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     842  0 Kommentare Auge um Auge in der Ost-Ukraine - Kein Frieden in der Ukraine und in Syrien - Seite 2



    Der wahre Grund für die Aufstände in der West- und Ost-Ukraine sind die großen sozialen Unterschiede, die Korruption (Geld landet nur bei den Mächtigen) und die hohen Arbeitslosenquoten. So finden sich unter den Besetzten in beiden Lagern überwiegend sozial schwache Gruppen und Arbeitslose, die sich mit dem Rücken zur Wand zur Not mit Gewalt eine Änderung herbeisehnen.

    Ähnliches kann sehr schnell auch demnächst in einigen südeuropäischen Ländern entstehen und auch in Brasilien zur Zeit der Fußball-WM. Es drohen dann „brennende Städte“ aufgrund von sozialen Unruhen. Dies ist aber auch Ausdruck der Verzweiflung der zuvor machtlosen, die sich nun mit Gewalt Gehör verschaffen wollen. Auch hier lohnt es sich, dem Papst zuzuhören und seine Botschaften der Barmherzigkeit richtig zu verstehen. Denn sonst kippt irgendwann das System und landet im Chaos – so wie jetzt in der Ukraine und in Syrien. Die milden Gaben des IWF und der EU können das dann auch nicht mehr verhindern.

    Die Weltbörsen reagierten in der letzten Woche noch mit Erleichterung auf die „Friedensgespräche“ in Genf und stiegen an: Der DAX erholte sich auf 9446 Indexpunkte (+0,13%), der Dow Jones Industrial Index auf 16.409 (+0,15%) und sogar der RTS-Index auf 1173 Indexpunkte (+1,65%). Dabei gab Gold kräftig auf 1287 USD und Silber auf  19,35 USD/Feinunze nach. Gold und Silber bleiben in diesem Szenario nicht gefragt. Dagegen stiegen der Brent-Ölpreis leicht auf 109 USD und der WTI-Ölpreis auf 103,6 USD/Barrel an, was wiederum russische Aktien unterstützte. Der Euro stabilisierte sich bei 1,38 EUR/USD.

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    Verfasst von 2EMFIS
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