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    Börse Stuttgart-News  978  0 Kommentare Trend am Mittag

    STUTTGART (BOERSE STUTTGART GMBH) - Euwax Trends an der Börse Stuttgart

    DAX leicht im Minus: US-Arbeitsmarktbericht hilft nicht weiter

    Deutsche Bank: Hoffnungsschimmer am Horizont?

    Börse Stuttgart TV:

    Goldpreis: Verblasst der Glanz schon wieder?

    Der Auftakt in den heutigen Handelstag ging gründlich daneben. Bereits im frühen Handel baute der deutsche Leitindex seine Verluste sukzessive aus und rutschte immer wieder unter die Marke von 10.500 Punkten. So ruhte die Hoffnung vieler Anleger auf dem US-Arbeitsmarktbericht. Doch auch dieser sollte für keine größeren Ausschläge sorgen: Sowohl die neugeschaffenen Stellen, aber auch die Arbeitslosenquote lagen weitestgehend im Rahmen der Erwartungen.

    Britisches Pfund: Verursachte „Fat Finger“ Kursturbulenzen?

    Einen Schreckmoment gab es heute bereits im Frühhandel: so verlor das britische Pfund innerhalb kürzester Zeit knapp zehn Prozent an Wert. Die britische Leitwährung konnte mittlerweile wieder einen Großteil der Verluste aufholen, dennoch wird das heutige Ereignis wohl Ermittlungen nach sich ziehen. Aktuell gehen Experten davon aus, dass es sich bei diesem Vorfall um einen sogenannten „Fat Finger“ gehandelt haben könnte.

    Deutsche Bank: DAX-Konzerne zeigen sich hilfsbereit

    Weiterhin in den Schlagzeilen bleibt währenddessen die Deutsche Bank. Wie verschiedene Medien berichten, sollen Vertreter des Finanzinstituts mit verschiedenen Wall-Street Banken über Möglichkeiten einer Kapitalerhöhung sowie Spartenverkäufen verhandeln. Wie „Spiegel-Online“ berichtet, boten bereits einige Wall-Street Banken an, der Deutschen Bank bei einer Kapitalerhöhung unter die Arme zu greifen. Wie wiederum das „Handelsblatt“ berichtet, haben auch einige hochrangige Manager von deutschen Großkonzernen über einen möglichen Rettungsplan für das Finanzinstitut gesprochen. So wird offenbar diskutiert, wie man sich gegebenenfalls an einer Kapitalerhöhung der Deutschen Bank beteiligen könnte.

    Goldpreis: Der Druck bleibt hoch

    Der Goldpreis ist der große Verlierer der vergangenen Handelstage. Wenngleich der Abgabedruck mittlerweile offenbar etwas nach lässt, steht auf Wochensicht bereits ein Minus von gut 4,5 Prozent zu Buche. Nachdem neuerliche Zinsspekulationen in den USA sowie eine möglicherweise nicht mehr ganz so lockere EZB-Geldpolitik das Edelmetall bereits zu Wochenbeginn unter Druck setzen, sieht es mittlerweile auch aus technischer Sicht nicht mehr allzu gut für Gold aus. Bereits gestern fiel der Goldpreis unter die für viele technische Analysten vergleichsweise wichtige 200-Tage-Linie zurück.


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