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     1600  0 Kommentare Silber: Die Verschwörungstheorie scheitert

    Vier Jahre lang haben sie geforscht, nachgefragt und untersucht. Jetzt haben US-Behörden offenbar ihre Untersuchungen in einem möglichen Fall von Preismanipulation am Silbermarkt eingestellt. Die langjährigen Untersuchungen haben offenbar letztlich keine stichfesten Beweise gebracht. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es bisher noch nicht, keiner der Betroffenen will sich momentan äußern.

    Vier Jahre lang haben sie geforscht, nachgefragt und untersucht. Jetzt haben US-Behörden offenbar ihre Untersuchungen in einem möglichen Fall von Preismanipulation am Silbermarkt eingestellt. Die langjährigen Untersuchungen haben offenbar letztlich keine stichfesten Beweise gebracht. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es bisher noch nicht, keiner der Betroffenen will sich momentan äußern.

    Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die renommierte HSBC und JP Morgan. JP Morgan hatte 2008 den Mitbewerber Bear Stearns übernommen, inklusive der Shortpositionen in Silberfutures. Das soll der Ausgangspunkt für eine Marktmanipulation gewesen sein, sagen Kritiker. Solche Anschuldigungen lassen sich aber nicht nachweisen, ist aus Behördenkreisen zu hören. Dabei hat man im Laufe der Jahre mehr als 100.000 Dokumente ausgewertet und viele Gespräche geführt. Am Ende bleibt es beim nicht belegbaren Verdacht.

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    TimLuca
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    TimLuca beschäftigt sich seit 1999 mit der Börse und dem Trading und ist seit April 2005 Mitglied der Community von wallstreet:online. Täglich beobachtet er Minengesellschaften, Explorer und angehende Produzenten. Seine geführte Diskussion TimLuca und Freunde: reelle Depotbesprechung ist auf wallstreet:online unter den Top10. Zudem ist er als Chefredakteur für Miningscout aktiv.
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    Silber: Die Verschwörungstheorie scheitert Vier Jahre lang haben sie geforscht, nachgefragt und untersucht. Jetzt haben US-Behörden offenbar ihre Untersuchungen in einem möglichen Fall von Preismanipulation am Silbermarkt eingestellt. Die langjährigen Untersuchungen haben offenbar letztlich keine stichfesten Beweise gebracht. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es bisher noch nicht, keiner der Betroffenen will sich momentan äußern.

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