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    Wellgreen Platinum kann mehr aus seinem Erz herausholen

    Die kanadische Wellgreen Platinum (WKN A1XBAJ / TSX-V WG) entwickelt mit ihrem gleichnamigen Projekt mit Hochdruck eine der größten nicht entwickelten Nickel-, Kupfer- und Platinmetallressourcen weltweit. Erst vor Kurzem hatte das Unternehmen von CEO Greg Johnson eine drastisch erhöhte Ressourcenschätzung zum Wellgreen-Projekt veröffentlich (Wir berichteten.), was eine sehr positive Komponente für die Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) darstellt, die man derzeit erstellt. Und nun legt das Unternehmen auch noch hervorragende neue Ergebnisse neuer Metallurgietests vor!

    Dabei hatte Wellgreen Platinum nicht nur eigene metallurgische Tests durchgeführt, sondern auch ältere Tests überprüft. Dabei zeigte sich, dass unter Anwendung eines gewöhnlichen Flotationsverfahrens für alle Hauptmetalle des Projekts eine höhere Ausbringungsrate erzielt werden kann, als das im alten Wirtschaftlichkeitsgutachten aus dem Jahre 2012 angenommen wurde. Unter anderem dürfte die Platingewinnung um 35% und die Nickelausbringung um13% gesteigert werden können.

    Und das ist ein ganz entscheidender Faktor bei der Metallgewinnung. Denn je mehr Metall man pro Tonne Erz produzieren kann, desto wirtschaftlicher ist die Förderung natürlich. Die Ergebnisse der neuen Tests und Überprüfungen deuten nun darauf hin, dass es möglich sein dürfte, ein hochwertiges Nickel-Kupfer-PGM-Konzentrat mit Gehalten von 6 bis 10 % Nickel, 8 bis 12 % Kupfer und 11 bis 14 Gramm 3E (Platin, Palladium und Gold) pro Tonne herzustellen. Hinzu würden zusätzlich 1 bis 4 Gramm pro Tonne der seltenen Platingruppenmetalle (PGM) Rhodium, Iridium, Osmium und Ruthenium kommen.

    Wellgreen Platinum betrachtet diese neuen metallurgischen Testergebnisse auch selbst als zweiten großen Meilenstein auf dem Weg zum Abschluss des vorläufigen Wirtschaftlichkeitsgutachtens (2014 Preliminary Economic Assessment, PEA) für das Wellgreen-Projekt nach der oben erwähnten Ressourcenneuschätzung. Das Unternehmen verfügt nach eigener Aussage zudem über ausreichende Finanzmittel, um die PEA abzuschließen und die Arbeiten an einer vorläufigen Machbarkeitsstudie aufzunehmen, die noch diesen Monat mit einem Bohrprogramm beginnen sollen.

    Nun da alle metallurgischen Studien abgeschlossen sind, wird Wellgreen Platinum auch das Minenmodell fertig stellen, das als Basis für die 2014-PEA dienen soll. Man geht so davon aus, dass die produzierten Konzentrate ein Gehalt von 6 bis 10% Nickel mit 8 bis 12% Kupfer und 11 bis 14% 3E (Platin, Palladium und Gold) sowie zusätzlich 1 bis 4 Gramm der seltenen PGMs Rhodium, Iridium, Osmium und Ruthenium pro Tonne enthalten werden. Die vermengte Ausbringung wird auf ungefähr 77% Nickel, 89% Kupfer, 64% Kobalt, 62% Platin, 75% Palladium und 67% Gold geschätzt. Das bedeutet im Vergleich zur PEA aus dem Jahr 2012 einen Anstieg der Nettoausbringung aller Hauptmetalle, wobei die Ausbringung für Platin und Nickel um 35% bzw. 13% steigt.

    Greg Johnson, Wellgreen Platinums President und CEO, ist angesichts der neuen Ergebnisse verständlicherweise hoch erfreut. Denn, so Johnson, die Resultate würden zeigen, dass aus dem Erz auf dem Wellgreen-Projekt ein „qualitativ hochwertiges, für die Verhüttung geeignetes Konzentrat bei hohen Ausbringungsniveaus [und] unter Verwendung der herkömmlichen Sulfidflotation“ produziert werden kann. Darüber hinaus, führt der Wellgreen-CEO weiter aus, verfüge der hohe Anteil an Metallen der Platingruppe und an Gold in diesen Konzentraten das Potenzial, neben Nickel und Kupfer den kommerziellen Wert beträchtlich zu steigern. Wenn man die neuesten Daten mit anderen kommerziellen Nickelkonzentraten und Verhüttungsverträgen vergleiche, so Johnson, sei man der Ansicht, dass wahrscheinlich gleich mehrere bestehende Hüttenwerke an einem solchen Konzentrat sehr interessiert sein dürften.

    Nach Ansicht von Herrn Johnson machen die Ergebnisse dieser metallurgischen Tests zusammen mit der jüngsten Erweiterung der auf die Tagebaugrube beschränkten Ressourcen Wellgreen zu einem der „aufregendsten Projekte im Sektor der Platingruppenmetalle“. Wellgreen sei zu einer der größten bekannten, nicht entwickelten PGM-Ressourcen mit mehr als 5,5 Mio. Unzen 3E (Platin, Palladium, Gold) an „erkundeten“ und „angezeigten“ Mineralressourcen und einer weiteren 3E-Ressource von 13,8 Mio. Unzen in der Kategorie „geschlussfolgert“ mit beachtlichen Gehalten an Nickel, Kupfer und Kobalt geworden.

    Wellgreen Platinum plant nun, als Teil der Machbarkeitsvorstudie, weitere detailliertere metallurgische Tests durchzuführen, um das Aufbereitungs-Flowsheet weiterzuentwickeln, die Ausbringungsraten basierend auf der Reihenfolgeplanung des Materials aus dem Minenmodell zu bewerten, den Beitrag der seltenen PGMs zu detailliert zu bewerten und sekundäre Aufbereitungsmöglichkeiten zu prüfen, die die PGM- und Buntmetallausbringung weiter verbessern könnten.

    Jetzt, nach Abschluss der aktualisierten Mineralressourcenschätzung und der metallurgischen Tests, wird Wellgreen eng mit seinen unabhängigen Ingenieursfirmen bei der Minenplanung und der Planung der letzten Komponenten der 2014-PEA zusammenarbeiten. Wie es von der leitenden Ingenieursfirma hieß, könnte es sein, dass die PEA schon in den nächsten ein bis zwei Monaten sowie der NI 43-101 konforme technischen Bericht im vierten Quartal 2014 vorgelegt werden kann.


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