Bitcoin – der Anfang vom Ende?
Mit Jamie Dimon hat der Bitcoin einen neuen Kritiker aus dem Herzen der Wall Street. Als Chef von J.P Morgan manövrierte er die Investmentbank durch die Finanzkrise, dennoch oder grade deshalb ist er von alternativen Zahlungsmodellen nicht sehr angetan. Dimon reiht sich damit in eine Reiher von Mahnern und Kritikern ein. Als Trading-Idee stellen wir zwei KnockOut-Bears auf Nvdida (DM4ZCR) und AMD (VL3D2Q) vor.
Die Aktien haben kräftig von der Bitcoin-Euphorie profitiert. Dementsprechend sollten die Aktien unter Druck geraten, wenn die Bitcoin-Euphorie endgültig vorbei ist. Der Bitcoin hat seit Anfang September kräftig an Wert verloren - in Euro fiel er von rund 4200 auf 3200 am Mittwoch.
Selbstbewusst kündigte Dimon an, er werde jeden Mitarbeiter feuern der mit Bitcoin handelt. Dies würde zum einen gegen die Bankrichtlinien verstoßen und wäre zudem schlicht dumm. Beides wäre ein Kündigungsgrund. Er bezeichnete den Bitcoin als “Betrug”. Der jüngste Anstieg der Digitalwährung sei schlimmer als die Tulpenzwiebelblase im 17. Jahrhundert und “werde nicht gut enden”.
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Wir werden die Kryptowährungen um 18.00 Uhr in der Finanzmarktrunde diskutieren – Gast ist Egmond Haidt.
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