbilanz und Industrieproduktion bekannt gegeben. Aus den USA werden heute die Lagerbestände und Umsätze im Großhandel und der Staatshaushalt gemeldet.

    Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

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    Wichtige Quartalszahlen stehen heute bei Advance Auto Parts, Cisco Systems, Dillard's, IAMGOLD, Johnson Outdoors, Macy's, News Corp., Polo Ralph Lauren, Symrise, Grammer, Commerzbank, Klöckner & Co, Adecco, Aurubis, Brenntag, Bechtle, OMV, Patrizia Immobilien, Nestle, Henkel, freenet, Tom Tailor Holding, centrotherm photovoltaics, E.ON, Douglas Holding, GDF Suez, SOLON und TUI Travel an.

    Der deutsche Markt am Dienstag:

    Der deutsche Außenhandelsüberschuss hat sich im Juni 2011 nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes verkleinert. So wies die Außenhandelsbilanz einen Überschuss von 12,7 Mrd. Euro aus, nachdem im Vorjahresmonat ein Aktivsaldo von 14,3 Mrd. Euro verzeichnet worden war. Kalender- und saisonbereinigt lag der Außenhandelsbilanzüberschuss bei 11,5 Mrd. Euro. Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank schloss die Leistungsbilanz mit einem Plus von 11,9 Mrd. Euro, nach 13,4 Mrd. Euro im Vorjahresmonat. Deutschland exportierte Waren im Wert von 88,3 Mrd. Euro und importierte Waren für 75,6 Mrd. Euro. Damit erhöhten sich die Ausfuhren um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, während die Einfuhren um 6,0 Prozent zulegten. Des Weiteren ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im Mai 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gestiegen. So belief sich die Gesamtzahl auf 14.375 Insolvenzen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat kletterte die Gesamtzahl der gestellten Insolvenzanträge damit um 6,7 Prozent. Hierbei entfielen 2.611 auf Unternehmen (-3,0 Prozent) und 11.764 auf andere Schuldner (+9,1 Prozent). Die Verbraucher verbuchten ein Plus von 9,7 Prozent auf 9.383 Insolvenzanträge.

    Im DAX standen RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) mit einem Abschlag von 6,3 Prozent als schwächster Wert im DAX im Blick. Der Versorger musste im ersten Halbjahr einen deutlichen Ergebnisrückgang hinnehmen. Der Konzernumsatz lag mit 27,46 Mrd. Euro leicht über dem Vorjahreswert von 27,35 Mrd. Euro. Unter dem Strich wurde beim Nettoergebnis ein Gewinn von 1,59 Mrd. Euro verzeichnet, nach zuvor 2,04 Mrd. Euro. Das nachhaltige Nettoergebnis lag mit 1,67 Mrd. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 2,75 Mrd. Euro. Belastet wurde das Ergebnis im ersten Halbjahr vor allem durch die Beschlüsse der Bundesregierung zum beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie. Daneben verbilligten sich E.ON als zweitschwächster Wert um 5,9 Prozent. BlackRock (ISIN US09247X1019/ WKN 928193) hat seine Beteiligung am Software-Konzern SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) aufgestockt. So hat der Stimmrechtsanteil von BlackRock an dem Walldorfer Software-Konzern am 2. August die Schwelle von 5 Prozent überschritten und liegt bei 5,02 Prozent. Die Anteilsscheine von SAP rückten daraufhin um 1 Prozent vor. Ganz oben auf dem Einkaufszettel der Investoren fanden sich am Ende BMW mit einem Zugewinn von 6,3 Prozent wieder.

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    Verfasst von Aktiencheck News
    Ausblick Schwächere Eröffnung erwartet - Seite 2 Frankfurt (aktiencheck.de AG) - In einem von wilden Kursschwankungen geprägten Handel gingen die wichtigsten Deutschen Aktienindizes am Dienstag letztendlich mehrheitlich mit positiven Vorzeichen aus dem Handel. Die Nervosität der Anleger war …

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