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Johannes
Vielen Dank für den Bericht, den ich erst jetzt entdeckt habe.
Für mich war NavStone bzw. Navigator nie als Kerninvestment vorgesehen. Ich war hier 2018 mit einer kleinen Position eingestiegen, um auf den Verkauf der Anteile an der IT Competence Group und einer anschließenden Aufholung zum NAV zu spekulieren. Der Verkauf fand dann auch tatsächlich statt, aber die Aktie holte nicht weit genug zum NAV auf (hatte mir 70% ... 80% vorgestellt), so dass ich hier quasi gefangen wurde und der Transformation zur Immobilien-Gesellschaft folgen musste. Schlimm ist das nicht, denn das Warten wird ja mit ordentlicher Dividende belohnt.
Ich denke, NavStone ist etwas für Liebhaber spezialisierter Immobilien- bzw. Beteiligungs-Gesellschaften. Das Risiko ist hier m.E. nicht sonderlich hoch, da Herr Käß hier erheblich mit eigenem Kapital investiert ist und entsprechend verantwortlich agiert. Eigentlich könnte der den neuen zweiten Vorstand jetzt, wo der wegen der verschobenen FK-basierenden Immobilien-Investitionen nicht mehr so richtig ausgelastet ist, wieder an die Luft setzen. Das spart Kosten ...