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    dpa-AFX-Überblick  847  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 11.09.2017 - 10 Uhr

    MONTE CARLO/ROUNDUP: Rückversicherer setzen auf Preiswende wegen 'Irma'

    MONTE CARLO/BOSTON - Der über Florida hinweg rasende Hurrikan "Irma" könnte paradoxerweise zum Glücksfall für die Versicherungsbranche werden. Zwar werden die Schäden in die Milliarden gehen. Auf der anderen Seite nährt "Irma" die Hoffnung der großen Rückversicherer, dass der seit Jahren tobende Preiskampf in der Branche ein Ende findet.

    ROUNDUP: 'Irma' schwächt sich ab - Plünderungen in Florida

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    MIAMI/TAMPA - Der Hurrikan "Irma" hat sich über dem Festland von Florida abgeschwächt, die Lage bleibt aber angespannt. Es gab Berichte über Plünderungen und Einbrüche. Mehr als 3,4 Millionen Haushalte waren ohne Strom. Wie groß die Schäden durch den Hurrikan sind, ist noch völlig unklar. Teile von Miami standen unter Wasser.

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    Vodafone startet 'Gigabit-Offensive' in Deutschland

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    Software-Leak gibt mehr Hinweise auf neues 'iPhone X'

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    IPO: Batteriespezialist Voltabox will im Herbst an die Börse gehen

    DELBRÜCK - Der nordrhein-westfälische Batteriesystem-Anbieter Voltabox wagt den Gang an die Börse. Der Vorstand des Mutterunternehmens Paragon AG habe einem Börsengang der 100-prozentigen Tochter zugestimmt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Börsengang sei noch für diesen Herbst geplant und solle im regulierten Markt (Prime Standard) stattfinden.

    ROUNDUP: Immobilienwirtschaft verlangt mehr Tempo bei Baugenehmigungen

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    CTS Eventim stärkt Veranstaltungsgeschäft mit Übernahme in Italien

    MÜNCHEN - Der Tickethändler und Veranstalter CTS Eventim baut sein Auslandsgeschäft mit einer Übernahme in Italien aus. Das im MDax notierte Unternehmen kaufte 51 Prozent des italienischen Konzert- und Eventveranstalters Vertigo. Damit sei der Konzern jetzt in Italien auch im Bereich Live-Unterhaltung aktiv, hieß es in der Mitteilung vom Montag. CTS Eventim besitzt in Italien bereits den Kartenanbieter Ticketone.

    Roche erleidet Rückschlag: Studie zu Lampalizumab verfehlt Endpunkt

    BASEL - Der Pharmakonzern Roche hat mit seinem Prüfmedikament Lampalizumab zur Behandlung des Augenleidens geografischer Atrophie (GA) einen Rückschlag erlitten. Das Mittel erreichte nicht den primären Endpunkt in der Phase-III-Studie "Spectri", wie der Konzern am Freitag nach Börsenschluss mitteilt.

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    /oca/das





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