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    Wall Street-Schluss  3000  2 Kommentare Dow Jones über 12.700 Punkten, Google unter Druck

    New York (aktiencheck.de AG) - Nach der positiven Entwicklung am Vortag herrschte am Freitag bei den wichtigsten US-Indizes ein uneinheitlicher Handelstag vor. Dabei geriet insbesondere die Google-Aktie unter Beschuss, nachdem der Internet-Konzern gestern nach Börsenschluss enttäuschende Zahlen vorlegte. Der Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) gewann am Ende 0,76 Prozent auf 12.720,48 Punkte, während der NASDAQ Composite (ISIN XC0009694271/ WKN 969427) um 0,06 Prozent auf 2.786,70 nachgab. Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) gewann unterdessen 0,07 Prozent auf 1.315,38 Punkte.

    Die saisonbereinigte Verkaufszahl bestehender Häuser ist im Dezember 2011 gestiegen. So erhöhte sich die Zahl gegenüber dem Vormonat um 5,0 Prozent auf 4,61 Millionen. Volkswirte hatten mit einer Zunahme auf 4,55 Millionen gerechnet, nachdem sich die Verkaufszahl im November auf revidiert 4,39 (vorläufig: 4,42) Millionen belaufen hatte. Verglichen mit dem Vorjahresmonat mit 4,45 Millionen Einheiten wurde bei der Verkaufszahl bestehender Häuser ein Plus von 3,6 Prozent ausgewiesen.

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    Das Augenmerk der Marktteilnehmer richtet sich heute vor allem auf den Technologiesektor, aus dem gestern nach Börsenschluss diverse Quartalszahlen gemeldet wurden. Dabei sorgte Google (ISIN US38259P5089/ WKN A0B7FY) für Enttäuschung am Markt. Der Internet-Konzern konnte den Umsatz zwar um 25 Prozent auf 10,58 Mrd. US-Dollar ausweiten und den Gewinn von 2,54 Mrd. US-Dollar auf 2,71 Mrd. US-Dollar steigern, die Analystenerwartungen wurden jedoch klar verfehlt. Die Unternehmensaktie reagierte mit einem Minus von 8,4 Prozent.

    Anteile von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) kletterten hingegen um 5,6 Prozent nach oben. Der Software-Hersteller hat für das zweite Fiskalquartal 2011/12 einen kaum veränderten Gewinn ausgewiesen, damit die Analystenerwartungen aber übertroffen. Der Umsatz stieg trotz eines schwachen PC-Markts. Ein Umsatzrückgang beim Betriebssystem Windows wurde durch steigende Erlöse im Server-Bereich und bei der Spielekonsole Xbox ausgeglichen. Darüber hinaus senkte Microsoft seine Prognose für die operativen Kosten im Gesamtjahr 2011/12 von bisher 28,6 bis 29,2 auf nun 28,5 bis 28,9 Mrd. US-Dollar.

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    Verfasst von Aktiencheck News
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