Palatin gewinnt BMS-Manager
Wann knallt’s endgültig? - Seite 2
AMAG plant eigenen Angaben zufolge schon für das Jahr 2020 mit circa 145 Millionen USD Bremelanotide-Umsatz in den USA. Mit dem näherrückenden Zulassungsantrag und der Anfang 2019 erwarteten Kommerzialisierungsgenehmigung fließen weitere 80 Millionen USD in Richtung Palatin, bevor dann regelmäßige Lizenzeinnahmen um die 10% erwartet werden.
ROW-Deals jederzeit möglich
Schon im Mai ließ Palatin-COO Stephen T. Wills verlauten, dass der Phase-3-Erfolg mit Bremelanotide für die Firma „wahrhaftig transformierend“ gewesen sei und die Gespräche und Verhandlungen mit internationalen Partnern voranschreiten würden. Da Palatin nun aber keinem finanziellen Druck mehr ausgesetzt ist, hat man genügend Zeit, alle Alternativen ausführlichst zu prüfen und sich für den besten Weg zu entscheiden. Mit einem weiteren Lizenzdeal rechnen wir dennoch noch im laufenden Quartal.
Warrant-Deckel könnte in Kürze fliegen: +200% an einem Tag?
Ende März hatte Palatin gemäß Filing noch 50,6 Millionen seiner vieldiskutierten Penny-Warrants ausstehend, am 11. Mai waren es noch 42,6 Millionen. Neue Zahlen liegen bis dato nicht vor. Palatin wird erst wieder Mitte September Zahlen vorlegen und über das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr berichten.
„Unsere Erwartung ist, dass diese Penny-Warrants weiter gewandelt und verkauft werden über das nächste oder die nächste zwei Quartale“, kommentierte CEO Spana auf der Analystenkonferenz im Mai. Man könnte nun also zu dem Schluss kommen, dass die kursbremsenden Warrants schon in Kürze verschwunden sein werden und der Kurs neue Höhen erklimmen kann.
Was das möglicherweise bedeutet, hatten wir 2015 unter anderem bei Aeterna Zentaris (WKN: A1439Z) erlebt. Als die verwässernden Warrants auf einmal nicht mehr den Kurs drückten, kam es hier zu einer gewaltigen +200%-Kursexplosion innerhalb eines Tages. Genau diesen Kursknall hatten wir in weiser Voraussicht richtig angekündigt.
Im Gegensatz zum Vergleichsfall Aeterna steckt bei Palatin jedoch fundamental unbestrittene Substanz hinter aller Kursphantasie, was zusätzlich beflügeln dürfte. Wenn also in den kommenden Wochen nicht nur die „Penny-Warrants“ der Vergangenheit angehören sollten, sondern gleichzeitig auch noch wertsteigernde News aus alle Rohren gefuert werden, sollte der Kurseffekt bei der ohnehin schon dramatischen Unterbewertung umso drastischer ausfallen.
Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens Palatin Technologies und hat die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.
Ende März hatte Palatin gemäß Filing noch 50,6 Millionen seiner vieldiskutierten Penny-Warrants ausstehend, am 11. Mai waren es noch 42,6 Millionen. Neue Zahlen liegen bis dato nicht vor. Palatin wird erst wieder Mitte September Zahlen vorlegen und über das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr berichten.
„Unsere Erwartung ist, dass diese Penny-Warrants weiter gewandelt und verkauft werden über das nächste oder die nächste zwei Quartale“, kommentierte CEO Spana auf der Analystenkonferenz im Mai. Man könnte nun also zu dem Schluss kommen, dass die kursbremsenden Warrants schon in Kürze verschwunden sein werden und der Kurs neue Höhen erklimmen kann.
Was das möglicherweise bedeutet, hatten wir 2015 unter anderem bei Aeterna Zentaris (WKN: A1439Z) erlebt. Als die verwässernden Warrants auf einmal nicht mehr den Kurs drückten, kam es hier zu einer gewaltigen +200%-Kursexplosion innerhalb eines Tages. Genau diesen Kursknall hatten wir in weiser Voraussicht richtig angekündigt.
Im Gegensatz zum Vergleichsfall Aeterna steckt bei Palatin jedoch fundamental unbestrittene Substanz hinter aller Kursphantasie, was zusätzlich beflügeln dürfte. Wenn also in den kommenden Wochen nicht nur die „Penny-Warrants“ der Vergangenheit angehören sollten, sondern gleichzeitig auch noch wertsteigernde News aus alle Rohren gefuert werden, sollte der Kurseffekt bei der ohnehin schon dramatischen Unterbewertung umso drastischer ausfallen.
Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens Palatin Technologies und hat die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.
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