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    Experten rechnen nur mit kleineren Erholungsversuchen bei Gold

    Der Goldpreis kämpft immer noch darum, wieder neuen Aufwärtsschwung zu finden, nachdem er Ende der Woche stark unter Druck geraten war. Einige Analysten weisen allerdings darauf hin, dass der jüngste Rückgang den Goldmarkt in den überverkauften Bereich gedrückt habe, was ihrer Ansicht nach diese Woche zu einem charttechnisch bedingten Anstieg führen könnte.

    Allerdings erwarten andere Experten, dass Gold weiter an Boden verliert, vor allem angesichts der anhaltenden Stärke des US-Dollars. Dieser befinde sich derzeit in einem starken Aufwärtstrend gegenüber anderen wichtigen Währungen und den meisten Währungen aus den Emerging Markets.

    Zudem dürften Spekulationen, dass die US-Notenbank auf ihrem nächsten, am Mittwoch anstehenden Offenmarktausschusstreffen weiter von einer lockeren Geldpolitik abweicht, dazu führen, dass der US-Dollar weiter steigt und der Goldpreis unter Druck gerät. Darauf deute auch hin, hieß es weiter, dass die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in ihrem Bericht vom vergangenen Freitag aufzeigte, dass die Netto-Long-Positionen auf Gold – also die Wetten auf einen steigenden Goldpreis – auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren fielen.

    Auch die Analysten der HSBC sind weiterhin negativ für das gelbe Metall eingestellt. Sie erwarten, dass der Goldmarkt angesichts der fehlenden physischen Nachfrage schwach bleiben wird. Die HSBC sieht allerdings das Potenzial auf eine Short-Eindeckungsrallye, sollten sich die Erwartungen der Märkte an das Fed-Treffen diese Woche nicht erfüllen.

    Andere Beobachter gehen von einer Erholung des Goldpreises zu Wochenbeginn angesichts steigender geopolitischer Spannungen aus, erwarten insgesamt aber weitere Schwäche bei Gold. Trader würden wahrscheinlich jede positive Tendenz nutzen, um zu verkaufen, hieß es.


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