Bunge LTD. - Noch weitere Wachstumschancen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.06 19:38:29 von
neuester Beitrag 24.08.09 15:58:01 von
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ISIN: BMG169621056 · WKN: 762269
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Bunge Limited (www.Bunge.com) ist ein integriertes, globales Agrarnahrungsmittelunternehmen, das Produkte direkt von Landwirtschaftsbetrieben an den Verbraucher liefert. Das Unternehmen mit Sitz in White Plains im US-amerikanischen Staat New York wurde 1818 gegründet. Es hat 25 000 Mitarbeiter und Standorte in 32 Ländern. Bunge ist das grösste Unternehmen zur Verarbeitung von Ölsaat, der grösste Hersteller und Anbieter von Düngemitteln für Landwirte in Südamerika und der weltweit führende Anbieter von abgefüllten Pflanzenölen für Verbraucher.
Das hört sich gut an. Trotzdem scheint die Luft aus diesem Wert seit einigen Monaten raus zu sein. Trotzdem ist die Volatilität hoch.
Wie sieht die Zukunft aus?
Das hört sich gut an. Trotzdem scheint die Luft aus diesem Wert seit einigen Monaten raus zu sein. Trotzdem ist die Volatilität hoch.
Wie sieht die Zukunft aus?
13.02.2006 - 10:22 Uhr
Bunge chancenreich
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie von Bunge (ISIN BMG169621056/ WKN 762269) für chancenreich.
George W. Bush habe in seiner Rede zur Lage der Nation die Förderung von Kraftstoffen aus pflanzlichen Rohstoffen propagiert. Die USA müsse das Ziel haben, die Abhängigkeit vom Rohöl zu reduzieren. Drei Viertel der amerikanischen Ölimporte sollten bis 2025 aus dem Mittleren Osten ersetzt werden. Demnach wolle Bush die Produktion von Bioethanol, das aus Mais, Weizen oder Zuckerrohr gewonnen werde, und anderer Alternativtreibstoffe wie Pflanzenöl und Biodiesel fördern. Neben Raps sei Soja der Rohstoff zur Herstellung von Biodiesel. Jährlich wachse die Weltnachfrage nach Sojaprodukten seit 40 Jahren im Schnitt um rund 5 Prozent.
Der weltweit größte Händler und Verarbeiter von Sojaprodukten sei der Agrarkonzern Bunge. Mit einer Kapazität für 34 Mio. Tonnen für Ölsaaten wie Soja, Raps und Mais spiele Bunge in einer Liga mit den Agrarriesen Midland und Cargill. An der Börse werde Bunge mit 6,7 Mrd. USD bewertet. Im August 2001 sei das von europäischen Immigranten um die Wende zum 20. Jahrhundert als Bunge y Born in Argentinien gegründete Handelshaus an die New Yorker-Börse gegangen. Auch der Sitz des Unternehmens sei in die Nähe von New York verlegt worden. Jedoch sei Südamerika die wichtigste Investitionsregion geblieben. Zukünftig sollte die Bunge-Aktie vom langfristig steigenden Bedarf an Sojaprodukten und dem wachsenden Kapitalzufluss in den Agrarsektor getragen werden.
Die Bunge-Aktie erachten die Experten der "Wirtschaftswoche" als chancenreiches Investment. Analyse-Datum: 10.02.2006
Quelle: Finanzen.net
Bunge chancenreich
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie von Bunge (ISIN BMG169621056/ WKN 762269) für chancenreich.
George W. Bush habe in seiner Rede zur Lage der Nation die Förderung von Kraftstoffen aus pflanzlichen Rohstoffen propagiert. Die USA müsse das Ziel haben, die Abhängigkeit vom Rohöl zu reduzieren. Drei Viertel der amerikanischen Ölimporte sollten bis 2025 aus dem Mittleren Osten ersetzt werden. Demnach wolle Bush die Produktion von Bioethanol, das aus Mais, Weizen oder Zuckerrohr gewonnen werde, und anderer Alternativtreibstoffe wie Pflanzenöl und Biodiesel fördern. Neben Raps sei Soja der Rohstoff zur Herstellung von Biodiesel. Jährlich wachse die Weltnachfrage nach Sojaprodukten seit 40 Jahren im Schnitt um rund 5 Prozent.
Der weltweit größte Händler und Verarbeiter von Sojaprodukten sei der Agrarkonzern Bunge. Mit einer Kapazität für 34 Mio. Tonnen für Ölsaaten wie Soja, Raps und Mais spiele Bunge in einer Liga mit den Agrarriesen Midland und Cargill. An der Börse werde Bunge mit 6,7 Mrd. USD bewertet. Im August 2001 sei das von europäischen Immigranten um die Wende zum 20. Jahrhundert als Bunge y Born in Argentinien gegründete Handelshaus an die New Yorker-Börse gegangen. Auch der Sitz des Unternehmens sei in die Nähe von New York verlegt worden. Jedoch sei Südamerika die wichtigste Investitionsregion geblieben. Zukünftig sollte die Bunge-Aktie vom langfristig steigenden Bedarf an Sojaprodukten und dem wachsenden Kapitalzufluss in den Agrarsektor getragen werden.
Die Bunge-Aktie erachten die Experten der "Wirtschaftswoche" als chancenreiches Investment. Analyse-Datum: 10.02.2006
Quelle: Finanzen.net
Meiner Meinung nach eine der besten AG im Hoffnungsmarkt
alternative Energie - wird generell die stärkste Aktienperformance
der nächsten Jahre
alternative Energie - wird generell die stärkste Aktienperformance
der nächsten Jahre
weiß jemand den Grund für den starken Anstieg heute in BRD ?
47,10 EUR akt. Kurs
!
47,10 EUR akt. Kurs
!
Bunge auf dem Sprung !!
Entweder Hopp oder Topp
Fundamentaler Superwert
Alle Schlitzaugen sind hungrig
Entweder Hopp oder Topp
Fundamentaler Superwert
Alle Schlitzaugen sind hungrig
Trading Spotlight
-Quartalszahlen waren gut
-Technisch sieht die Aktie gut aus
-Wenig besprochen hier im Board
-besser könnt es nicht sein.
Beim Überschreiten von 67,99 (bisheriges Alltimehigh) könntte Bunge ordentlich Dynamik entwickeln.
-Technisch sieht die Aktie gut aus
-Wenig besprochen hier im Board
-besser könnt es nicht sein.
Beim Überschreiten von 67,99 (bisheriges Alltimehigh) könntte Bunge ordentlich Dynamik entwickeln.
der Chart sieht super aus. Wcihtige Marken wurden übersprungen. Der Weg nach oben ist frei! hehe
Was ein Kurssprung heute! Genial! Bald knacken wir in Frnakfurt die 55er Marke...
Juhuuuuu 
Na also geht doch. Und der Bid Kurs sieht sogar noch besser aus...
Der Kurs hält sich trotz der letzten Turbolenzen wacker. Ich dneke, dass wir schon bald bei den 60 sein werden...
WHITE PLAINS, N.Y., Jan. 18 /PRNewswire-FirstCall/ -- Bunge Limited (NYSE: BG) , an integrated, global agribusiness and food company, will announce its results for the quarter and fiscal year ended December 31, 2006, on Thursday, February 8, 2007, prior to the market opening.
Bunge Limited's management will host a conference call at 10:00 a.m. EST on February 8, 2007 to discuss the company's results.
Earnings announcements for the first, second and third quarters of fiscal year 2007 are tentatively scheduled for April 26, July 26 and October 25, respectively.
To listen to the conference call, please dial (800) 810-0924. If you are located outside of the United States, dial (913) 981-4900. Please dial in five to 10 minutes before the scheduled start time. When prompted, enter passcode number 9156254. The conference call will also be available live on the company's Web site at http://www.bunge.com/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bunge.com/.
To access the webcast, click the "News and Information" link on the Bunge homepage then select "Webcasts and Upcoming Events". Click the link for the "Q4 2006 Bunge Limited Conference Call," and follow the prompts to join the call. Please go to the Web site at least 15 minutes prior to the call to register and to download and install any necessary audio software.
For those who cannot listen to the live broadcast, a replay of the call will be available beginning at 1:00 p.m. EST on February 8, 2007 and continuing through 1:00 p.m. EST on March 8, 2007. To listen to the replay, please dial (888) 203-1112, or, if located outside of the United States, dial (719) 457-0820. When prompted, enter passcode number 9156254. A rebroadcast of the conference call will also be available on the company's Web site. To locate the rebroadcast on the Web site, click the "News and Information" link on the Bunge homepage then select "Audio Archives" from the left-hand menu. Select the link for the "Q4 2006 Bunge Limited Conference Call." Follow the prompts to access the replay.
About Bunge
Bunge Limited (http://www.bunge.com/)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bunge.com/) is an integrated, global agribusiness and food company operating in the farm-to-consumer food chain. Founded in 1818 and headquartered in White Plains, New York, Bunge has over 22,000 employees and locations in 32 countries. Bunge is the world's leading oilseed processor, the largest producer and supplier of fertilizers to farmers in South America and the world's leading seller of bottled vegetable oils to consumers.
Website: http://www.bunge.com/
Bunge Limited's management will host a conference call at 10:00 a.m. EST on February 8, 2007 to discuss the company's results.
Earnings announcements for the first, second and third quarters of fiscal year 2007 are tentatively scheduled for April 26, July 26 and October 25, respectively.
To listen to the conference call, please dial (800) 810-0924. If you are located outside of the United States, dial (913) 981-4900. Please dial in five to 10 minutes before the scheduled start time. When prompted, enter passcode number 9156254. The conference call will also be available live on the company's Web site at http://www.bunge.com/." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bunge.com/.
To access the webcast, click the "News and Information" link on the Bunge homepage then select "Webcasts and Upcoming Events". Click the link for the "Q4 2006 Bunge Limited Conference Call," and follow the prompts to join the call. Please go to the Web site at least 15 minutes prior to the call to register and to download and install any necessary audio software.
For those who cannot listen to the live broadcast, a replay of the call will be available beginning at 1:00 p.m. EST on February 8, 2007 and continuing through 1:00 p.m. EST on March 8, 2007. To listen to the replay, please dial (888) 203-1112, or, if located outside of the United States, dial (719) 457-0820. When prompted, enter passcode number 9156254. A rebroadcast of the conference call will also be available on the company's Web site. To locate the rebroadcast on the Web site, click the "News and Information" link on the Bunge homepage then select "Audio Archives" from the left-hand menu. Select the link for the "Q4 2006 Bunge Limited Conference Call." Follow the prompts to access the replay.
About Bunge
Bunge Limited (http://www.bunge.com/)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bunge.com/) is an integrated, global agribusiness and food company operating in the farm-to-consumer food chain. Founded in 1818 and headquartered in White Plains, New York, Bunge has over 22,000 employees and locations in 32 countries. Bunge is the world's leading oilseed processor, the largest producer and supplier of fertilizers to farmers in South America and the world's leading seller of bottled vegetable oils to consumers.
Website: http://www.bunge.com/
Mmmmh, jemand ne Meinung?
nicht grad intressant der WErt
ne, vielleicht ist die Konkurrenz interessanter!
Hat monatelang nichts von sich hören lassen aber nu sind Zahlen da.
Ist an den PinkSheets, aber läuft, weil zuvor monatelang runter manipuliert: Ya Sheng Group, Symbol: YHGG (USA), YSF (D)
Hat monatelang nichts von sich hören lassen aber nu sind Zahlen da.
Ist an den PinkSheets, aber läuft, weil zuvor monatelang runter manipuliert: Ya Sheng Group, Symbol: YHGG (USA), YSF (D)
Aus dem Info-Brieg der Raiffeisen Gen. Emscher-Lippe
Saatgetreide - nicht ausreichende Versorgung - !
Die Versorgung mit Saat-Roggen und –Tritikale ist in diesem Herbst katastrophal und die benötigten Mengen sind bei weitem nicht ausreichend ! Trotz reichlicher Vorbestellung bei den Großhändlern wird die Ware zugeteilt und unsere Vorbestellungen werden drastisch gekürzt ! Damit in der Anerkennung überhaupt halbwegs die Mengen zur Auslieferung kommen, wird derzeit auch die Herabsetzung der Keimfähigkeit auf 80% diskutiert. – Aus heutiger Sicht raten wir Ihnen, die vorgesehenen Flächen mit Gerste oder auf weizenfähigen Böden mit Weizen zu bestellen. Die gängigen Gerstensorten Naomi, Laverda, Merlot und Franziska stehen noch zur Verfügung.
Bei den Weizensorten werden die Sorten Hermann und Winnetou ganz sicher nicht in ausreichendem Maße zu uns ausgeliefert. - Sprechen Sie uns bitte für Ihren benötigten Bedarf kurzfristig an !
Jeder möge seine Schlussfolgerungen selber garaus ziehen.
Saatgetreide - nicht ausreichende Versorgung - !
Die Versorgung mit Saat-Roggen und –Tritikale ist in diesem Herbst katastrophal und die benötigten Mengen sind bei weitem nicht ausreichend ! Trotz reichlicher Vorbestellung bei den Großhändlern wird die Ware zugeteilt und unsere Vorbestellungen werden drastisch gekürzt ! Damit in der Anerkennung überhaupt halbwegs die Mengen zur Auslieferung kommen, wird derzeit auch die Herabsetzung der Keimfähigkeit auf 80% diskutiert. – Aus heutiger Sicht raten wir Ihnen, die vorgesehenen Flächen mit Gerste oder auf weizenfähigen Böden mit Weizen zu bestellen. Die gängigen Gerstensorten Naomi, Laverda, Merlot und Franziska stehen noch zur Verfügung.
Bei den Weizensorten werden die Sorten Hermann und Winnetou ganz sicher nicht in ausreichendem Maße zu uns ausgeliefert. - Sprechen Sie uns bitte für Ihren benötigten Bedarf kurzfristig an !
Jeder möge seine Schlussfolgerungen selber garaus ziehen.
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Bunge-Aktie (/ ) eine Bereicherung für ein breit diversifiziertes Depot. Schon vor einem Jahr hätten die Experten den Titel empfohlen. Bunge sei der weltgrößte Produzent und Händler von Sojaprodukten. Der Bedarf an Soja wachse kontinuierlich, da der Agrarrohstoff verstärkt als Tierfutter eingesetzt werde und die Nachfrage nach Fleisch steige. Zudem werde Soja zur Herstellung von Biodiesel verwendet. Jüngst habe Bunge Agroindustrial Santa Juliana übernommen, um seine Position im Bereich Bioethanol zu stärken. Der Konzern wolle in einigen Jahren bei Ethanol zu den Top Playern gehören. Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie von Bunge ein aussichtsreiches Investment und für ein breit diversifiziertes Depot geeignet. Das Kursziel sehe man bei 95,00 Euro. Anleger sollten einen Stoppkurs bei 59,90 Euro platzieren. (Ausgabe 41) (04.10.2007/ac/a/a)
http://www.sharewise.com/ratings/57416#rating
Ist aus meiner Sicht derzeit mit dem Fantasiedruck aus dem Agrarrohstoffbereich eine der preiswertesten Ami-Aktien. Lupenreiner Trendfolger. Meine fundamentalen Kennzahlen geben mir ein klares Signal und die US-Markttechnik wird wohl auch für 14600 im Dow gut sein.
Ist eine Privatmeinung eines Users dort, aber von jemandem, der bisher ein gutes Händchen bewiesen hat.
Ist aus meiner Sicht derzeit mit dem Fantasiedruck aus dem Agrarrohstoffbereich eine der preiswertesten Ami-Aktien. Lupenreiner Trendfolger. Meine fundamentalen Kennzahlen geben mir ein klares Signal und die US-Markttechnik wird wohl auch für 14600 im Dow gut sein.
Ist eine Privatmeinung eines Users dort, aber von jemandem, der bisher ein gutes Händchen bewiesen hat.
was ist denn jetzt los?
ich kann nichts finden?
hat jemand eine erklärung?
ich kann nichts finden?
hat jemand eine erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.022 von muscheltaucher2 am 25.10.07 13:52:13Tja, wenn man nur nach Muscheln taucht übersieht man einiges 
Spässchen gemacht. Der Grund sind excellente Quartalszahlen, Gewinn wurde verdoppelt.Wenn du investiert bist, dann freue dich
Näheres siehe unten:
Bunge 3Q profit more than doubles
WHITE PLAINS, N.Y. (AP) - Bunge Ltd (Nachrichten) .'s profit more than doubled in the third quarter due to strong global demand for grains and higher prices for fertilizer, the agriculture and food products company said Thursday.
Net income rose to $351 million, or $2.70 per share, from $169 million, or $1.40 per share, a year earlier. Sales rose 82 percent to $12.68 billion from $6.97 billion.
Analysts polled by Thomson Financial expected earnings of $1.78 per share on $9.47 billion in sales, on average.
'Recently, we have seen a temporary shift from food products to agribusiness,' Chief Executive Alberto Weisser said in a statement. 'Having an integrated business that stretches from farm to retail shelf enables Bunge to capture value at numerous points.'
Grain origination and oilseed processing margins rose in Bunge's agribusiness segment, and fertilizer margins rose though demand slowed, thanks to increased prices in international markets.
Slowed fertilizer demand, which Bunge had forecast, was 'somewhat surprising,' Morgan Stanley analyst Vincent Andrews said in a note Thursday. However, he added, 'to be clear this is not a big deal as pricing has substantially more leverage in the earnings model than volume.'
Bunge shares rose $8.95, or 8 percent, to $121 in premarket trading.
Spässchen gemacht. Der Grund sind excellente Quartalszahlen, Gewinn wurde verdoppelt.Wenn du investiert bist, dann freue dich
Näheres siehe unten:Bunge 3Q profit more than doubles
WHITE PLAINS, N.Y. (AP) - Bunge Ltd (Nachrichten) .'s profit more than doubled in the third quarter due to strong global demand for grains and higher prices for fertilizer, the agriculture and food products company said Thursday.
Net income rose to $351 million, or $2.70 per share, from $169 million, or $1.40 per share, a year earlier. Sales rose 82 percent to $12.68 billion from $6.97 billion.
Analysts polled by Thomson Financial expected earnings of $1.78 per share on $9.47 billion in sales, on average.
'Recently, we have seen a temporary shift from food products to agribusiness,' Chief Executive Alberto Weisser said in a statement. 'Having an integrated business that stretches from farm to retail shelf enables Bunge to capture value at numerous points.'
Grain origination and oilseed processing margins rose in Bunge's agribusiness segment, and fertilizer margins rose though demand slowed, thanks to increased prices in international markets.
Slowed fertilizer demand, which Bunge had forecast, was 'somewhat surprising,' Morgan Stanley analyst Vincent Andrews said in a note Thursday. However, he added, 'to be clear this is not a big deal as pricing has substantially more leverage in the earnings model than volume.'
Bunge shares rose $8.95, or 8 percent, to $121 in premarket trading.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.149.191 von Bullaugen am 25.10.07 15:56:18das ist lieb von dir! trotz deines spaßes ;-)
ich bin investiert! zwar nur ganz klein, aber immerhin :-)
hast du eine meinung zu zukunft dieses papieres?
jetzt, wo ich schon mal nen fachmann hier habe...
;-)
ich bin investiert! zwar nur ganz klein, aber immerhin :-)
hast du eine meinung zu zukunft dieses papieres?
jetzt, wo ich schon mal nen fachmann hier habe...
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.149.308 von muscheltaucher2 am 25.10.07 16:01:50Na ja, Experte nicht ganz. Bin erst seit 5 Tagen drin und auch nur recht klein investiert. Soweit meine Recherche es sagt, behauptet man, dass der Bedarf an Soja kaum gedeckt werden kann und demnach das Zeug den Bungee Jumpern aus den Händen gerissen wird. Und ihr Management ist wohl auch nicht unfähig. Mich interessiert neber der Idee auch der chart. Ein langfristiger Aufwärtstrend heisst für mich - bei gutem Fundament und solidem Markt - weitere Zuwächse - leider auch oft Gewinnmitnahmen. Nur der Markt an sich macht mir Sorge 
Ich vermute, es geht moderat bergauf weiter, nachdem heute schon die Sahneabschaufler bei über 10 % Plus gegeiert haben. Es sei denn, schwarze Markttage verdunkeln wieder den Börsenhimmel.
Ich vermute, es geht moderat bergauf weiter, nachdem heute schon die Sahneabschaufler bei über 10 % Plus gegeiert haben. Es sei denn, schwarze Markttage verdunkeln wieder den Börsenhimmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.156.533 von Bullaugen am 25.10.07 23:57:45danke für deine einscätzung!
bin seit anfang august drin mit dem vorsatz 20% zu machen.
die hab ich nun locker. ich überlege auszusteigen?!
gruß aus gelsenkirchen
bin seit anfang august drin mit dem vorsatz 20% zu machen.
die hab ich nun locker. ich überlege auszusteigen?!
gruß aus gelsenkirchen
Quelle: www.geldanlage-report.de
Bunge: Das flexible Schwergewicht
Als Produzent und Händler von Soft Commodities profitiert Bunge direkt von den verschiedenen Facetten des Booms. Trotzdem ist die Aktie vernünftig bewertet.
Obwohl Bunge der größte Ölsaatenverarbeiter weltweit und seit 2000 auch in Hamburg mit einer großen Handelsgesellschaft vertreten ist, kennen hierzulande nur wenige das Unternehmen. Das ist schade, denn mit einer Marktkapitalisierung von 15 Milliarden US-Dollar ist die erst seit 2001 börsennotierte Gesellschaft ein Schwergewicht im Sektor.
Die in White Plains, New York, residierenden Amerikaner verfügen speziell bei Sojaprodukten über eine exzellente Marktposition. Aber auch mit Sonnenblumenkernen, Rapsöl, Weizen und Mais wird gehandelt.
Hohe Flexibilität
Größtes Plus ist jedoch die Verzahnung von Handel, Infrastruktur und Logistik, die dem Unternehmen eine hohe Flexibilität verleiht. So kann man sich schnell an veränderte Marktbedingungen anpassen. So konnte beispielsweise die Liefermenge nach Spanien im letzten Jahr von einem „normalen“ Wert von 500 Tonnen bis auf 3,5 Millionen Tonnen nach oben gefahren werden.
Auch im Mittleren Osten hätte man ähnliche Probleme zur vollen Zufriedenheit der Kunden lösen können, erläuterte CEO Alberto Weisser in der Analystenkonferenz. Auffällig dabei: Die wohl meist verwendeten Worte während der Fragen der acht anwesenden Analysten waren „vorsichtig“ und „schwierig zu prognostizieren“. Weisser machte so erneut deutlich, dass speziell bei Soft Commodities sich die Lage durch externe Einflüsse wie Unwetter sehr schnell ändern könne.
In naher Zukunft könnte beispielsweise Ärger mit brasilianischen Bauern drohen. Diese sind von den ständig steigenden Düngerpreisen erzürnt und drohen mit Demonstrationen. Der südamerikanische und speziell der brasilianische Markt ist sehr wichtig für Bunge. Zwar erzielt das Unternehmen mit dem Düngergeschäft nur 10 Prozent seiner Umsätze. Diese 10 Prozent sorgen aber für fast 40 Prozent der operativen Gewinne, so dass die Situation dort Ernst zu nehmen ist.
Vorsichtige Prognosen
Andererseits kalkuliert Bunge für 2008 bereits mit rückläufigen Margen im Düngerbusiness, so dass diese Probleme die Jahresplanung nicht gefährden sollten. Eine Erläuterung zum Thema Dünger: Bunge betreibt Phosphat-Minen. Phosphat ist neben Kalium und Stickstoff der dritte wichtige Grundstoff für Dünger. Bunge hat hier aber keine so große Preismacht wie die Kalium-Produzenten.
Prinzipiell bleibt festzuhalten: Bunge ist in der Vergangenheit sowohl organisch als auch durch Zukäufe stark gewachsen, konnte seinen Umsatz seit 2001 vervier- und den Gewinn mehr als versechsfachen.
Mein Fazit:
Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht sichtbar. Dank hoher Flexibilität beim Handel sollte Bunge in jedem Marktumfeld Geld verdienen können.
Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen:
http://www.geldanlage-report.de
Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen
Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
Bunge: Das flexible Schwergewicht
Als Produzent und Händler von Soft Commodities profitiert Bunge direkt von den verschiedenen Facetten des Booms. Trotzdem ist die Aktie vernünftig bewertet.
Obwohl Bunge der größte Ölsaatenverarbeiter weltweit und seit 2000 auch in Hamburg mit einer großen Handelsgesellschaft vertreten ist, kennen hierzulande nur wenige das Unternehmen. Das ist schade, denn mit einer Marktkapitalisierung von 15 Milliarden US-Dollar ist die erst seit 2001 börsennotierte Gesellschaft ein Schwergewicht im Sektor.
Die in White Plains, New York, residierenden Amerikaner verfügen speziell bei Sojaprodukten über eine exzellente Marktposition. Aber auch mit Sonnenblumenkernen, Rapsöl, Weizen und Mais wird gehandelt.
Hohe Flexibilität
Größtes Plus ist jedoch die Verzahnung von Handel, Infrastruktur und Logistik, die dem Unternehmen eine hohe Flexibilität verleiht. So kann man sich schnell an veränderte Marktbedingungen anpassen. So konnte beispielsweise die Liefermenge nach Spanien im letzten Jahr von einem „normalen“ Wert von 500 Tonnen bis auf 3,5 Millionen Tonnen nach oben gefahren werden.
Auch im Mittleren Osten hätte man ähnliche Probleme zur vollen Zufriedenheit der Kunden lösen können, erläuterte CEO Alberto Weisser in der Analystenkonferenz. Auffällig dabei: Die wohl meist verwendeten Worte während der Fragen der acht anwesenden Analysten waren „vorsichtig“ und „schwierig zu prognostizieren“. Weisser machte so erneut deutlich, dass speziell bei Soft Commodities sich die Lage durch externe Einflüsse wie Unwetter sehr schnell ändern könne.
In naher Zukunft könnte beispielsweise Ärger mit brasilianischen Bauern drohen. Diese sind von den ständig steigenden Düngerpreisen erzürnt und drohen mit Demonstrationen. Der südamerikanische und speziell der brasilianische Markt ist sehr wichtig für Bunge. Zwar erzielt das Unternehmen mit dem Düngergeschäft nur 10 Prozent seiner Umsätze. Diese 10 Prozent sorgen aber für fast 40 Prozent der operativen Gewinne, so dass die Situation dort Ernst zu nehmen ist.
Vorsichtige Prognosen
Andererseits kalkuliert Bunge für 2008 bereits mit rückläufigen Margen im Düngerbusiness, so dass diese Probleme die Jahresplanung nicht gefährden sollten. Eine Erläuterung zum Thema Dünger: Bunge betreibt Phosphat-Minen. Phosphat ist neben Kalium und Stickstoff der dritte wichtige Grundstoff für Dünger. Bunge hat hier aber keine so große Preismacht wie die Kalium-Produzenten.
Prinzipiell bleibt festzuhalten: Bunge ist in der Vergangenheit sowohl organisch als auch durch Zukäufe stark gewachsen, konnte seinen Umsatz seit 2001 vervier- und den Gewinn mehr als versechsfachen.
Mein Fazit:
Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht sichtbar. Dank hoher Flexibilität beim Handel sollte Bunge in jedem Marktumfeld Geld verdienen können.
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Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen
Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
so Leute das Teil ist bei mir wieder auf der Watch...
Endlich sehen wir hier Korrekturen, wenn man sich den Langfristchart anguckt befindet sich Bunge im Crashmodus, erste Unterstüzungen sehe ich um 80$ da sollte eine kurzfristige Gegenbewegung stattfinden, wer mag kann da mit einer ersten Posi zu greifen. Die zweite Posi sollte im worst-case Szenario bei 60$ platziert werden, das wären wahre Schnäppchen!
MfG
Endlich sehen wir hier Korrekturen, wenn man sich den Langfristchart anguckt befindet sich Bunge im Crashmodus, erste Unterstüzungen sehe ich um 80$ da sollte eine kurzfristige Gegenbewegung stattfinden, wer mag kann da mit einer ersten Posi zu greifen. Die zweite Posi sollte im worst-case Szenario bei 60$ platziert werden, das wären wahre Schnäppchen!
MfG
ist hier noch jemand investiert?????
Ich bin heute zu 69,40 mit einer kleinen Position eingestiegen.
Meiner Meinung nach ist der Kursabschlag von über 10 Prozent in keinster Weise gerechtfertigt nach den Meldungen heute.
Natürlich ist die Übernahme von Corn Products recht teuer, aber dieses Unternehmen ist hochprofitabel mit permanenten Gewinnsteigerungen.
Meiner Meinung nach ist der Kursabschlag von über 10 Prozent in keinster Weise gerechtfertigt nach den Meldungen heute.
Natürlich ist die Übernahme von Corn Products recht teuer, aber dieses Unternehmen ist hochprofitabel mit permanenten Gewinnsteigerungen.
Die amerikanische Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056/ WKN 762269), ein integriertes globales Agrarnahrungsmittel-Unternehmen, gab heute bekannt, dass sie den amerikanischen Stärke- und Süßstoffhersteller Corn Products International Inc. (ISIN US2190231082/ WKN 911479) für insgesamt 4,8 Mrd. Dollar übernehmen wird. Die Kostensynergien aus der Transaktion, die im vierten Quartal abgeschlossen werden soll, werden auf 100 bis 120 Mio. Dollar pro Jahr beziffert. Darüber hinaus hat Bunge seine Ergebnisprognose für 2008 von bisher 7,10 bis 7,40 Dollar pro Aktie auf nun 9,35 bis 9,65 Dollar pro Aktie nach oben korrigiert. In der Prognose ist die jüngste Akquisition indes nicht berücksichtigt. Analysten prognostizieren hier aktuell ein EPS-Ergebnis von 7,70 Dollar
Nachdem Kursverfall von über 10 Prozent im Tief sogar fast 15 Prozent glaube ich dass ein Einstieg bei Bunge zu Kursen unter 70 Euro bzw. 110 USD nicht falsch sein kann. Noch dazu habe ich mit der Corn Productsaktie einen satten Gewinn gemacht den man dann etwas leichter hier investieren kann um weiterhin im Agrarbereich aktiv zu sein.
Vielleicht gibt es ja noch investierte hier um sich etwas auszutauschen.
Nachdem Kursverfall von über 10 Prozent im Tief sogar fast 15 Prozent glaube ich dass ein Einstieg bei Bunge zu Kursen unter 70 Euro bzw. 110 USD nicht falsch sein kann. Noch dazu habe ich mit der Corn Productsaktie einen satten Gewinn gemacht den man dann etwas leichter hier investieren kann um weiterhin im Agrarbereich aktiv zu sein.
Vielleicht gibt es ja noch investierte hier um sich etwas auszutauschen.
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Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, dürften wegen der Megafusion in der Agrarbranche vor allem Abnehmer wie Coca Cola oder Kellogg aufhorchen. Der fusionierte Konzern wird mit rund 32‘000 Mitarbeitern in über 40 Ländern aktiv sein.
Alle profitieren vom Deal
Inklusive aller Schulden von «Corn Products International» in Höhe von 414 Millionen Dollar beläuft sich der Kaufpreis auf 4,8 Milliarden Dollar, wobei «Bunge» 56 Dollar je Corn-Products-Aktie zahlt. Das Geschäft dürfte sich für beide Seiten mehr als lohnen, da der Kaufpreis einem 31-prozentigen Aufschlag auf den Schlusskurs vom Freitag entspricht.
Keine Überraschung
Laut Manfred Schöpe, Agrarexperte und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Münchner ifo Institut, hat die Übernahme nichts mit den weltweiten Preissteigerungen bei Lebensmitteln zu tun. «Hierbei scheinen mir Kriterien in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit primär ausschlaggebend zu sein», unterstreicht Schöpe.
Laut dem Fachmann sind Megaübernahmen dieser Art in allen anderen Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette keine Besonderheit mehr. «Diese Prozesse lassen sich sowohl in der Agrar- als auch zum Beispiel in der Telekommunikationsbranche wiederfinden, wobei es stets um die Schaffung von Konzentrationspunkten geht»‚ so Schöpe weiter.
Kursfeuerwerk an der Börse
Bei Börsenschluss notierte das Papier von Corn Products International im Frankfurter Handel mit 33,46 Prozent im Plus bei 36,10 Euro. Zum heutigen Handelsbeginn hatten die Aktien jedoch bereits wieder 9,86 Prozent auf 32.54 Euro eingebüsst.
Agrarkonzerne wittern ihre Chance
Branchenkenner sehen den Zusammenschluss in der Agrarbranche als ein Indiz dafür, dass US-Konzerne in Zeiten steigender Nachfrage und damit verbundenen Preissteigerungen eine noch prominentere Rolle spielen wollen. Vor allem die rasant wachsenden Schwellenländer wie Indien und China dürften verstärkt in den Fokus der internationalen Lebensmittelfirmen geraten.
Als Beispiel für Preiszunahmen können besonders Sojabohnen angeführt werden, da sich deren Preis in den vergangenen drei Jahren verdoppelt hat. Zudem kletterte der Weizenpreis um das Zweieinhalbfache, wohingegen sich Mais und Reis in diesem Betrachtungszeitraum preisbezogen sogar verdreifacht haben.
Ein Gigant entsteht
Bunge liegt umsatzbezogen hinter den ebenfalls in den USA ansässigen Rivalen Cargill und Archer-Daniels-Midland derzeit auf Platz drei der weltweit grössten Agrarkonzerne. Analysten beziffern die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf rund 15 Milliarden Dollar. Corn Products International hingegen ist unter anderem spezialisiert auf die Produktion von Sirup für grosse Lebensmittelkonzerne. Neben Coca Cola und Kellog zählen vor allem Nestlé und Unilever zu den prominentesten Industrieabnehmern.
Hohe Synergieeffekte erhofft
Mit den aus dem Zusammenschluss gewonnenen Marktanteilen strebt Bunge weitere Investitionen in Nord- und Südamerika an. Auch wolle man vor allem in Märkte vorstossen, in denen man bis dato noch nicht präsent war, wie beispielsweise Südkorea, Thailand und Pakistan. Von der Kooperation erhofft sich Bunge jährliche Synergieeffekte im Ausmass zwischen 100 und 120 Millionen Dollar. (pte/scc/ahi)
Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, dürften wegen der Megafusion in der Agrarbranche vor allem Abnehmer wie Coca Cola oder Kellogg aufhorchen. Der fusionierte Konzern wird mit rund 32‘000 Mitarbeitern in über 40 Ländern aktiv sein.
Alle profitieren vom Deal
Inklusive aller Schulden von «Corn Products International» in Höhe von 414 Millionen Dollar beläuft sich der Kaufpreis auf 4,8 Milliarden Dollar, wobei «Bunge» 56 Dollar je Corn-Products-Aktie zahlt. Das Geschäft dürfte sich für beide Seiten mehr als lohnen, da der Kaufpreis einem 31-prozentigen Aufschlag auf den Schlusskurs vom Freitag entspricht.
Keine Überraschung
Laut Manfred Schöpe, Agrarexperte und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Münchner ifo Institut, hat die Übernahme nichts mit den weltweiten Preissteigerungen bei Lebensmitteln zu tun. «Hierbei scheinen mir Kriterien in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit primär ausschlaggebend zu sein», unterstreicht Schöpe.
Laut dem Fachmann sind Megaübernahmen dieser Art in allen anderen Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette keine Besonderheit mehr. «Diese Prozesse lassen sich sowohl in der Agrar- als auch zum Beispiel in der Telekommunikationsbranche wiederfinden, wobei es stets um die Schaffung von Konzentrationspunkten geht»‚ so Schöpe weiter.
Kursfeuerwerk an der Börse
Bei Börsenschluss notierte das Papier von Corn Products International im Frankfurter Handel mit 33,46 Prozent im Plus bei 36,10 Euro. Zum heutigen Handelsbeginn hatten die Aktien jedoch bereits wieder 9,86 Prozent auf 32.54 Euro eingebüsst.
Agrarkonzerne wittern ihre Chance
Branchenkenner sehen den Zusammenschluss in der Agrarbranche als ein Indiz dafür, dass US-Konzerne in Zeiten steigender Nachfrage und damit verbundenen Preissteigerungen eine noch prominentere Rolle spielen wollen. Vor allem die rasant wachsenden Schwellenländer wie Indien und China dürften verstärkt in den Fokus der internationalen Lebensmittelfirmen geraten.
Als Beispiel für Preiszunahmen können besonders Sojabohnen angeführt werden, da sich deren Preis in den vergangenen drei Jahren verdoppelt hat. Zudem kletterte der Weizenpreis um das Zweieinhalbfache, wohingegen sich Mais und Reis in diesem Betrachtungszeitraum preisbezogen sogar verdreifacht haben.
Ein Gigant entsteht
Bunge liegt umsatzbezogen hinter den ebenfalls in den USA ansässigen Rivalen Cargill und Archer-Daniels-Midland derzeit auf Platz drei der weltweit grössten Agrarkonzerne. Analysten beziffern die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf rund 15 Milliarden Dollar. Corn Products International hingegen ist unter anderem spezialisiert auf die Produktion von Sirup für grosse Lebensmittelkonzerne. Neben Coca Cola und Kellog zählen vor allem Nestlé und Unilever zu den prominentesten Industrieabnehmern.
Hohe Synergieeffekte erhofft
Mit den aus dem Zusammenschluss gewonnenen Marktanteilen strebt Bunge weitere Investitionen in Nord- und Südamerika an. Auch wolle man vor allem in Märkte vorstossen, in denen man bis dato noch nicht präsent war, wie beispielsweise Südkorea, Thailand und Pakistan. Von der Kooperation erhofft sich Bunge jährliche Synergieeffekte im Ausmass zwischen 100 und 120 Millionen Dollar. (pte/scc/ahi)
Nachricht vom 24.06.2008 | 15:58 35 mal gelesen
ANALYSE: Deutsche Bank bestätigt Bunge mit ´Buy´
Leser des Artikels: 35
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien des US-Agrarkonzerns Bunge mit ´Buy´ und einem Kursziel von 143 Dollar bestätigt. Die positive Einschätzung gründe vor allem auf der anhaltend hohen Nachfrage nach Soja-basierten Produkten, verbesserter Kapazitätsauslastung in den Hauptabsatzmärkten sowie der Bedeutung von Südamerika im globalen Agrargeschäft, schrieb Analystin Christina McGlone in einer Analyse vom Dienstag.
Bunge werde von der angekündigten Übernahme von Corn Products profitieren, schrieb McGlone weiter. Sie rechnet damit, dass das zugekaufte Geschäft im Geschäftsjahr 2009 etwa 13 Prozent zum Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des fusionierten Unternehmens beitragen wird. Die Analystin erhöhte ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2008 von 7,51 auf 9,56 Dollar.
Mit der Einstufung ´Buy´ sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./sf/dr
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Autor: dpa-AFX
ANALYSE: Deutsche Bank bestätigt Bunge mit ´Buy´
Leser des Artikels: 35
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien des US-Agrarkonzerns Bunge mit ´Buy´ und einem Kursziel von 143 Dollar bestätigt. Die positive Einschätzung gründe vor allem auf der anhaltend hohen Nachfrage nach Soja-basierten Produkten, verbesserter Kapazitätsauslastung in den Hauptabsatzmärkten sowie der Bedeutung von Südamerika im globalen Agrargeschäft, schrieb Analystin Christina McGlone in einer Analyse vom Dienstag.
Bunge werde von der angekündigten Übernahme von Corn Products profitieren, schrieb McGlone weiter. Sie rechnet damit, dass das zugekaufte Geschäft im Geschäftsjahr 2009 etwa 13 Prozent zum Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) des fusionierten Unternehmens beitragen wird. Die Analystin erhöhte ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2008 von 7,51 auf 9,56 Dollar.
Mit der Einstufung ´Buy´ sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./sf/dr
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Autor: dpa-AFX
Habe den wert schon seit ein paar wochen auf der watchlist...kann mich nur nicht so recht entscheiden...bei 90 wuerde ich ohne wenn und aber kaufen...und dachte der kurs bewegt sich auch in die richtung aber gestern worde erstmal die hundert zurueckerobert...naja BG ist weiter ganz oben auf meiner watchlist mit SSL...schaun wir mal was passiert mfg CW
Man möchte es nicht glauben. Wenn man solche Zahlen vorlegt und auch einen guten Ausglick was die Jahresprognose betrifft und dann trotz allem ein Kursminus. Verstehe wer es will.
Bunge meldet drastischen Gewinnanstieg, erhöht Ausblick
(aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Agrarkonzern Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 (News)/ WKN 762269) hat im zweiten Quartal aufgrund der starken Nachfrage aus der Agrarbranche einen drastischen Gewinnanstieg verzeichnet. Zudem wurde die Jahresprognose erhöht.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge konnte der Nettogewinn von 168 Mio. Dollar bzw. 1,30 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 751 Mio. Dollar bzw. 5,45 Dollar je Aktie mehr als vervierfacht werden. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 4,73 Dollar pro Aktie. Der Umsatz nahm um 73 Prozent auf 14,37 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,27 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 13,25 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 2,37 Dollar bei Erlösen von 13,22 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für 2008 rechnet der Konzern nun mit einem EPS-Ergebnis von 11,60 bis 11,90 Dollar (zuvor: 9,35 bis 9,65 Dollar) vor Einmaleffekten. Analysten sehen das Ergebnis pro Aktie hier bei 9,16 Dollar.
Die Aktie von Bunge notierte zuletzt bei 99,32 Dollar. (24.07.2008/ac/n/a)
Bunge meldet drastischen Gewinnanstieg, erhöht Ausblick
(aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Agrarkonzern Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 (News)/ WKN 762269) hat im zweiten Quartal aufgrund der starken Nachfrage aus der Agrarbranche einen drastischen Gewinnanstieg verzeichnet. Zudem wurde die Jahresprognose erhöht.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge konnte der Nettogewinn von 168 Mio. Dollar bzw. 1,30 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 751 Mio. Dollar bzw. 5,45 Dollar je Aktie mehr als vervierfacht werden. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 4,73 Dollar pro Aktie. Der Umsatz nahm um 73 Prozent auf 14,37 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,27 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 13,25 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 2,37 Dollar bei Erlösen von 13,22 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für 2008 rechnet der Konzern nun mit einem EPS-Ergebnis von 11,60 bis 11,90 Dollar (zuvor: 9,35 bis 9,65 Dollar) vor Einmaleffekten. Analysten sehen das Ergebnis pro Aktie hier bei 9,16 Dollar.
Die Aktie von Bunge notierte zuletzt bei 99,32 Dollar. (24.07.2008/ac/n/a)
Ich habe mir jedenfalls ein paar ins Depot gelegt zu 62,06 in Stuttgart.
Hat jemand Ahnung warum die Aktie nach zuletzt guten oder eher ausgezeichneten Zahlen so abschmieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.048.480 von Loewe2004 am 10.09.08 13:59:16Loewe2004,
ich denke das sich das in letzten Tagen erklärt hat warum. Es wurde auf gedeih und verderb luiquidiert. Bunge halte ich für ausgesprochen interessant und bin der Vorsicht halber mal mit einer kleinen Position eingestiegen !
Aus meiner Sicht kann es für dieses Unternehmen nur eine Richtung geben !
Der Umsatz gestern Übersee war ja auch recht vielversprechend !
Gruß
Schnuerschuh
ich denke das sich das in letzten Tagen erklärt hat warum. Es wurde auf gedeih und verderb luiquidiert. Bunge halte ich für ausgesprochen interessant und bin der Vorsicht halber mal mit einer kleinen Position eingestiegen !
Aus meiner Sicht kann es für dieses Unternehmen nur eine Richtung geben !
Der Umsatz gestern Übersee war ja auch recht vielversprechend !
Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.640 von Schnuerschuh am 14.10.08 13:15:05Schätzungen 2009e 2008e 2007
Umsatz 65,09 Mrd. 55,67 Mrd. 44,80 Mrd.
EbitDa 3,96 Mrd. 3,07 Mrd. 1,67 Mrd.
EBIT 3,40 Mrd. 2,51 Mrd. 1,28 Mrd.
Gewinn je Aktie 11,25 11,02 6,46
KGV 3,72 3,79 6,47
KCV 6,15 -- --
Dividende je Aktie 0,76 0,72 0,66
Dividendenrendite 4,10% 1,86% 1,68%
Cashflow je Aktie 6,80 -2,57 -1,43
Nettovermögen je Aktie 68,20 57,78 60,78
Nettoverschuldung * 4,11 Mrd. 4,52 Mrd. 3,57 Mrd.
Gruß
Schnuerschuh
Umsatz 65,09 Mrd. 55,67 Mrd. 44,80 Mrd.
EbitDa 3,96 Mrd. 3,07 Mrd. 1,67 Mrd.
EBIT 3,40 Mrd. 2,51 Mrd. 1,28 Mrd.
Gewinn je Aktie 11,25 11,02 6,46
KGV 3,72 3,79 6,47
KCV 6,15 -- --
Dividende je Aktie 0,76 0,72 0,66
Dividendenrendite 4,10% 1,86% 1,68%
Cashflow je Aktie 6,80 -2,57 -1,43
Nettovermögen je Aktie 68,20 57,78 60,78
Nettoverschuldung * 4,11 Mrd. 4,52 Mrd. 3,57 Mrd.
Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.422 von Schnuerschuh am 15.10.08 17:55:46@ all,
und das alles in einem Markt, in welchem die Nachfrage meiner Meinung nach immer steigen wird !
Gruß
Schnuerschuh
und das alles in einem Markt, in welchem die Nachfrage meiner Meinung nach immer steigen wird !
Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.422 von Schnuerschuh am 15.10.08 17:55:46Das Unternehmen hat eine läppische Bewertung von 4,88 Mrd Dollar bei einem prognostiziertem Umstaz von ca 50 Mrd dieses und 65 Mrd nächstes Jahr.
Hier nochmal ein Artikel aus juni 08:
Landwirtschaftsboom: Hohe Agrarpreise befeuern Fusionen
Der extreme Preisanstieg bei Agrarrohstoffen wie Mais und Soja bringt die Agrarindustrie in Bewegung.
Nun kauft der US-Agrarkonzern Bunge den Lebensmittelzulieferer Corn Products und lässt die Lebensmittelbranche aufhorchen.
Der US-Konzern Bunge, weltgrößter Verarbeiter von Ölsaaten, gab am Montag die Übernahme des Lebensmittelzulieferers Corn Products für 4,8 Mrd. $ (3,2 Mrd. Euro) einschließlich Schulden bekannt. Damit entsteht ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 50 Mrd. $, das mit rund 32.000 Beschäftigten Getreideprodukte, Speiseöl, Dünger und Süßungsmittel herstellt. Zu den Kunden zählen Getränkekonzerne wie Coca-Cola und Pepsico, Lebensmittelhersteller wie Kellogg, Hersteller von Speiseöl ebenso wie Biotreibstofferzeuger.
Die Fusion könnte Vorbild für weitere Übernahmen werden. Der Agrarsektor boomt derzeit. Hintergrund ist das weltweite Bevölkerungswachstum und der wachsende Fleischkonsum in Schwellenländern, der den Futtermittelverbrauch antreibt. Die zunehmende Verwendung von Nahrungsmitteln als alternative Treibstoffe verschärft den Trend weiter.
Bunge ist auf Expansionskurs, seitdem Konzernchef Alberto Weisser vor neun Jahren die Regie bei der 1818 in Amsterdam gegründeten Firma übernommen hat. In Deutschland kaufte der Konzern, der 1999 nach White Plains nahe New York übersiedelte, im Februar die Walter Rau Lebensmittelwerke, einen kleinen rheinischen Hersteller von Margarine mit 280 Beschäftigten. Zuvor hatte Bunge seine Position in Polen ausgebaut. 2002 zahlte Weisser knapp 1,6 Mrd. $ für den französischen Pflanzenölspezialisten Cereol.
Mit Corn Products kommen die Großabnehmer aus der Lebensmittelindustrie um sein Unternehmen nicht mehr herum, glaubt der Bunge-Chef. "Corn Products als führender reiner Maisverarbeiter ergänzt unsere Palette um Produkte mit hohen Margen wie Stärke und Süßungsmittel", sagte er am Montag. Gleichzeitig seien Kosteneinsparungen von jährlich bis zu 120 Mio. $ erreichbar. Der Konzernchef hob die Gewinnprognose für 2008 um 30 Prozent auf bis zu 9,56 $ je Aktie an. Die Übernahme erfolgt durch einen für die Corn-Products-Aktionäre steuerfreien Aktientausch, der die Anteile des Unternehmens mit 56 $ bewertet - eine Prämie von 31 Prozent auf den Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Im Ergebnis werden die heutigen Aktionäre von Corn Products 31 Prozent des Bunge-Kapitals halten.
Die Börse zweifelt allerdings, ob der Konzern das hohe Wachstumstempo verkraftet. Der Kurs der Bunge-Aktie brach am Montagvormittag um 14,5 Prozent auf 107,68 $ ein. Analysten hatten schon zuvor bemängelt, dass der Verarbeiter - eingeklemmt zwischen Rohstoffmärkten und Großkunden - zum Spielball äußerer Einflüsse werden könnte. "Die Profitabilität kann abhängig von Ernteerträgen, Rohstoffpreisen und Währungsrelationen wild schwanken", warnte Morningstar-Analystin Ann Gilpin die Kunden der Ratingagentur.
Debatte um Biotreibstoff befeuert
Wie verletzlich Bunge ist, zeigte sich im ersten Quartal 2008. Der Konzern verzwanzigfachte zwar den Nettogewinn auf 289 Mio. $, hatte jedoch am Quartalsende 353 Mio. $ weniger Bargeld in den Kassen als zuvor. "Hauptgrund war der starke Anstieg der Rohstoffpreise", gestand Konzernchef Weisser im jüngsten Quartalsbericht ein.
Während die Investoren Bunges Übernahmestrategie für gewagt halten, profitieren die meisten Agrarkonzerne ungeschmälert von dem Boom. Die Aktienkurse sind in den vergangenen Monaten in die Höhe geschossen, etwa beim deutschen Düngemittelhersteller KS. Während Börsengänge wegen der Finanzkrise derzeit eine Seltenheit sind, wagte in den USA der Konkurrent Intrepid Potash - ebenfalls ein Düngerhersteller - erfolgreich den Gang aufs Parkett. Seit dem Börsenstart im April hat sich der Kurs auf rund 70 $ mehr als verdoppelt. Ein Ende des Booms ist nach Einschätzung von Analysten nicht in Sicht. Die Investmentbank Merrill Lynch etwa hob die Kursziele für alle von ihr beobachteten Düngerhersteller an.
Bei Nahrungsmittelrohstoffen lösen die hochschießenden Preise in den USA eine scharfe Debatte um die Verwendung als Biotreibstoff aus. So hat sich der Preis für Mais, den Rohstoff von Corn Products, seit Herbst 2006 vervierfacht. Überschwemmungen in den wichtigsten Anbaustaaten wie Illinois und Iowa spitzen die Lage weiter zu. Das US-Agrarministerium rechnet damit, dass die Vorräte am Ende des Agrarjahrs auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren sinken. "Es ist klar, dass eine weitere Beschädigung der Maisernte die Versorgung auf ein gefährlich niedriges Niveau absenken würde", warnte Davis Driscoll, Analyst der Citigroup.
Von Michael Gassmann (New York) und Klaus Max Smolka (Frankfurt)
Gruß
Schnuerschuh
Hier nochmal ein Artikel aus juni 08:
Landwirtschaftsboom: Hohe Agrarpreise befeuern Fusionen
Der extreme Preisanstieg bei Agrarrohstoffen wie Mais und Soja bringt die Agrarindustrie in Bewegung.
Nun kauft der US-Agrarkonzern Bunge den Lebensmittelzulieferer Corn Products und lässt die Lebensmittelbranche aufhorchen.
Der US-Konzern Bunge, weltgrößter Verarbeiter von Ölsaaten, gab am Montag die Übernahme des Lebensmittelzulieferers Corn Products für 4,8 Mrd. $ (3,2 Mrd. Euro) einschließlich Schulden bekannt. Damit entsteht ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 50 Mrd. $, das mit rund 32.000 Beschäftigten Getreideprodukte, Speiseöl, Dünger und Süßungsmittel herstellt. Zu den Kunden zählen Getränkekonzerne wie Coca-Cola und Pepsico, Lebensmittelhersteller wie Kellogg, Hersteller von Speiseöl ebenso wie Biotreibstofferzeuger.
Die Fusion könnte Vorbild für weitere Übernahmen werden. Der Agrarsektor boomt derzeit. Hintergrund ist das weltweite Bevölkerungswachstum und der wachsende Fleischkonsum in Schwellenländern, der den Futtermittelverbrauch antreibt. Die zunehmende Verwendung von Nahrungsmitteln als alternative Treibstoffe verschärft den Trend weiter.
Bunge ist auf Expansionskurs, seitdem Konzernchef Alberto Weisser vor neun Jahren die Regie bei der 1818 in Amsterdam gegründeten Firma übernommen hat. In Deutschland kaufte der Konzern, der 1999 nach White Plains nahe New York übersiedelte, im Februar die Walter Rau Lebensmittelwerke, einen kleinen rheinischen Hersteller von Margarine mit 280 Beschäftigten. Zuvor hatte Bunge seine Position in Polen ausgebaut. 2002 zahlte Weisser knapp 1,6 Mrd. $ für den französischen Pflanzenölspezialisten Cereol.
Mit Corn Products kommen die Großabnehmer aus der Lebensmittelindustrie um sein Unternehmen nicht mehr herum, glaubt der Bunge-Chef. "Corn Products als führender reiner Maisverarbeiter ergänzt unsere Palette um Produkte mit hohen Margen wie Stärke und Süßungsmittel", sagte er am Montag. Gleichzeitig seien Kosteneinsparungen von jährlich bis zu 120 Mio. $ erreichbar. Der Konzernchef hob die Gewinnprognose für 2008 um 30 Prozent auf bis zu 9,56 $ je Aktie an. Die Übernahme erfolgt durch einen für die Corn-Products-Aktionäre steuerfreien Aktientausch, der die Anteile des Unternehmens mit 56 $ bewertet - eine Prämie von 31 Prozent auf den Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Im Ergebnis werden die heutigen Aktionäre von Corn Products 31 Prozent des Bunge-Kapitals halten.
Die Börse zweifelt allerdings, ob der Konzern das hohe Wachstumstempo verkraftet. Der Kurs der Bunge-Aktie brach am Montagvormittag um 14,5 Prozent auf 107,68 $ ein. Analysten hatten schon zuvor bemängelt, dass der Verarbeiter - eingeklemmt zwischen Rohstoffmärkten und Großkunden - zum Spielball äußerer Einflüsse werden könnte. "Die Profitabilität kann abhängig von Ernteerträgen, Rohstoffpreisen und Währungsrelationen wild schwanken", warnte Morningstar-Analystin Ann Gilpin die Kunden der Ratingagentur.
Debatte um Biotreibstoff befeuert
Wie verletzlich Bunge ist, zeigte sich im ersten Quartal 2008. Der Konzern verzwanzigfachte zwar den Nettogewinn auf 289 Mio. $, hatte jedoch am Quartalsende 353 Mio. $ weniger Bargeld in den Kassen als zuvor. "Hauptgrund war der starke Anstieg der Rohstoffpreise", gestand Konzernchef Weisser im jüngsten Quartalsbericht ein.
Während die Investoren Bunges Übernahmestrategie für gewagt halten, profitieren die meisten Agrarkonzerne ungeschmälert von dem Boom. Die Aktienkurse sind in den vergangenen Monaten in die Höhe geschossen, etwa beim deutschen Düngemittelhersteller KS. Während Börsengänge wegen der Finanzkrise derzeit eine Seltenheit sind, wagte in den USA der Konkurrent Intrepid Potash - ebenfalls ein Düngerhersteller - erfolgreich den Gang aufs Parkett. Seit dem Börsenstart im April hat sich der Kurs auf rund 70 $ mehr als verdoppelt. Ein Ende des Booms ist nach Einschätzung von Analysten nicht in Sicht. Die Investmentbank Merrill Lynch etwa hob die Kursziele für alle von ihr beobachteten Düngerhersteller an.
Bei Nahrungsmittelrohstoffen lösen die hochschießenden Preise in den USA eine scharfe Debatte um die Verwendung als Biotreibstoff aus. So hat sich der Preis für Mais, den Rohstoff von Corn Products, seit Herbst 2006 vervierfacht. Überschwemmungen in den wichtigsten Anbaustaaten wie Illinois und Iowa spitzen die Lage weiter zu. Das US-Agrarministerium rechnet damit, dass die Vorräte am Ende des Agrarjahrs auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren sinken. "Es ist klar, dass eine weitere Beschädigung der Maisernte die Versorgung auf ein gefährlich niedriges Niveau absenken würde", warnte Davis Driscoll, Analyst der Citigroup.
Von Michael Gassmann (New York) und Klaus Max Smolka (Frankfurt)
Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.712 von Schnuerschuh am 15.10.08 18:10:49
Solae and Novozymes to Develop Next Generation of Soy Proteins
2008-10-13 09:00 ET - News Release
Also News Release (U-DD) DU PONT E I DE NEMOURS & CO
ST. LOUIS, MO and COPENHAGEN, DENMARK -- (MARKET WIRE) -- 10/13/08
Solae and Novozymes today announce their partnership to develop and market new soy proteins with distinctive functional and nutritional benefits. The collaboration combines each company's unique strengths to deliver innovation to consumers. Solae is experienced in developing, producing and marketing soy protein products, while Novozymes contributes enzyme technology to create next generation ingredients with novel benefits for food manufacturers and consumers.
"The partnership with Solae holds great potential and is a good example of how Novozymes' bioinnovation can be utilized in many areas -- in this case to create new healthy solutions for the food industry," says Peder Holk Nielsen, Executive Vice President and head of Novozymes' Enzyme Business.
Both companies are committed to the development of novel soy proteins with enhanced flavor, solubility and nutritional benefits. These game-changing solutions will expand the opportunities for food manufacturers to use soy protein while still meeting consumers' expectations for both flavor and health benefits.
"Our new soy protein ingredients will work in a broader range of food applications, making it easier for consumers across the globe to choose healthy, great tasting foods," said Torkel Rhenman, CEO of Solae, LLC.
Soy proteins are added to a wide range of food products such as infant formulas, meal replacement drinks, sports bars and beverages. As well as increasing the nutritional value of the food, the United States Food and Drug Administration and the Joint Health Claims Initiative in the United Kingdom, among other regulatory bodies, have established that adding soy proteins to food reduces cholesterol levels, thereby lowering the risk of cardiovascular disease.
Novozymes is the world leader in bioinnovation. Together with customers across a broad array of industries we create tomorrow's industrial biosolutions, improving our customers' business and the use of our planet's resources. With over 700 products used in 130 countries, Novozymes' bioinnovations improve industrial performance and safeguard the world's resources by offering superior and sustainable solutions for tomorrow's ever-changing marketplace. Novozymes' natural solutions enhance and promote everything from removing trans-fats in food, to advancing biofuels to power the world tomorrow. Our never-ending exploration of nature's potential is evidenced by over 5,000 patents, showing what is possible when nature and technology join forces. Novozymes is quoted on OMX the Nordic Exchange Copenhagen (NZYMB). Read more at www.novozymes.com.
Solae is the world leader in developing innovative soy-based technology and ingredients for the food, meat and nutritional products industries. Solae provides solutions that deliver a unique combination of functional, nutritional and economic benefits to our customers. At Solae, the journey to innovation begins with nature. We take one of nature's best resources, the soybean, and create nutritious and great-tasting ingredients. Our goal is to provide solutions for today while innovating for tomorrow. With more than 1,000 products used by more than 3,500 customers, Solae's soy ingredients are enjoyed by consumers around the world in products such as baked goods, beverages, nutrition bars, meats, vegetarian meals and much more. Headquartered in St. Louis, Missouri, USA, with annual revenue exceeding $1 billion, the company was formed through an alliance between Bunge Limited (NYSE: BG) and DuPont (NYSE: DD). For more information, visit www.solae.com.
Contacts:
Natasha Webster
Solae
314-659-3626
Email Contact
Johan Melchior
Novozymes - Europe
+45 44460690
Paige Donnelly
Novozymes - US
919-494-3209
Solae and Novozymes to Develop Next Generation of Soy Proteins
2008-10-13 09:00 ET - News Release
Also News Release (U-DD) DU PONT E I DE NEMOURS & CO
ST. LOUIS, MO and COPENHAGEN, DENMARK -- (MARKET WIRE) -- 10/13/08
Solae and Novozymes today announce their partnership to develop and market new soy proteins with distinctive functional and nutritional benefits. The collaboration combines each company's unique strengths to deliver innovation to consumers. Solae is experienced in developing, producing and marketing soy protein products, while Novozymes contributes enzyme technology to create next generation ingredients with novel benefits for food manufacturers and consumers.
"The partnership with Solae holds great potential and is a good example of how Novozymes' bioinnovation can be utilized in many areas -- in this case to create new healthy solutions for the food industry," says Peder Holk Nielsen, Executive Vice President and head of Novozymes' Enzyme Business.
Both companies are committed to the development of novel soy proteins with enhanced flavor, solubility and nutritional benefits. These game-changing solutions will expand the opportunities for food manufacturers to use soy protein while still meeting consumers' expectations for both flavor and health benefits.
"Our new soy protein ingredients will work in a broader range of food applications, making it easier for consumers across the globe to choose healthy, great tasting foods," said Torkel Rhenman, CEO of Solae, LLC.
Soy proteins are added to a wide range of food products such as infant formulas, meal replacement drinks, sports bars and beverages. As well as increasing the nutritional value of the food, the United States Food and Drug Administration and the Joint Health Claims Initiative in the United Kingdom, among other regulatory bodies, have established that adding soy proteins to food reduces cholesterol levels, thereby lowering the risk of cardiovascular disease.
Novozymes is the world leader in bioinnovation. Together with customers across a broad array of industries we create tomorrow's industrial biosolutions, improving our customers' business and the use of our planet's resources. With over 700 products used in 130 countries, Novozymes' bioinnovations improve industrial performance and safeguard the world's resources by offering superior and sustainable solutions for tomorrow's ever-changing marketplace. Novozymes' natural solutions enhance and promote everything from removing trans-fats in food, to advancing biofuels to power the world tomorrow. Our never-ending exploration of nature's potential is evidenced by over 5,000 patents, showing what is possible when nature and technology join forces. Novozymes is quoted on OMX the Nordic Exchange Copenhagen (NZYMB). Read more at www.novozymes.com.
Solae is the world leader in developing innovative soy-based technology and ingredients for the food, meat and nutritional products industries. Solae provides solutions that deliver a unique combination of functional, nutritional and economic benefits to our customers. At Solae, the journey to innovation begins with nature. We take one of nature's best resources, the soybean, and create nutritious and great-tasting ingredients. Our goal is to provide solutions for today while innovating for tomorrow. With more than 1,000 products used by more than 3,500 customers, Solae's soy ingredients are enjoyed by consumers around the world in products such as baked goods, beverages, nutrition bars, meats, vegetarian meals and much more. Headquartered in St. Louis, Missouri, USA, with annual revenue exceeding $1 billion, the company was formed through an alliance between Bunge Limited (NYSE: BG) and DuPont (NYSE: DD). For more information, visit www.solae.com.
Contacts:
Natasha Webster
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.581.712 von Schnuerschuh am 15.10.08 18:10:49
Hallo Schnuerschuh!
Das heisst im Umkehrschluss i.d. Regel, das die Margen sehr schwach sind.
Grüße, Popeye
Hallo Schnuerschuh!
Das heisst im Umkehrschluss i.d. Regel, das die Margen sehr schwach sind.
Grüße, Popeye
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.692 von Popeye82 am 15.10.08 19:08:46Hi Popeye82,
das mag sein, aber Fakt ist der geschätzte EBIT:
EBIT 2009: 3,40 Mrd. 2008: 2,51 Mrd. 2007: 1,28 Mrd.
Die MK ist lediglich 4,8 Mrd.
Die Margen wird mittefristig der Markt bestimmen müssen und insofern halte ich Bunge für mehr als unterbewertet.
Nächstes Jahr knappe 5% Ergebnis ist nicht so verkehrt
!
Gruß
Schnuerschuh
das mag sein, aber Fakt ist der geschätzte EBIT:
EBIT 2009: 3,40 Mrd. 2008: 2,51 Mrd. 2007: 1,28 Mrd.
Die MK ist lediglich 4,8 Mrd.
Die Margen wird mittefristig der Markt bestimmen müssen und insofern halte ich Bunge für mehr als unterbewertet.
Nächstes Jahr knappe 5% Ergebnis ist nicht so verkehrt
!Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.810 von Schnuerschuh am 15.10.08 19:15:54Bunge Acquires 50% Stake in Vietnamese Port Operator
Thursday October 16, 7:38 am ET
SINGAPORE, Oct. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Bunge Asia, the Asian operating arm of Bunge Limited (NYSE: BG - News), today announced the acquisition of a 50% stake in the owner/operator of Phu My Port. The investment provides Bunge with greater opportunity to serve customers in the growing market for agricultural commodities in Vietnam.
ADVERTISEMENT
The transaction involves the acquisition of SSI Logistics, the French subsidiary of France's state-owned SSI/EMC Group. SSI Logistics owns a 50% stake in Baria Serece, the owner/operator of Phu My Port. The port is located on the Thi Vai River, approximately 70 km from Ho Chi Minh City and near a large number of commercial feed mill operations. It is the only commercial dry bulk port in Vietnam capable of receiving large, Panamax-class ships.
In 2004, Bunge secured exclusive access to the port for shipments of agricultural commodities. Acquiring an ownership stake will enable Bunge to invest alongside its partners to expand the operation's capacity and traffic. Plans call for adding new storage facilities and more efficient discharging equipment that should increase capacity significantly in the next several years. Bunge is developing plans to construct a soybean processing plant within the site as well.
Vietnam, with a population of 86 million and rising per capita income, is a fast growing market for soybean meal and other agricultural commodities. Market forecasts call for aggregate volumes of soybean meal, corn and wheat imports to increase by approximately 10% per year over the next five years.
About Bunge
Bunge Limited (www.Bunge.com, NYSE: BG) is a leading global agribusiness and food company founded in 1818 and headquartered in White Plains, New York. Bunge's over 25,000 employees in over 30 countries enhance lives by improving the global agribusiness and food production chain. The company supplies fertilizer to farmers in South America, originates, transports and processes oilseeds, grains and other agricultural commodities worldwide, produces food products for commercial customers and consumers and supplies raw materials and services to the biofuels industry.
Cautionary Statement Concerning Forward-Looking Statements
This press release contains both historical and forward-looking statements. All statements, other than statements of historical fact are, or may be deemed to be, forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements are not based on historical facts, but rather reflect our current expectations and projections about our future results, performance, prospects and opportunities. We have tried to identify these forward-looking statements by using words including "may," "will," "expect," "anticipate," "believe," "intend," "estimate," "continue" and similar expressions. These forward-looking statements are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause our actual results, performance, prospects or opportunities, as well as those of the markets we serve or intend to serve, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements. The following important factors, among others, could affect our business and financial performance: our ability to complete, integrate and benefit from acquisitions, divestitures, joint ventures and strategic alliances; estimated demand for the commodities and other products that we sell and use in our business; industry conditions, including the cyclicality of the agribusiness industry and unpredictability of the weather; agricultural, economic and political conditions in the primary markets where we operate; and other economic, business, competitive and/or regulatory factors affecting our business generally. The forward-looking statements included in this release are made only as of the date of this release, and except as otherwise required by federal securities law, we do not have any obligation to publicly update or revise any forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.
Thursday October 16, 7:38 am ET
SINGAPORE, Oct. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- Bunge Asia, the Asian operating arm of Bunge Limited (NYSE: BG - News), today announced the acquisition of a 50% stake in the owner/operator of Phu My Port. The investment provides Bunge with greater opportunity to serve customers in the growing market for agricultural commodities in Vietnam.
ADVERTISEMENT
The transaction involves the acquisition of SSI Logistics, the French subsidiary of France's state-owned SSI/EMC Group. SSI Logistics owns a 50% stake in Baria Serece, the owner/operator of Phu My Port. The port is located on the Thi Vai River, approximately 70 km from Ho Chi Minh City and near a large number of commercial feed mill operations. It is the only commercial dry bulk port in Vietnam capable of receiving large, Panamax-class ships.
In 2004, Bunge secured exclusive access to the port for shipments of agricultural commodities. Acquiring an ownership stake will enable Bunge to invest alongside its partners to expand the operation's capacity and traffic. Plans call for adding new storage facilities and more efficient discharging equipment that should increase capacity significantly in the next several years. Bunge is developing plans to construct a soybean processing plant within the site as well.
Vietnam, with a population of 86 million and rising per capita income, is a fast growing market for soybean meal and other agricultural commodities. Market forecasts call for aggregate volumes of soybean meal, corn and wheat imports to increase by approximately 10% per year over the next five years.
About Bunge
Bunge Limited (www.Bunge.com, NYSE: BG) is a leading global agribusiness and food company founded in 1818 and headquartered in White Plains, New York. Bunge's over 25,000 employees in over 30 countries enhance lives by improving the global agribusiness and food production chain. The company supplies fertilizer to farmers in South America, originates, transports and processes oilseeds, grains and other agricultural commodities worldwide, produces food products for commercial customers and consumers and supplies raw materials and services to the biofuels industry.
Cautionary Statement Concerning Forward-Looking Statements
This press release contains both historical and forward-looking statements. All statements, other than statements of historical fact are, or may be deemed to be, forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements are not based on historical facts, but rather reflect our current expectations and projections about our future results, performance, prospects and opportunities. We have tried to identify these forward-looking statements by using words including "may," "will," "expect," "anticipate," "believe," "intend," "estimate," "continue" and similar expressions. These forward-looking statements are subject to a number of risks, uncertainties and other factors that could cause our actual results, performance, prospects or opportunities, as well as those of the markets we serve or intend to serve, to differ materially from those expressed in, or implied by, these forward-looking statements. The following important factors, among others, could affect our business and financial performance: our ability to complete, integrate and benefit from acquisitions, divestitures, joint ventures and strategic alliances; estimated demand for the commodities and other products that we sell and use in our business; industry conditions, including the cyclicality of the agribusiness industry and unpredictability of the weather; agricultural, economic and political conditions in the primary markets where we operate; and other economic, business, competitive and/or regulatory factors affecting our business generally. The forward-looking statements included in this release are made only as of the date of this release, and except as otherwise required by federal securities law, we do not have any obligation to publicly update or revise any forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.
"There has been more material progress in the United States in the 20th century than there was in the entire world in all the previous centuries combined."
-- Stephen Moore and Julian Simon, Cato Institute, December 1999
Given the success of the 20th century, those of us living in the 21st century have come to expect constant improvements in technology. We expect to upgrade to a high-definition TV within a few years. We expect that our cell phones will soon also be our cameras, personal organizers, and portable music players.
But this culture of constant expectation is a relatively new phenomenon in human history. In terms of technology, your great-great-grandfather's life in the 19th century wasn't that much different than his great-great-grandfather's. In fact, the two could have switched times and places and still functioned with relative ease. But try putting one of them here in the 21st century. Talk about a fish out of water! Things we accept as commonplace -- commercial airplanes, television, and microwave ovens -- would be downright perplexing to them.
And to think, all of these world-changing advances took place in just the 20th century. Heck, in a mere 66 years, we went from the Wright brothers' first flight to Neil Armstrong setting foot on the moon. That's absolutely incredible, especially in the context of human history.
So what's next?
If the first eight years of this century are any indication, 21st-century innovation will prove to be even more prolific than that in the 20th. Consider the social and cultural changes brought about by camera phones manufactured by Nokia (NYSE: NOK) and Sony's (NYSE: SNE) join venture with Ericsson, Sony Ericsson. Suddenly, everyone with a cell phone can be a freelance paparazzo or news reporter. Indeed, there are quite a few of them out there these days, with mobile-phone sales topping more than a billion units.
Videoconferencing has also taken off as a new mode of communication, becoming much easier to use as video quality and sound have vastly improved. eBay's (Nasdaq: EBAY) Skype unit, for example, allows free video chat. All you really need is a webcam to have face-to-face conversations with a friend in Mumbai.
A recurring topic that will be addressed and readdressed in the 21st century is the need for renewable energy sources. Integrated oil companies are getting into the renewable energy game. BP has stakes in solar, geothermal, wind, and hydrogen power technology. Then there are the agricultural conglomerates like Bunge (NYSE: BG) and Archer Daniels Midland (NYSE: ADM), which are ramping up production to capitalize on the growing demand for ethanol-based products.
Clearly, whether the eventual solution is wind energy, ethanol, nuclear energy, a more efficient use of current fossil fuels, or solar energy, a lot of money will be spent and made in solving our world's growing energy needs. At our Motley Fool Rule Breakers growth investing service, one company we've recommended is Suntech Power (NYSE: STP), a Chinese company that designs, manufactures, and sells photovoltaic cells, which are used to generate power in solar panels.
Currently, solar power accounts for a fractional percentage of energy use, so there's huge growth potential here. Moreover, because Suntech is aiming to be the world's low-cost producer of solar technology, our team thinks the company is in a good position to meet both consumer and environmental demands.
How to profit from change
More world-changing technology will come about in the 21st century than in any previous one. The Cato Institute's report noted that "the progress of the 20th century is not a mere historical blip but rather the start of a long-term trend of improved life on earth." Indeed, science and engineering have already reshaped the world we knew just 10 years ago.
This is great news for investors. Such innovation presents unparalleled opportunities to capitalize on the pioneering companies that will change our world. But which of these companies deserves your investing dollars?
Recently, our Motley Fool Rule Breakers team visited Silicon Valley. To find out about businesses with high growth rates, you can sign up now, free, to receive dispatches from The Motley Fool Innovation Tour.
What do the unfolding financial crisis and ongoing market volatility mean for your money? The Fool's here with answers. Get the best of our daily commentary and analysis in your inbox simply by entering your email address in the box below.
Fool co-founder David Gardner and his Rule Breakers team always keep their eyes out for groundbreaking companies that also happen to have great business models. In April 2005, the team noticed Intuitive Surgical's tremendous sales growth, and its near-monopoly in the robotic technology that enables minimally invasive surgery. The pick has returned 349% for subscribers since then. To discover more great companies like Intuitive Surgical, try an all-access pass to Rule Breakers free for 30 days.
Prashant Rathore updated this article, originally written by Todd Wenning and published on Oct. 16, 2006. Prashant does not have any financial interest in the companies mentioned above. eBay is a Motley Fool Stock Advisor pick. The Fool has a disclosure policy.
-- Stephen Moore and Julian Simon, Cato Institute, December 1999
Given the success of the 20th century, those of us living in the 21st century have come to expect constant improvements in technology. We expect to upgrade to a high-definition TV within a few years. We expect that our cell phones will soon also be our cameras, personal organizers, and portable music players.
But this culture of constant expectation is a relatively new phenomenon in human history. In terms of technology, your great-great-grandfather's life in the 19th century wasn't that much different than his great-great-grandfather's. In fact, the two could have switched times and places and still functioned with relative ease. But try putting one of them here in the 21st century. Talk about a fish out of water! Things we accept as commonplace -- commercial airplanes, television, and microwave ovens -- would be downright perplexing to them.
And to think, all of these world-changing advances took place in just the 20th century. Heck, in a mere 66 years, we went from the Wright brothers' first flight to Neil Armstrong setting foot on the moon. That's absolutely incredible, especially in the context of human history.
So what's next?
If the first eight years of this century are any indication, 21st-century innovation will prove to be even more prolific than that in the 20th. Consider the social and cultural changes brought about by camera phones manufactured by Nokia (NYSE: NOK) and Sony's (NYSE: SNE) join venture with Ericsson, Sony Ericsson. Suddenly, everyone with a cell phone can be a freelance paparazzo or news reporter. Indeed, there are quite a few of them out there these days, with mobile-phone sales topping more than a billion units.
Videoconferencing has also taken off as a new mode of communication, becoming much easier to use as video quality and sound have vastly improved. eBay's (Nasdaq: EBAY) Skype unit, for example, allows free video chat. All you really need is a webcam to have face-to-face conversations with a friend in Mumbai.
A recurring topic that will be addressed and readdressed in the 21st century is the need for renewable energy sources. Integrated oil companies are getting into the renewable energy game. BP has stakes in solar, geothermal, wind, and hydrogen power technology. Then there are the agricultural conglomerates like Bunge (NYSE: BG) and Archer Daniels Midland (NYSE: ADM), which are ramping up production to capitalize on the growing demand for ethanol-based products.
Clearly, whether the eventual solution is wind energy, ethanol, nuclear energy, a more efficient use of current fossil fuels, or solar energy, a lot of money will be spent and made in solving our world's growing energy needs. At our Motley Fool Rule Breakers growth investing service, one company we've recommended is Suntech Power (NYSE: STP), a Chinese company that designs, manufactures, and sells photovoltaic cells, which are used to generate power in solar panels.
Currently, solar power accounts for a fractional percentage of energy use, so there's huge growth potential here. Moreover, because Suntech is aiming to be the world's low-cost producer of solar technology, our team thinks the company is in a good position to meet both consumer and environmental demands.
How to profit from change
More world-changing technology will come about in the 21st century than in any previous one. The Cato Institute's report noted that "the progress of the 20th century is not a mere historical blip but rather the start of a long-term trend of improved life on earth." Indeed, science and engineering have already reshaped the world we knew just 10 years ago.
This is great news for investors. Such innovation presents unparalleled opportunities to capitalize on the pioneering companies that will change our world. But which of these companies deserves your investing dollars?
Recently, our Motley Fool Rule Breakers team visited Silicon Valley. To find out about businesses with high growth rates, you can sign up now, free, to receive dispatches from The Motley Fool Innovation Tour.
What do the unfolding financial crisis and ongoing market volatility mean for your money? The Fool's here with answers. Get the best of our daily commentary and analysis in your inbox simply by entering your email address in the box below.
Fool co-founder David Gardner and his Rule Breakers team always keep their eyes out for groundbreaking companies that also happen to have great business models. In April 2005, the team noticed Intuitive Surgical's tremendous sales growth, and its near-monopoly in the robotic technology that enables minimally invasive surgery. The pick has returned 349% for subscribers since then. To discover more great companies like Intuitive Surgical, try an all-access pass to Rule Breakers free for 30 days.
Prashant Rathore updated this article, originally written by Todd Wenning and published on Oct. 16, 2006. Prashant does not have any financial interest in the companies mentioned above. eBay is a Motley Fool Stock Advisor pick. The Fool has a disclosure policy.
Bunge muss Verlust im vierten Quartal ausweisen - Aktiencheck, WESTCHESTER - 05.02.2009
http://aktiencheck.de/news/artikel.m?id=1869988&menue=Auslan…
"Westchester (aktiencheck.de AG) - Der US-Agrarkonzern Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 / WKN 762269) hatte im vierten Quartal unter der rückläufigen Nachfrage bei Düngemitteln sowie negativen Einmaleffekten im Agrarsegment zu leiden und musste einen Verlust hinnehmen.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 10,94 Mrd. Dollar, nach 12,47 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 210 Mio. Dollar bzw. 1,89 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 245 Mio. Dollar bzw. 1,82 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis beinhaltete dabei negative Einmaleffekte in Höhe von 6 Cents je Aktie. Besonders deutliche Ergebnisrückgänge hatte der Konzern im Agrarsegment ausgewiesen. Hier haben Rückstellungen für unsichere Forderungen an Kunden sowie die zuletzt deutlich zurückgekommenen Absatzpreise bei vielen Agrargütern das Ergebnis belastet. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 29 Cents je Aktie sowie einen Umsatz von 11,96 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 1,07 Dollar je Aktie sowie einem Umsatz von 11,23 Mrd. Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr 2009 erwartet Bunge einen Gewinn je Aktie im Bereich von 6,90 bis 7,60 Dollar, während Analysten hier einen Gewinn von 7,10 Dollar je Aktie sowie einen Umsatz von 48,36 Mrd. Dollar erwarten.
Die Aktie von Bunge notierte zuletzt bei 42,59 Dollar. (05.02.2009/ac/n/a) "
http://aktiencheck.de/news/artikel.m?id=1869988&menue=Auslan…
"Westchester (aktiencheck.de AG) - Der US-Agrarkonzern Bunge Ltd. (ISIN BMG169621056 / WKN 762269) hatte im vierten Quartal unter der rückläufigen Nachfrage bei Düngemitteln sowie negativen Einmaleffekten im Agrarsegment zu leiden und musste einen Verlust hinnehmen.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 10,94 Mrd. Dollar, nach 12,47 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 210 Mio. Dollar bzw. 1,89 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 245 Mio. Dollar bzw. 1,82 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis beinhaltete dabei negative Einmaleffekte in Höhe von 6 Cents je Aktie. Besonders deutliche Ergebnisrückgänge hatte der Konzern im Agrarsegment ausgewiesen. Hier haben Rückstellungen für unsichere Forderungen an Kunden sowie die zuletzt deutlich zurückgekommenen Absatzpreise bei vielen Agrargütern das Ergebnis belastet. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 29 Cents je Aktie sowie einen Umsatz von 11,96 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von 1,07 Dollar je Aktie sowie einem Umsatz von 11,23 Mrd. Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr 2009 erwartet Bunge einen Gewinn je Aktie im Bereich von 6,90 bis 7,60 Dollar, während Analysten hier einen Gewinn von 7,10 Dollar je Aktie sowie einen Umsatz von 48,36 Mrd. Dollar erwarten.
Die Aktie von Bunge notierte zuletzt bei 42,59 Dollar. (05.02.2009/ac/n/a) "
22.06.2009 15:17
Bunge: Neues Kursziel
Credit Suisse First Boston erhöht Kursziel für Bunge von 50 Dollar auf 70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Bunge: Neues Kursziel
Credit Suisse First Boston erhöht Kursziel für Bunge von 50 Dollar auf 70 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
© 2009 BörseGo
Bunge kaufen
20.07.09 - Die Actien-Börse
Düsseldorf, 20 Juli (newratings.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Bunge-Aktie (ISIN BMG169621056 / WKN 762269) zu kaufen.
Das Unternehmen sei einer der weltweit größten Hersteller und Verarbeiter von Agrarprodukten. Mehr Stabilität sei eigentlich kaum vorstellbar. Doch auch Bunge habe von ursprünglich 56 Mrd. USD Umsatz auf durchschnittlich 36 bis 40 Mrd. USD in diesem Jahr zurückstecken müssen. Dies sei eine annualisierte Schätzung. Der Gewinn sei um 33% gefallen, werde aber per 2010 mit deutlich über 6,00 USD erwartet. Daraus errechne sich ein KGV von 10 als Durchschnitt.
Die Frage sei, ob 120 bis 135 USD wieder erreichbar seien, so wie 2007/2008, als der Gewinn die genannte Höhe erreicht habe, die jetzt als neues Ziel gelte. Als global tätiger Konzern sei das Unternehmen der typische Fall einer Erholungs-Spekulation in einer keineswegs spektakulären Branche. Der Titel habe ein Erholungs-, aber kein zwingendes Trendpotenzial. Darin zeige sich aber auch am besten, wie die gesamte weltwirtschaftliche Erholung verlaufe.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Bunge-Aktie zu kaufen. Das Kursziel werde bei 90,00 EUR gesehen. (Ausgabe 29 vom 17.07.2009) (20.07.2009/ac/a/a)
20.07.09 - Die Actien-Börse
Düsseldorf, 20 Juli (newratings.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Bunge-Aktie (ISIN BMG169621056 / WKN 762269) zu kaufen.
Das Unternehmen sei einer der weltweit größten Hersteller und Verarbeiter von Agrarprodukten. Mehr Stabilität sei eigentlich kaum vorstellbar. Doch auch Bunge habe von ursprünglich 56 Mrd. USD Umsatz auf durchschnittlich 36 bis 40 Mrd. USD in diesem Jahr zurückstecken müssen. Dies sei eine annualisierte Schätzung. Der Gewinn sei um 33% gefallen, werde aber per 2010 mit deutlich über 6,00 USD erwartet. Daraus errechne sich ein KGV von 10 als Durchschnitt.
Die Frage sei, ob 120 bis 135 USD wieder erreichbar seien, so wie 2007/2008, als der Gewinn die genannte Höhe erreicht habe, die jetzt als neues Ziel gelte. Als global tätiger Konzern sei das Unternehmen der typische Fall einer Erholungs-Spekulation in einer keineswegs spektakulären Branche. Der Titel habe ein Erholungs-, aber kein zwingendes Trendpotenzial. Darin zeige sich aber auch am besten, wie die gesamte weltwirtschaftliche Erholung verlaufe.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Bunge-Aktie zu kaufen. Das Kursziel werde bei 90,00 EUR gesehen. (Ausgabe 29 vom 17.07.2009) (20.07.2009/ac/a/a)
CHICAGO, July 23 (Reuters) - Oilseed processor and fertilizer producer Bunge Ltd (BG.N) posted better-than-expected quarterly results on Thursday, although income was down 58 percent from last year's strong second quarter.
Bunge's quarterly net profit came to $313 million, or $2.28 a share, compared with a year-earlier profit of $751 million, or $5.45 a share.
Adjusted earnings per share of $2.13, which excluded a $32 million credit in transactional taxes, exceeded the consensus analyst forecast of 90 cents per share, according to Reuters Estimates.
Strong results in its agribusiness segment were partly offset by a net loss in its fertilizer business, which has suffered from falling prices for fertilizers produced at a higher cost, Bunge said.
New York-based Bunge expects a strong second half of the year, with results more heavily weighted to the fourth quarter, and maintained its full-year earnings guidance of $4.90 to $5.40 per share.
Net sales fell 23 percent from the same quarter a year ago to $10.994 billion.
"We remain optimistic for a solid second half of the year," Bunge Chairman and CEO Alberto Weisser said in a release.
"We continue to work through some remaining high-cost raw material inventory in our fertilizer segment, but good demand and improved international phosphate pricing should benefit our fertilizer margins," he said.
AGRIBUSINESS RESULTS STRONG
Bunge said strong demand for soybeans from China, good margins and improved demand for soymeal, and increased grain volumes in Europe contributed to the stronger-than-anticipated results from its agribusiness unit. Agribusiness profits totaled $448 million, up from the previous three quarters' poor results, but down 27 percent from a year ago.
Bunge had posted losses in the previous two quarters, its first as a publicly traded company.
Brazilian soybean exports soared this year as a drought-shortened crop in competing South American exporter Argentina tightened global supplies while China stepped up imports.
Argentina's crop woes limited soy processing utilization there, but supported global crush margins, Bunge said.
Meanwhile, forecasts for a record-large U.S. soybean crop this fall should provide ample volumes to its U.S. operations.
The strong agribusiness results more than offset another tough quarter in Bunge's fertilizer business, which struggled amid falling prices and high-cost inventories.
Bunge, the largest producer and supplier of fertilizer in South America, reported a net loss of $53 million in the segment, compared with a net year ago profit of $393 million.
Profit in edible oil products fell 33 percent from a year ago to $10 million, pressured by lower volume and margins in Brazil.
Milling products profit fell 75 percent to $14 million as wheat milling margins narrowed.
Bunge's shares were down about 50 cents at $65.03 in early New York Stock Exchange trading. The stock hit a five-week high of $67.04 earlier in the week, but remained 31 percent below a year ago. (Reporting by Karl Plume; Editing by Derek Caney and Maureen Bavdek)
Bunge's quarterly net profit came to $313 million, or $2.28 a share, compared with a year-earlier profit of $751 million, or $5.45 a share.
Adjusted earnings per share of $2.13, which excluded a $32 million credit in transactional taxes, exceeded the consensus analyst forecast of 90 cents per share, according to Reuters Estimates.
Strong results in its agribusiness segment were partly offset by a net loss in its fertilizer business, which has suffered from falling prices for fertilizers produced at a higher cost, Bunge said.
New York-based Bunge expects a strong second half of the year, with results more heavily weighted to the fourth quarter, and maintained its full-year earnings guidance of $4.90 to $5.40 per share.
Net sales fell 23 percent from the same quarter a year ago to $10.994 billion.
"We remain optimistic for a solid second half of the year," Bunge Chairman and CEO Alberto Weisser said in a release.
"We continue to work through some remaining high-cost raw material inventory in our fertilizer segment, but good demand and improved international phosphate pricing should benefit our fertilizer margins," he said.
AGRIBUSINESS RESULTS STRONG
Bunge said strong demand for soybeans from China, good margins and improved demand for soymeal, and increased grain volumes in Europe contributed to the stronger-than-anticipated results from its agribusiness unit. Agribusiness profits totaled $448 million, up from the previous three quarters' poor results, but down 27 percent from a year ago.
Bunge had posted losses in the previous two quarters, its first as a publicly traded company.
Brazilian soybean exports soared this year as a drought-shortened crop in competing South American exporter Argentina tightened global supplies while China stepped up imports.
Argentina's crop woes limited soy processing utilization there, but supported global crush margins, Bunge said.
Meanwhile, forecasts for a record-large U.S. soybean crop this fall should provide ample volumes to its U.S. operations.
The strong agribusiness results more than offset another tough quarter in Bunge's fertilizer business, which struggled amid falling prices and high-cost inventories.
Bunge, the largest producer and supplier of fertilizer in South America, reported a net loss of $53 million in the segment, compared with a net year ago profit of $393 million.
Profit in edible oil products fell 33 percent from a year ago to $10 million, pressured by lower volume and margins in Brazil.
Milling products profit fell 75 percent to $14 million as wheat milling margins narrowed.
Bunge's shares were down about 50 cents at $65.03 in early New York Stock Exchange trading. The stock hit a five-week high of $67.04 earlier in the week, but remained 31 percent below a year ago. (Reporting by Karl Plume; Editing by Derek Caney and Maureen Bavdek)
wenn's so weiter geht, können wir die 100/125 Dollarmarke in absehbarer Zeit erreichen:
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
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| Zeit | Titel |
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| 13.06.23 |