Türkei unter Druck
Türkische Lira im Feuer: Finanzmärkte strafen Erdoğans Niedrigzins-Kurs hart ab – „Preise ändern sich ständig"
Weil er mit Zinserhöhungen die Inflation bekämpfen wollte, musste der türkische Notenbankchef seinen Stuhl räumen. Die Lira verliert bis zu 16 Prozent. Die Stimmung unter Verbrauchern reicht von verärgert bis resigniert.
Der türkische Präsident Erdogan wolle vermutlich versuchen, den Wachstumsmotor mit niedrigen Zinsen am Laufen zu halten, vermuten Experten. Mehr dazu auf dem YouTube Kanal von wallstreet:online TV.
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Video: Fabian Dittmann, Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion
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