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    DGAP-News  1258  0 Kommentare Epigenomics AG: Epigenomics AG gibt Finanzergebnisse für das zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2015 bekannt und berichtet über operative Fortschritte - Seite 2


    zusammen mit unseren akademischen Kooperationspartnern bereits an unserem
    vielversprechenden zweiten Produkt, Epi proLung(R), gearbeitet. Epi
    proLung(R) basiert auf dem Nachweis eines anderen proprietären Biomarkers
    für Lungenkrebs (SHOX2) im Gewebe. Jüngste Studien haben gezeigt, dass
    SHOX2 auch in Blut einfach nachgewiesen werden kann. In dem von der
    Europäischen Union geförderten Projekt arbeiten wir zurzeit an der
    analytischen und klinischen Validierung eines anwenderfreundlichen,
    blutbasierten Tests zur Bestätigung einer Lungenkrebsdiagnose nach
    positivem radiologischem Befund. Der geplante Entwicklungsansatz für
    unseren innovativen Lungenkrebstest wird auch als Referenz für die
    standardisierte Validierung zukünftiger blutbasierter epigenetischer
    Biomarkertests dienen."

    Q2/6M 2015 Finanzergebnisse

    - Die Umsatzerlöse stiegen in Q2 2015 um 20% auf TEUR 487 (Q2 2014: TEUR
    405); dabei verzeichneten die Produktumsätze im Jahresvergleich einen
    Anstieg um 36% (von TEUR 212 auf TEUR 289). In den ersten sechs Monaten
    2015 wuchs der Umsatz um 5% auf TEUR 854 (6M 2014: TEUR 812).

    - Die operativen Gesamtkosten betrugen in Q2 2015 EUR 3,1 Mio. nach EUR
    2,1 Mio. in Q2 2014. Dieser Anstieg entsprach vollständig den
    Erwartungen des Unternehmens und war hauptsächlich auf signifikant
    gestiegene F&E-Aufwendungen von EUR 1,6 Mio. (Q2 2014: EUR 0,9 Mio.) in
    Zusammenhang mit dem Schutz des geistigen Eigentums des Unternehmens
    sowie auf eine Erhöhung der Rückstellungen im Zusammenhang mit den
    Phantom-Stock-Programmen zurückzuführen. Vertriebs- und
    Verwaltungsaufwendungen stiegen auf EUR 1,2 Mio. (Q2 2014: EUR 1,0
    Mio.) hauptsächlich aufgrund einer Erhöhung der Rückstellungen im
    Zusammenhang mit den Phantom-Stock-Programmen sowie aufgrund von
    Rechts- und sonstigen Beratungskosten. In den ersten sechs Monaten 2015
    stiegen die operativen Kosten auf EUR 6,8 Mio. (6M 2015: EUR 4,6 Mio.).

    - Im Einklang mit dem Anstieg der operativen Kosten belief sich das EBIT
    in Q2 2015 auf EUR -2,6 Mio. (Q2 2014: EUR -1,6 Mio.) und auf EUR -5,7
    Mio. in den ersten sechs Monaten 2015 (6M 2014: EUR -3,6 Mio.).

    - Der Nettoverlust für Q2 2015 belief sich auf EUR 2,5 Mio. (Q2 2014: EUR
    1,8 Mio.) und auf EUR 5,6 Mio. für 6M 2015 (6M 2014: EUR 4,1 Mio.).
    Aufgrund der gestiegenen Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien zum
    Ende des zweiten Quartals 2015 stieg der Fehlbetrag je Aktie für den
    Zeitraum nur leicht auf EUR 0,15 (Q2 2014: EUR 0,13) und für das erste
    Halbjahr 2015 auf EUR 0,35 (6M 2014: EUR 0,30).

    - Der Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit belief sich in
    den ersten sechs Monaten 2015 auf EUR 4,6 Mio. - ein Anstieg um EUR 1,5
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