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     1425  1 Kommentar 3 Wege um vom kommenden Bitcoin-Crash zu profitieren

    Dass man mit Bitcoins locker hätte Millionär werden können, weiß nun fast jedes Kind. Aber geht es auch andersherum? Wie könnte man seine Überzeugung, dass der Crash der Kryptowährungen kommt, zu Geld machen? Ich habe mich mal im Bitcoin-Universum umgeschaut und nach Investitionsmöglichkeiten gesucht, um am Verfall des BTC-Kurses zu verdienen. Hier sind drei Ideen:

    Methode Nr. 1: Direkt gegen den Bitcoin wetten

    Mir sind letztens einige Schweizer Finanzdienstleister aufgefallen, die für das Bitcoin-System anschaffen gehen und sogenannte Tracker-Zertifikate anbieten, mit denen man nur gewinnt, wenn der Kurs über die kommenden Jahre weiter steigt. Aber wenn Bitcoin eine richtige Währung oder gar ein anerkannter Rohstoff sein sollte, dann müsste es doch eigentlich auch Möglichkeiten geben, Zertifikate oder Hebelprodukte zu kaufen, die bei sinkenden Kursen zugewinnen.

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    Um das anbieten zu können, benötigen Emittenten allerdings entsprechende handelbare Produkte am Terminmarkt, mit denen sie Kundentrades über Gegenpositionen absichern können. Schließlich würde kein vernünftiges Unternehmen ein ansonsten unkalkulierbares Risiko in den eigenen Büchern haben wollen. Immerhin bietet die bedeutende Chicagoer Derivate-Handelsplattform jetzt eine Echtzeit-Kursfeststellung.

    Etwas weiter ist die amerikanische Fintech-Plattform LedgerX, welche eigentlich schon im September mit dem Handel von Bitcoin-Optionen starten wollte. Teilnehmen dürfen dort aber nur Institutionen und Multimillionäre. Nebenbei bemerkt: Was die Deutsche Börse (WKN:581005) und die Börse Stuttgart/EUWAX angeht, herrscht so ziemlich Funkstille zu dem Thema.

    Somit bleiben nur noch die Wetten auf den Fx- und CFD-Zockerplattformen, mit kleinem Einsatz und großem Hebel. Aber das ist Wahnsinn hoch drei, denn die Laufzeit eines Trades ist oft nur wenige Tage. Da ist die Chance so ziemlich 50:50 und am Ende gewinnt wie beim Roulette nur die „Bank“, welche an den Transaktionskosten prächtig verdient.

    Wer sich also aus welchem Grund auch immer gegen einen Bitcoin-Crash absichern will, der kommt auf diesem Weg nicht so recht weiter. Aber vielleicht lassen sich indirekte Wege finden. Versuchen wir es mit der nächsten Alternative.

    Methode Nr. 2: Verkaufen von Unternehmen mit starkem Bitcoin-Engagement

    Ursprünglich wurden Bitcoins mit Standard-Hardware geschürft. Allerdings sind heutzutage so unfassbar viele stromfressende Rechenoperationen nötig, um auch nur eine weitere Einheit zum Leben zu erwecken, dass man mit normalen Computern wohl unsinnigerweise zahlreiche zusätzliche Kohlekraftwerke benötigen würde. Nur mit extrem effizienten anwendungsspezifischen Schaltkreisen (ASICs) kann sich der Spaß noch rechnen. Insbesondere die chinesische Firma Bitmain baut kleine Rechenmonster, welche mit aufwendig entwickelten und bei Auftragsherstellern („Foundry“) wie TSMC (WKN:909800) hergestellten ASICs ausgestattet werden.

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