Albireo Pharma
Biotech-Star betritt Börsenbühne - Seite 2
Zulassung Elobixibat in Japan (2017)
Verpartnerung Elobixibat USA/EU (?)
Verpartnerung A3384 (?)
Monetarisierung Diabetes-Assets (?)
Die derzeit vielversprechendste Biotech-Aktie am Markt!
Spätestens nach den überragenden Zwischenresultaten zum potenziellen Lebensretter A4250 war klar: Biodel-Aktionäre werden vom Zusammenschluss mit Albireo überproportional profitieren und zukünftig an einer extrem verheißungsvollen, führenden Pharmaforscher beteiligt sein. Als wenige Wochen später auch noch positive Phase-3-Daten zum Blockbuster Elobixibat hereinflatterten, war die dramatische Unterbewertung der Aktie – sofern man den Merger schon damals als vollzogen betrachtet sah – nur allzu offensichtlich.
Cash, Cash, Cash
Noch im laufenden vierten Quartal erwartet Albireo eine weitere Meilensteinzahlung von seinem Japan-Partner EA Pharma. Umgerechnet gut 18 Millionen USD sollen noch vor der Zulassung von Elobixibat an Albireo fließen, weitere rund 34,5 Millionen USD gibt es mit dem Erreichen von verkaufsbasierten Meilensteinen. Zusätzlich winken außerdem noch gestaffelte Lizenzgebühren pro verkauftem Medikament, beginnend im hohen einstelligen Prozentbereich. In der Vergangenheit konnte Albireo mit Elobixibat über seine Partner bereits rund 80 Millionen USD an Voraus- und Meilensteinzahlungen vereinnahmen. Nachdem Albireos ehemaliger US/EU-Partner Ferring nach einem selbtverschuldeten Studien-Fehler abgesprungen war, liegen die Rechte für diese wichtigen Territorien wieder komplett bei Albireo.
Nach der herausragend erfolgreichen Phase-3-Studie in Japan, im Rahmen derer sämtliche primären und sekundären Endpunkte getroffen und ein gutes Sicherheitsprofil bescheinigt wurde, dürften sich nun nicht wenige Großkonzerne für eine Vermarktung von Elobixibat in Europa und den USA interessieren. Insbesondere, weil mit Amitiza ein vergleichbares Medikament von einem Umsatzrekord zum nächsten jagt und einen dreistelligen Millionenbetrag pro Quartal einspielt. Der Entwickler Sucampo Pharmaceuticals kam im vergangenen Jahr zeitweise auf einen Börsenwert von über einer Milliarde USD, obwohl er im Gegensatz zu Albireo über eine viel dünnere Pipeline an Medikamenten-Kandidaten verfügt. Elobixibat könnte Amitiza dank seinem neuartigen Wirkmechanismus sogar ausstechen.
Noch im laufenden vierten Quartal erwartet Albireo eine weitere Meilensteinzahlung von seinem Japan-Partner EA Pharma. Umgerechnet gut 18 Millionen USD sollen noch vor der Zulassung von Elobixibat an Albireo fließen, weitere rund 34,5 Millionen USD gibt es mit dem Erreichen von verkaufsbasierten Meilensteinen. Zusätzlich winken außerdem noch gestaffelte Lizenzgebühren pro verkauftem Medikament, beginnend im hohen einstelligen Prozentbereich. In der Vergangenheit konnte Albireo mit Elobixibat über seine Partner bereits rund 80 Millionen USD an Voraus- und Meilensteinzahlungen vereinnahmen. Nachdem Albireos ehemaliger US/EU-Partner Ferring nach einem selbtverschuldeten Studien-Fehler abgesprungen war, liegen die Rechte für diese wichtigen Territorien wieder komplett bei Albireo.
Nach der herausragend erfolgreichen Phase-3-Studie in Japan, im Rahmen derer sämtliche primären und sekundären Endpunkte getroffen und ein gutes Sicherheitsprofil bescheinigt wurde, dürften sich nun nicht wenige Großkonzerne für eine Vermarktung von Elobixibat in Europa und den USA interessieren. Insbesondere, weil mit Amitiza ein vergleichbares Medikament von einem Umsatzrekord zum nächsten jagt und einen dreistelligen Millionenbetrag pro Quartal einspielt. Der Entwickler Sucampo Pharmaceuticals kam im vergangenen Jahr zeitweise auf einen Börsenwert von über einer Milliarde USD, obwohl er im Gegensatz zu Albireo über eine viel dünnere Pipeline an Medikamenten-Kandidaten verfügt. Elobixibat könnte Amitiza dank seinem neuartigen Wirkmechanismus sogar ausstechen.
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