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    Zum Abschluss der CeBIT 2017 (20. bis 24. März)  514  0 Kommentare Das waren die Toptrends der CeBIT 2017 (FOTO) - Seite 2


    eines Flughafenmodells, dass sich die Abläufe an einem Airport in
    Echtzeit auswerten lassen, um flexibel reagieren zu können - von der
    Warteschlange an der Sicherheitsschleuse über die Bewegungen auf dem
    Flugfeld bis zu den Angebotsregalen der Shops. Telefónica brachte
    ebenfalls eine Reihe interessanter IoT-Lösungen auf die CeBIT, die
    von smarten Sportschuhen mit Schrittanalyse-Tool über ein
    intelligentes Flottenmanagement bis zum vernetzten Schutzhelm für den
    Einsatz unter Extrembedingungen reichte. Ein weiterer Anziehungspunkt
    der CeBIT 2017 war der M2M/IoT Pavillon, wo Eurotech mit Partnern wie
    der OSGi Alliance Lösungen für verschiedene Branchen präsentierte -
    unter anderem zu den Themen Field Service Management, Smart Energy
    und Umwelttechnik.

    Der Public Sector Parc machte deutlich, wie die Öffentliche
    Verwaltung Daten, die über das IoT gewonnen wurden, vermarkten oder
    per Serviceportal an die Bürger weitergeben kann - beispielsweise zur
    Feinstaubbelastung in einer bestimmten Straße. Auch der Gewinner des
    diesjährigen CeBIT Innovation Awards kommt aus dem IoT-Umfeld: Hinter
    der cleveren Smartphone-App von Plantix steht eine umfangreiche
    Datenbank, die bei Nutzpflanzen einen Schädlingsbefall oder
    Nährstoffmangel sichtbar macht.

    Künstliche Intelligenz: Roboter und Maschine denken mit

    Künstliche Intelligenz und selbst lernende Systeme waren weitere
    Megatrends der diesjährigen CeBIT. Vor allem Aussteller aus Japan,
    das als führende Robotik-Nation gilt, zeigten den aktuellen Stand der
    Entwicklung. Highlights waren ein humanoider Roboter von Fujisoft,
    der in Fernost bereits in Seniorenresidenzen eingesetzt wird, und ein
    industrieller Roboterarm von Yaskawa, der eine flexible Interaktion
    mit der Umgebung ermöglicht. Zahlreiche Showcases veranschaulichten
    auf der CeBIT, wie KI-Systeme in der Produktion, im Rahmen der
    vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance), bei der
    Qualitätssicherung oder als smarte Assistenten am Arbeitsplatz
    einsetzbar sind.

    Aber auch für die Zukunft der medizinischen Diagnostik und des
    autonomen Fahrzeugverkehrs sind selbst lernende Lösungen ein
    Meilenstein, wie IBM mit seinem Computersystem Watson demonstrierte.
    Allgemein werden die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine
    immer nutzerfreundlicher: Intelligente Bots ersetzen
    Displayanweisungen, während mit Sensoren ausgestattete Maschinen oder
    cyberphysikalische Systeme Probleme frühzeitig selbst erkennen und
    bei Bedarf Ersatzteile ordern können.

    Cybersicherheit: Connectivity macht anfällig

    Zu den gravierendsten IoT-Sicherheitsbedrohungen zählen
    unzureichend geschützte Verbindungen zwischen Maschinen und dem Web.
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