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Wacker Neuson SE: Wacker Neuson 2014 weiter auf Expansionskurs - Seite 2
im Konzern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 12 Prozent
auf 94,7 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 8,2 Prozent (2012: 84,9 Mio.
Euro; 7,8 Prozent) entsprach. Im vierten Quartal 2013 konnte der Konzern
das EBIT deutlich um 79 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 28 Mio.
Euro steigern (Q4 2012: 16 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss des Konzerns belief sich auf 61,2 Mio. Euro (2012:
54,1 Mio. Euro), was zu einem um 13 Prozent höheren Ergebnis pro Aktie von
0,87 Euro führte (2012: 0,77 Euro).
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Gewinnverwendungsvorschlag
Um die Aktionäre am Erfolg des vergangenen Jahres angemessen teilhaben zu
lassen, werden Vorstand und Aufsichtsrat der kommenden Hauptversammlung am
27. Mai 2014 eine Dividende von 0,40 Euro pro Aktie vorschlagen (2012: 0,30
Euro). Die Ausschüttungsquote von rund 46 Prozent des Konzernergebnisses
bewegt sich im Rahmen der langfristigen Dividendenpolitik (2012: 39
Prozent).
Positiver Free Cashflow
Der operative Cashflow stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr spürbar auf
132,6 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro). Dadurch wurde ein positiver Free
Cashflow von 56,7 Mio. Euro (2012: -86,3 Mio. Euro) generiert.
Weitere Internationalisierung
Die Wirtschaftskraft vieler Schwellenländer entwickelt sich rasant. Mit den
steigenden Arbeitslöhnen wird auch hier zunehmend auf produktivere
Baugeräte und -maschinen umgestiegen. Der Ausbau und die Verbesserung der
Infrastruktur bieten ebenfalls große Chancen für Wacker Neuson. "Unser Ziel
ist es, langfristig den Umsatzanteil der Märkte außerhalb Europas von
derzeit 29 Prozent auf etwa 50 Prozent auszuweiten. Großes Potenzial
versprechen die Emerging Markets, die bislang etwa ein Achtel zum Umsatz
beitragen", führt Peksaglam aus.
Dass Wacker Neuson hier Erfolge aufweisen kann, zeigt die Entwicklung im
Bereich Kompaktmaschinen. "Unsere Strategie, die Vertriebsbasis unserer
Kompaktmaschinen über Europa hinaus zu internationalisieren, zahlt sich
aus. Das Ergebnis ist ein Umsatzwachstum von 40 Prozent im Jahr 2013 mit
Kompaktmaschinen außerhalb Europas", erläutert Peksaglam weiter. Besonders
gute Chancen sieht der Konzern in aufstrebenden Märkten wie Südamerika und
China, aber auch in Südostasien, Russland und der Türkei.
Strategieprogramm auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet
"Wir wollen auch weiterhin von den Megatrends profitieren, denn die
wachsende Weltbevölkerung, die zunehmende Urbanisierung, das
überdurchschnittliche Wachstum in den aufstrebenden Volkswirtschaften und
die zunehmende Mechanisierung in Bau- und Landwirtschaft werden zu einer
höheren Nachfrage nach unseren Produkten führen", so Peksaglam.
Nachhaltiges profitables Wachstum bedeutet für Wacker Neuson auch die
Um die Aktionäre am Erfolg des vergangenen Jahres angemessen teilhaben zu
lassen, werden Vorstand und Aufsichtsrat der kommenden Hauptversammlung am
27. Mai 2014 eine Dividende von 0,40 Euro pro Aktie vorschlagen (2012: 0,30
Euro). Die Ausschüttungsquote von rund 46 Prozent des Konzernergebnisses
bewegt sich im Rahmen der langfristigen Dividendenpolitik (2012: 39
Prozent).
Positiver Free Cashflow
Der operative Cashflow stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr spürbar auf
132,6 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro). Dadurch wurde ein positiver Free
Cashflow von 56,7 Mio. Euro (2012: -86,3 Mio. Euro) generiert.
Weitere Internationalisierung
Die Wirtschaftskraft vieler Schwellenländer entwickelt sich rasant. Mit den
steigenden Arbeitslöhnen wird auch hier zunehmend auf produktivere
Baugeräte und -maschinen umgestiegen. Der Ausbau und die Verbesserung der
Infrastruktur bieten ebenfalls große Chancen für Wacker Neuson. "Unser Ziel
ist es, langfristig den Umsatzanteil der Märkte außerhalb Europas von
derzeit 29 Prozent auf etwa 50 Prozent auszuweiten. Großes Potenzial
versprechen die Emerging Markets, die bislang etwa ein Achtel zum Umsatz
beitragen", führt Peksaglam aus.
Dass Wacker Neuson hier Erfolge aufweisen kann, zeigt die Entwicklung im
Bereich Kompaktmaschinen. "Unsere Strategie, die Vertriebsbasis unserer
Kompaktmaschinen über Europa hinaus zu internationalisieren, zahlt sich
aus. Das Ergebnis ist ein Umsatzwachstum von 40 Prozent im Jahr 2013 mit
Kompaktmaschinen außerhalb Europas", erläutert Peksaglam weiter. Besonders
gute Chancen sieht der Konzern in aufstrebenden Märkten wie Südamerika und
China, aber auch in Südostasien, Russland und der Türkei.
Strategieprogramm auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet
"Wir wollen auch weiterhin von den Megatrends profitieren, denn die
wachsende Weltbevölkerung, die zunehmende Urbanisierung, das
überdurchschnittliche Wachstum in den aufstrebenden Volkswirtschaften und
die zunehmende Mechanisierung in Bau- und Landwirtschaft werden zu einer
höheren Nachfrage nach unseren Produkten führen", so Peksaglam.
Nachhaltiges profitables Wachstum bedeutet für Wacker Neuson auch die
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