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    Positiver Jahresausklang  4967  0 Kommentare
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    Deutsche Rohstoff – Das schwarze Gold sprudelt stärker als gedacht

    Zum Ende des Jahres kann die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) noch einmal mit positiven Neuigkeiten aufwarten. Denn wie das Mannheimer Unternehmen mitteilt, fällt die Ölproduktion der von der US-Tochter Cub Creek Energy niedergebrachten Bohrungen erheblich höher aus als erwartet!

    Im Detail wurden auf den vom Bohrplatz Vail aus abgeteuften Horizontalbohrungen in den letzten vierzehn Tagen im Schnitt 4.501 Barrel Öläquivalent pro Tag (boepd) gefördert, davon 3.875 Barrel Öl. Dies übertraf die ursprünglichen Erwartungen der Deutsche Rohstoff somit um ca. 49% und die Mitte Dezember gemeldeten Werte um immerhin 26%.

    Als Grund für den Anstieg der Produktion nennt das Unternehmen den Abfall des Leitungsdrucks in der Pipeline, in die Cub Creek seine Produktion einspeist. Dies machte es möglich, nun größtenteils mit voller Kapazität zu fördern. In vergangenen 30 Tagen erzielte man so eine durchschnittliche Produktion von 4.009 boepd, davon 3.448 bopd.

    Hinzu kommt, dass Cub Creek jetzt auch die Förderung von einem zweiten, Markham genannten Bohrplatz aufnehmen kann, wo in den nächsten Tagen noch einmal 12 Bohrungen an die Produktion angeschlossen werden sollen. Im Februar wird sich dann zeigen, wie dort der erste Produktionsmonat verlaufen ist.

    Auch zur Finanzierungslage des Unternehmens gibt es erfreuliches zu berichten, da die Deutsche Rohstoff AG noch einmal 10,1 Mio. Euro ihrer im Juli begebenen Anleihe 2016/21 (WKN A2AA05 / DE000A2AA055) platzieren konnte. Insgesamt liegt das ausstehende Volumen der Anleihe nun bei 50,7 Mio. Euro und die Deutsche Rohstoff plant nicht mit einer weiteren Aufstockung.

    Damit schließt die Deutsche Rohstoff ein trotz der schwächeren Ölpreise erfolgreiches Jahr 2016 mit einmal mehr positiven Neuigkeiten ab. Angesichts dessen, dass die Produktion bei Cub Creek und Elster Oil & Gas nun läuft – und wächst – und dass die dritte US-Tochter Salt Creek Energy bereits produzierende Flächen – 60 produzierende Quellen, bis zu 90 weitere sollen in den nächsten drei bis fünf Jahren hinzukommen – übernommen hat, ist unserer Ansicht nach die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch das Jahr 2017 erfolgreich gestaltet werden kann.


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