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    HOCHTIEF (Seite 156)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 23:06:05 von
    Beiträge: 1.852
    ID: 1.013.044
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      Avatar
      schrieb am 16.05.08 09:17:23
      Beitrag Nr. 302 ()
      vom 16.05.2008


      Hochtief startet schwungvoll
      ins Jahr 2008




      Essen. Deutschlands größer Baukonzern Hochtief ist schwungvoll ins Jahr 2008 gestartet. Im ersten Quartal steigerte der Essener Konzern dank Großaufträgen im asiatisch-pazifischen Raum seinen Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr um 33,8 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Das betriebliche Ergebnis verbesserte sich um 83,4 Prozent auf 132 Millionen Euro. Der Konzerngewinn verdreifachte sich auf 32 Millionen Euro.
      Der Auftragsbestand lag mit 29 Milliarden Euro 17,4 Prozent über dem Vorjahr, der Umsatz mit 3,8 Milliarden Euro um 3,2 Prozent. Für das Gesamtjahr wird ein guter Auftragseingang erwartet, jedoch unter den Vorjahreswerten. - AP
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:53:11
      Beitrag Nr. 301 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:52:50
      Beitrag Nr. 300 ()
      5.05.2008 08:01
      Hochtief steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet

      DJ Hochtief steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hochtief AG (News/Aktienkurs) hat im ersten Quartal kräftige Gewinnsteigerungen verbucht, die auch deutlich über den Erwartungen der Analysten lagen. Wie der Essener Baukonzern am Donnerstag mitteilte, kletterte das betriebliche Ergebnis EBITA in der Zeit von Januar bis März um 83% auf 132 Mio EUR. Das Vorsteuer-Ergebnis legte in dieser Zeit um 57% auf 102,3 Mio EUR zu, der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter wurde auf 32,1 (Vorjahr: 9,6) Mio EUR sogar mehr als verdreifacht.

      Hochtief erklärte den überproportionalen Zuwachs damit, dass die Gewinnzuwächse vor allem in den Konzerntöchtern erzielt wurden, an denen Dritte nicht oder nur in geringem Umfang beteiligt seien. Auch alle anderen wesentlichen Eckdaten verbesserten sich im ersten Quartal kräftig. Nach Angaben von Hochtief kletterte der Auftragseingang um 34%, im Wesentlichen aufgrund von Großaufträgen aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Die Bauleistung legte 20% zu. Der Außenumsatz stieg dabei nur um 3% auf 3,80 Mrd EUR.

      Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuer-Gewinn von nur 66 Mio EUR, ein Konzernergebnis von 27 Mio EUR und einen Umsatz von 3,80 Mrd EUR vorhergesagt.

      Der MDAX-Konzern bekräftigte zugleich auch noch einmal die Prognosen für das Gesamtjahr. Auftragseingang und -bestand werden danach wohl unter dem Niveau des Vorjahres bleiben. Der Umsatz wird dagegen 2008 erneut steigen. Das Vorsteuer-Ergebnis erwartet Hochtief 2008 lediglich auf dem Niveau des Vorjahres.

      Nochmals steigen soll 2008 dagegen der Konzerngewinn, was allerdings durch veränderte Ergebnisbeiträge der einzelnen Sparten erklärt wird, die sich aufgrund von Minderheitsgesellschaftern unterschiedlich im Gewinn niederschlagen.


      Webseite: http://www.hochtief.de
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 17:52:19
      Beitrag Nr. 299 ()
      Hochtief-Tochter Leighton steigert Gewinn um 37 Prozent
      Donnerstag, 15. Mai 2008, 07:06 Uhr

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      [-] Text [+]

      Melbourne (Reuters) - Die australische Hochtief-Tochter Leighton hat ihren Gewinn in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2008 um 37 Prozent gesteigert.

      Der größte Baukonzern des Landes verdiente in diesem Zeitraum nach Angaben vom Donnerstag 375 Millionen Australische Dollar (227 Millionen Euro). Seinen Umsatz gab er mit umgerechnet 6,1 Milliarden Euro an, was einem Plus von 16 Prozent entspricht.

      Für das Gesamtjahr bekräftigte Leighton, mit einem Gewinnwachstum von mindestens 30 Prozent zu rechnen. Beim Umsatz rechne man in den kommenden drei Jahren dank einer Reihe von Bergbau- und Infrastrukturprojekten mit jeweils mehr als zehn Prozent Zuwachs.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 22:26:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

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      Avatar
      schrieb am 12.03.08 07:42:06
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.255 von Zonk-Deluxe am 30.11.07 10:11:04Es wird Zeit für einen Rebound :D


      Hochtief leidet unter steigenden Baustoffpreisen

      - HB
      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Hochtief AG leidet unter den steigenden Preisen für Baumaterial. "Glas, Aluminium und Stahl beispielsweise haben sich in den vergangenen beiden Jahren um bis zu 40% verteuert," sagte der Vorstandsvorsitzende des Essener Baukonzerns, Herbert Lütkestratkötter, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (HB - Dienstagausgabe).

      Für dieses Jahr erwartet der Manager des MDAX-Konzerns nur noch einstellige Steigerungsraten. Aufgrund langfristiger Festpreise könnten die steigenden Kosten nicht sofort an die Auftraggeber weitergegeben werden. Mittlerweile verhandele man aber mit den Bauherren vor Auftragsvergabe über eine Verteilung der Risiken. "Wir sind nicht mehr der Vollkaskoversicherer für unsere Kunden," so Lütkestratkötter.

      Aufgrund des Preisdrucks werde das deutsche Baugeschäft "im Zweifel" verkleinert.

      Ganz vom verlustreichen Deutschlandgeschäft will man sich aber nicht verabschieden. "Ich bin überzeugt, das wir das deutsche Baugeschäft in Ordnung bringen. Schon 2010 soll die Umsatzrendite in diesem Bereich 3% betragen," so der Vorstandsvorsitzende.

      Zudem bekräftigte der Manager sein Interesse an der zum Verkauf stehenden Telekom-Tochter DeTe Immobilien. Es werde innerhalb der nächsten Wochen entschieden, ob Hochtief ein Angebot abgebe. Auch ohne die DeTe Immobilien soll der Geschäftsbereich für Gebäudemanagement-Aktivitäten stark wachsen. "In drei Jahren wird der Umsatz die Milliarden-Grenze überschritten haben. Zuletzt waren es mehr als 550 Mio EUR."

      Auch erwäge der Konzern weitere Beteiligungen an Flughäfen. Interessante Kandidaten seien der Flughafen Prag und der zweitgrößte Chicagoer Flughafen Midway. "Das Projekt ist auch deshalb besonders interessant, weil es die erste Privatisierung eines Airports in den USA ist."
      Quelle: VWD 11.03.2008 09:01:00

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      HOCHTIEF hält trotz Verluste am deutschen Baugeschäft fest
      Der Bau- und Dienstleistungskonzern HOCHTIEF hält trotz der Verluste am deutschen Baugeschäft fest. "Wir haben nicht die Absicht, unser deutsches Baugeschäft aufzugeben. Nur werden wir das Geschäft im Zweifel verkleinern", sagte HOCHTIEF-Chef Herbert Lütkestratkötter der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Dienstagausgabe). HOCHTIEF machte im vergangenen Jahr im deutschen Baugeschäft einen Verlust in Höhe von 150 Millionen Euro. Hierfür sei laut HOCHTIEF-Chef vor allem den rasanten Preisanstieg für Baumaterial verantwortlich. So hätten sich Glas, Aluminium und Stahl in den vergangenen beiden Jahren um bis zu 40 Prozent verteuert.

      Auch in diesem Jahr gehe der Preisanstieg weiter - glücklicherweise aber nur noch mit einstelligen Steigerungsraten, sagte Lütkestratkötter. Das laufende Geschäftsjahr sei für das deutsche Baugeschäft ein Übergangsjahr. "Die Problembaustellen bringen wir zum größten Teil in diesem Jahr zu Ende", sagte der HOCHTIEF-Chef der Zeitung weiter. Für die bereits erkennbaren Risiken hätte das Unternehmen Vorsorge getroffen. "Ich bin überzeugt, dass wir das deutsche Baugeschäft in Ordnung bringen", fügte er hinzu. Schon 2010 soll die Umsatzrendite in diesem Bereich drei Prozent betragen.

      Weiterhin Interesse zeigte Lütkestratkötter an der zum Verkauf stehenden Telekom-Tochter DeTe Immobilien . "Wir haben unser Interesse bekundet und erhalten in den nächsten Wochen noch weiteres Datenmaterial zu DeTe Immobilien", sagte er. Dann würde die Gesellschaft entscheiden, ob sie ein Angebot abgeben wird. Neben der Telekom-Tochter schaue sich HOCHTIEF immer wieder Gebäudemanagement-Unternehmen an, gerne auch Nischenanbieter.

      ---------------------

      Hochtief expandiert in die Schweiz

      Der grösste deutsche Baukonzern Hochtief hat die internationale Expansionsstrategie fortgesetzt und im Rahmen der Hochtief Projektentwicklung ein Tochterunternehmen in der Schweiz gegründet.

      Handelszeitung 10.03.2008

      Die «Hochtief Development Schweiz» ist die erste Schweizer Landesgesellschaft der Hochtief Projektentwicklungen. Sie wird künftig in den Produktmarktsegmenten Büroimmobilien, Einzelhandel und Hotels tätig sein und von Zürich aus das operative Geschäft zunächst in der deutschsprachigen Schweiz entwickeln.
      Weltweit gute Marktposition

      Hochtief ist auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent und beschäftigt bei einem Umsatz von 15,51 Milliarden Euro weltweit 47’000 Mitarbeitende. In den USA, dem grössten Baumarkt der Welt, ist das Unternehmen über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton Marktführer und stellt mit der Beteiligung Al Habtoor in der Golf-Region einen der wichtigsten Anbieter im Hoch-und Tiefbaumarkt.

      Die neue Gesellschaft «Hochtief Development Schweiz» wird von dem 40-jährige Diplom-Ingenieur Dr. Ralf Bellm geführt, der seit 1999 im Unternehmen tätig ist. Als erstes Projekt realisiert das Unternehmen ein Büro- und Geschäftshaus in Opfikon, wie Hochtief am Montag mitteilte. (scc/ktp)
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:11:04
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.229 von Rosenberger am 20.11.07 07:43:57:eek:
      dpa-afx
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderate Gewinne - Vorgaben positiv
      Freitag 30. November 2007, 09:52 Uhr

      ........ Papiere von HOCHTIEF (Xetra: 607000 - Nachrichten) verloren hingegen am Indexende 2,03 Prozent auf 91,11 Euro. Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hat die Aktien des Baukonzerns mit der Einschätzung "Sell" und einem Kursziel von 58,63 Euro gestartet. ..........

      Avatar
      schrieb am 20.11.07 12:35:28
      Beitrag Nr. 295 ()
      Wow, so genial, wie kann man nur so einen Artikel schreiben während Hochtief von 95 auf 80 fällt.

      Schade das ich meine Hochtief shorts nicht rechtzeitig in Stellung gebracht habe. Dummerweise hängt mein Geld in Air Berlin fest, exellente Zahlen und die Aktie krebst beim all-time low rum, unglaublich.

      Wem haben wir das alles zu verdanken? solchen idioten wie bei citi, die 8 milliarden abschreiben uns sagen jetzt haben sie aufgeräumt und 3 wochen später kommen noch 20 dazu, "ups, haben wir wohl ausversehen übersehen"

      Und jetzt ist der Markt im Eimer, schlechte Stimmung und die Untergangspropheten haben das wort um eine wunderschönse, self fullfilling prophecy anzuleiern.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 07:43:57
      Beitrag Nr. 294 ()
      Auf diese Aktie können Sie bauen
      Das Hochtief-Papier steht so hoch wie nie. Es gibt starke Argumente dafür, dass die Rallye weitergeht.

      Einst lange Zeit verschmäht ist die Aktie von Hochtief an der Börse nun heiß begehrt. Allein in diesem Jahr hat das Papier 72 Prozent zugelegt und gehört damit zu den Top-Performern im MDAX. Die Prognose für die kommenden Monate: Es geht weiter aufwärts.

      Geliebte Tochter
      Zwar erscheint die Hochtief-Aktie mit einem 2008er-KGV von aktuell 48 auf den ersten Blick nicht mehr allzu günstig, allerdings darf man hier eine entscheidende Sache nicht übersehen: Hochtief ist mit 54,2 Prozent an dem australischen Bauunternehmen Leighton beteiligt. Der Wert des Anteils beträgt aktuell umgerechnet 5,98 Milliarden Euro, während Hochtief vom Markt mit 6,65 Milliarden Euro bewertet wird. Der Leighton-Anteil macht also aktuell 90 Prozent des Hochtief-Börsenwerts aus.

      Bauen am Golf
      Viel deutet darauf hin, dass der Wert der Beteiligung an den Australiern weiter zulegt. Das liegt unter anderem am Aufschwung im Rohstoffsektor. Mit steigenden Preisen für Gold, Silber & Co steigt die Investitionsbereitschaft der Minenkonzerne, wovon Leighton als größter Bergbaukonzern des Landes profitiert.

      Auch außerhalb Australiens wächst die Gesellschaft stark: Vor wenigen Wochen hat Leighton sein Engagement am Golf forciert und ein Joint Venture mit der auf Hochbau spezialisierten Al Habtoor Engineering gegründet. Der anvisierte jährliche Umsatz des neuen Unternehmens beläuft sich auf 1,7 Milliarden Euro.

      Auch bei Hochtief selbst ist die Auftragslage mehr als gut, weil weltweit viele Milliarden in die Infrastruktur investiert werden. Immer wichtiger werden für Hochtief sogenannte Projekte in öffentlich-privater Partnerschaft (PPP), die vor allem im Straßenbau realisiert werden.Hochtief finanziert die Vorhaben zum großen Teil selbst und kassiert dann jahrelang Mautgebühren. Die Experten bescheinigen dem PPP-Modell eine sehr aussichtsreiche Zukunft.

      Es gibt noch einen weiteren Grund dafür, dass die Hochtief-Aktie ihre Rallye fortsetzt: die Übernahmefantasie. Kritiker monieren, der Konzern vereine zu viele Geschäftsbereiche und könnte viel profitabler arbeiten. Daher, und natürlich wegen der Beteiligung an Leighton, sei er ein gefundenes Fressen für zerschlagungsfreudige Investoren. Nach dem spanischen Rivalen ACS ist der russische Milliardär Oleg Deripaska mit rund zehn Prozent größter Hochtief-Aktionär. Der Oligarch will mit Hochtief in Russland etliche Großprojekte realisieren – unter anderem in Sotschi, wo 2014 die Olympischen Winterspiele stattfinden.
      Deripaska macht keinen Hehl daraus, dass ihm sein Anteil bei Weitem nicht reicht. Vor wenigen Monaten verklagte er den deutschen Milliardär August von Finck, da dieser seine 25-Prozent-Beteiligung nicht ihm, sondern an ACS verkauft hat.

      Noch Fragen?
      Gleich drei Gründe sprechen für die Hochtief-Aktie: Erstens ist das Papier aufgrund der Beteiligung an Leighton günstig bewertet. Zweitens sollte die Auftragsflut – unter anderem im PPP-Bereich – anhalten. Drittens dürfte die Übernahmefantasie den Kurs weiter treiben. Logische Konsequenz: kaufen!
      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 46/2007.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:01:39
      Beitrag Nr. 293 ()
      14.11.2007 - 15:17 Uhr
      HOCHTIEF add
      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von HOCHTIEF (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) unverändert mit "add" ein, überarbeiten jedoch das Kursziel von 107 EUR.

      Da bereits eine starke Gesamtentwicklung angekündigt worden sei, würden die Q3-Zahlen kaum Überraschungen bieten. Die wesentlichen Ergebnisbeiträge wie insbesondere durch die Tochter Leighton seien bereits gekannt gewesen.

      Der bestätigte Ausblick für 2007 sei ebenfalls keine Überraschung. Der Fokus liege nun auf der erwarteten Entwicklung im kommenden Jahr. Insbesondere die Volumen- und Margenentwicklung in den USA werde hier von Bedeutung sein.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von HOCHTIEF weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 14.11.07) (14.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 14.11.2007
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