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STRATEC berichtet über die ersten neun Monate 2015 - Seite 2
wachsende globale Installationsbasis von Analysensystemen und dem damit
steigenden Verbrauch an Servicematerialien zurückzuführen. Daneben wirkt
sich das Verhältnis zwischen den Instrumentenverkaufszahlen und den leicht
steigenden Serviceteileumsätzen durch die Margenstärke der letztgenannten
Produktgruppe positiv auf die Unternehmensmarge aus. Einzelne Kunden
berichteten von Absatzschwächen in verschiedenen Regionen Asiens in den
vergangenen Monaten.
Die Steuerquote innerhalb der Gruppe betrug 18,1%. Daraus resultierend
betrug das Konzernergebnis 15,9 Mio. EUR, was einer Steigerung von 8,8%
(Steigerung ggü. 2014 unbereinigt: 12,5%) gegenüber dem
Neun-Monats-Ergebnis des Vorjahres entspricht. Das Ergebnis je Aktie wurde
um 0,11 EUR auf 1,35 EUR gesteigert (+8,9% / Steigerung ggü. 2014
unbereinigt: 12,5%).
Der freie Cashflow nach neun Monaten betrug 16,1 Mio. EUR. Die rückläufige
Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war im Wesentlichen auf
Steuervorauszahlungen zurückzuführen. Die liquiden Mittel nahmen zum
Stichtag 30. September 2015 auf 54,7 Mio. EUR zu. Die Eigenkapitalquote
beträgt 80,4%.
Personalentwicklung
Die Mitarbeiterzahl zum 30. September 2015 wurde innerhalb der
STRATEC-Gruppe, unter Hinzurechnung der durch Personaldienstleister
überlassenen Beschäftigten sowie der Auszubildenden, gegenüber dem
Vorjahresstichtag um 3,4% von 554 auf 573 Mitarbeiter erweitert. Aufgrund
der weiter anhaltenden Nachfrage unserer Partner nach unseren Forschungs-
und Entwicklungsleistungen sowie zu liefernden Analysensystemen, sind wir
auch weiterhin auf der Suche nach qualifiziertem Personal, insbesondere im
Entwicklungsbereich.
Projekte und sonstige Entwicklung
STRATEC fokussiert sich auf das Erreichen weiterer wichtiger
Entwicklungsmeilensteine, weitere anstehende Markteinführungen sowie auf
die Finalisierung von Verhandlungen über neue Entwicklungs- und
Fertigungsverträge. Daneben liegt ein Fokus auf der Entwicklung eigener
Plattformlösungen, die ab 2017 zum weiteren Wachstum der Gesellschaft
beitragen werden.
Die Erweiterung der Produktions- und Entwicklungskapazitäten spielt bei der
Planung des zukünftigen Wachstums eine wichtige Rolle. Der Einzug in die
neuen Gebäude am Standort Rumänien sowie in der Schweiz ist für das erste
Halbjahr 2016 vorgesehen.
Weiterhin gültige Finanzprognose
Die Entwicklung der ersten neun Monate bestätigt die aktuelle
Unternehmensprognose für das Geschäftsjahr 2015, wonach bei den
Umsatzerlösen eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr, etwa auf Höhe
der bisher in 2015 berichteten Wachstumsraten, zu erwarten ist. Aufgrund
Entwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war im Wesentlichen auf
Steuervorauszahlungen zurückzuführen. Die liquiden Mittel nahmen zum
Stichtag 30. September 2015 auf 54,7 Mio. EUR zu. Die Eigenkapitalquote
beträgt 80,4%.
Personalentwicklung
Die Mitarbeiterzahl zum 30. September 2015 wurde innerhalb der
STRATEC-Gruppe, unter Hinzurechnung der durch Personaldienstleister
überlassenen Beschäftigten sowie der Auszubildenden, gegenüber dem
Vorjahresstichtag um 3,4% von 554 auf 573 Mitarbeiter erweitert. Aufgrund
der weiter anhaltenden Nachfrage unserer Partner nach unseren Forschungs-
und Entwicklungsleistungen sowie zu liefernden Analysensystemen, sind wir
auch weiterhin auf der Suche nach qualifiziertem Personal, insbesondere im
Entwicklungsbereich.
Projekte und sonstige Entwicklung
STRATEC fokussiert sich auf das Erreichen weiterer wichtiger
Entwicklungsmeilensteine, weitere anstehende Markteinführungen sowie auf
die Finalisierung von Verhandlungen über neue Entwicklungs- und
Fertigungsverträge. Daneben liegt ein Fokus auf der Entwicklung eigener
Plattformlösungen, die ab 2017 zum weiteren Wachstum der Gesellschaft
beitragen werden.
Die Erweiterung der Produktions- und Entwicklungskapazitäten spielt bei der
Planung des zukünftigen Wachstums eine wichtige Rolle. Der Einzug in die
neuen Gebäude am Standort Rumänien sowie in der Schweiz ist für das erste
Halbjahr 2016 vorgesehen.
Weiterhin gültige Finanzprognose
Die Entwicklung der ersten neun Monate bestätigt die aktuelle
Unternehmensprognose für das Geschäftsjahr 2015, wonach bei den
Umsatzerlösen eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr, etwa auf Höhe
der bisher in 2015 berichteten Wachstumsraten, zu erwarten ist. Aufgrund
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