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    DAX - Candlesticks  941  0 Kommentare Zypern drückt den DAX

    Liebe Leser, der DAX wird vor Eröffnung im Bereich 7.920 Punkten erwartet. Die Entwicklungen in Zypern sowie der mögliche Präzedenzfall einer Teilenteignung von Sparern schlägt den Börsianern auf das Gemüt und wird als Grund für Verkäufe und Gewinnmitnahmen genutzt. Dies erinnert natürlich an die Entwicklung der Indizes auch in 2007 und Anfang 2008. Die Angst vor einem Abprall an der 8.000er-Marke geht um. Dass die Börsianer heute Morgen schon teilweise kopflos verkauften, zeigt die Entwicklung des DAX-Futures mit einer Eröffnung bei 7.913 Punkten und einem kurzzeitigen Rutsch bis 7.858,50 Punkten. Vorerst dürfte die Volatilität zum Wochenstart recht hoch werden. Auch ist das aktuell zu erwartende GAP nach unten negativ. Der Rückfall darf jedoch noch als Pullback betrachtet werden. Die weiteren Aussichten:

     

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    Tageschart DAX

    1dax.png

    Am Freitag zeigte sich eine kleine schwarze Kerze mit Lunte. Die Eröffnung wird deutlich schwächer im Bereich 7.920 erwartet. Ich erwarte einen volatilen Markt – eine Gegenbewegung an die 7.977 bis max. 8.000 dürfte im ersten Anlauf verkauft werden. Ein Rücksetzer mit Test der 7.900 bis 7.865 dagegen ebenso im ersten Anlauf intraday gekauft werden. Kritisch wäre ein Fall unter 7.865/50 Punkten per Daily-Close, da dann auch das kleine Gap von Anfang März geschlossen werden würde.

     

    Stundenchart

    Lesen Sie auch

    1dax60.png

    Widerstand nun bei zu erwartender Eröffnung bei ca. 7.980 Punkten – Unterstützung im Bereich 7.900/7.880.

     

    FDAX - Tageschart

    1fdax.png

    Negativ unter dem bisherigen Tagestief.

     

    FDAX - 30min-Chart

    1fdax30.png

    Eine erste Gegenbewegung an die 7.970/80 wäre zu verkaufen. Ansonsten abwarten.

     

    Fazit:

    Gaps sind prinzipiell negativ. Eine erste Erholung ist zu verkaufen.

     

    Update: im Laufe des Tages

    Stefan Salomon

    Die wichtigsten Zahlen:

    http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: BSB-Software.de sowie teletrader.com, www.tradesignalonline.com. Stefan Salomon,  94249 Bodenmais, info@candlestick.de.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DAX - Candlesticks Zypern drückt den DAX Liebe Leser, der DAX wird vor Eröffnung im Bereich 7.920 Punkten erwartet. Die Entwicklungen in Zypern sowie der mögliche Präzedenzfall einer Teilenteignung von Sparern schlägt den Börsianern auf das Gemüt und wird als Grund für Verkäufe und Gewinnmitnahmen genutzt. Dies erinnert natürlich an die Entwicklung der Indizes auch in 2007 und Anfang 2008. Die Angst vor einem Abprall an der 8.000er-Marke geht um. Dass die Börsianer heute Morgen schon teilweise kopflos verkauften, zeigt die Entwicklung des DAX-Futures mit einer Eröffnung bei 7.913 Punkten und einem kurzzeitigen Rutsch bis 7.858,50 Punkten. Vorerst dürfte die Volatilität zum Wochenstart recht hoch werden. Auch ist das aktuell zu erwartende GAP nach unten negativ. Der Rückfall darf jedoch noch als Pullback betrachtet werden. Die weiteren Aussichten:

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