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    Aktien Osteuropa Schluss  630  0 Kommentare Uneinheitlich

    BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte haben am Dienstag uneinheitlich geschlossen. Während in Ungarn moderate Gewinne verzeichnet wurden, kamen die Indizes un Tschechien und Russland kaum vom Fleck. In Polen gab die Börse leicht nach.

    In Budapest gewann der ungarische Leitindex Bux 0,42 Prozent auf 37 908,57 Zähler und legte damit den dritten Handelstag in Folge zu. Das Handelsvolumen belief sich auf 7,6 (Montag: 10,5) Milliarden Forint.

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    Unter den vier größten Schwergewichten im Bux rückten die Aktien der OTP Bank um 0,79 Prozent und die Papiere der Ölgesellschaft Mol um 0,40 Prozent vor. Die Anteilscheine des Pharmaherstellers Richter Gedeon stiegen um 0,18 Prozent, während Magyar Telekom um 0,62 Prozent nachgaben.

    Der Moskauer RTS-Interfax-Index rückte um 0,11 Prozent auf 1129,90 Punkte vor.

    In Prag stieg der tschechische Leitindex PX um 0,04 Prozent auf 1051,20 Punkte. Das Handelsvolumen lag bei 0,43 (Montag: 0,50) Milliarden tschechischen Kronen. Somit profitierte der tschechische Aktienmarkt kaum von Wachstumsdaten des zweiten Quartals. Im Zeitraum von April bis Ende Juni war Tschechiens Wirtschaft kräftig gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr hatte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 4,7 Prozent zugelegt.

    Unter den Einzelwerten legten die Aktien des Stromkonzerns CEZ um 1,21 Prozent und die Papiere des Medienunternehmens CETV um 1,11 Prozent zu. Aufwärts ging es zudem für die Titel des Petrochemiekonzerns Unipetrol mit plus 0,67 Prozent. Schwächer präsentierten sich hingegen die Finanzwerte wie Komercni Banka , die um 0,88 Prozent nachgaben.

    In Warschau fiel der Wig-30 um 0,19 Prozent auf 2855,42 Punkte. Der breiter gefasste Wig gab um 0,12 Prozent auf 64 407,81 Einheiten nach. Die Aktien von Kernel sackten mit minus 4,35 Prozent auf 54,50 Zloty auf den tiefsten Stand seit vergangenem Herbst. Seit Februar diesen Jahres hat der Agrarkonzern rund ein Drittel seines Börsenwerts eingebüßt.

    Klare Kursabschläge verzeichneten am Dienstag auch die Aktien der Bank Millennium mit minus 3,95 Prozent und die Papiere des Stromkonzerns Enea, die um 3,62 Prozent nachgaben. Auch andere Energieversorger wie Tauron oder PGE zeigten sich mehr als 2 Prozent schwächer. Mit einem satten Plus von 3,83 Prozent beendeten hingegen die Papiere des Ölkonzerns Grupa Lotos den Tag./dkm/APA/ck/he




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