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    Samsung-Bericht  763  0 Kommentare Unternehmen haben drei Jahre, um sich auf die "Open Economy" einzustellen - Seite 2

    Um in dieser Welt aus neuen Technologien und zunehmend autonomen, digital versierten Mitarbeitern erfolgreich zu agieren, sind Unternehmen auf Sicherheitsplattformen angewiesen, die es ihnen ermöglichen, Informationen offen aber sicher zu teilen. Dafür wiederum müssen sie bestehende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand stellen und Klarheit darüber gewinnen, auf welche Technologien sie in Zukunft besonders angewiesen sein werden.

    "Freie Mitarbeiter effektiv, aber sicher in Geschäftsprozesse einzubinden, wird für Unternehmen die größte Herausforderung darstellen", kommentiert Nick Dawson, Global Director Knox Strategy, die Erkenntnisse des Berichts. "Wir rechnen damit, dass Unternehmen es in nur drei Jahren mit mehr als 7,3 Milliarden vernetzten Geräten Gartner Inc, Internet of Things (IoT) Study 2015 zu tun haben werden. Gleichzeit wächst gerade eine Generation an Mitarbeitern heran, die sehr viel autonomer bestimmen möchten, wie, wo und wann sie arbeiten und diesen Stempel auch Unternehmen und ihren Geschäftsmodellen aufdrücken werden."

    Aus dem Bericht von The Future Laboratory geht auch hervor, dass europäische Unternehmen im weltweiten Vergleich bereits führend darin sind, die richtigen Infrastrukturen zu schaffen und kompetente Mitarbeiter einzustellen, um die nächste Phase der digitalen Revolution aktiv mit zu gestalten. Damit haben sie eine sehr gute Ausgangsposition, um in den nächsten drei bis zehn Jahren von den Vorteilen einer flexibleren Arbeitswelt zu profitieren.

    Innovation wird sich in Zukunft aus neuen Quellen speisen und zwar branchenunabhängig. Neue Innovationstaktiken wie die Einbettung von Start-ups in bestehende Organisationen werden zur Norm und zu strategisch wichtigen Maßnahmen, um Innovation in allen Unternehmensbereichen voranzutreiben.

    "Um im globalen Markt wettbewerbsfähig zu sein, können sich Unternehmen nicht auf veraltete Strukturen verlassen", erläutert Marcos Eguillor, Gründer von BinaryKnowledge, Professor an der IE Business School und Spezialist für digitale Innovation and Transformation. "Unternehmen müssen in die richtigen Technologien investieren, die es ihnen ermöglichen, schnell und flexibel zu agieren und ihre Wettbewerbsvorteile zu verstehen. Dazu gehört es auch, zu erkennen, wann es an der Zeit ist, sich aus einem Markt zurückzuziehen."

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    PR Newswire (dt.)
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    Samsung-Bericht Unternehmen haben drei Jahre, um sich auf die "Open Economy" einzustellen - Seite 2 LONDON, February 16, 2017 /PRNewswire/ - Unternehmen werden investieren müssen, um auf die nächste Phase der digitalen Revolution vorbereitet zu sein. • 7,3 Milliarden vernetzte Geräte im Jahr 2020 stellen Unternehmen vor Herausforderungen • …